D.C. hat geschrieben:Klasse, da geht's gegen RWO oder RWE in die Religation, was für ein Hammer !
Würde behaupten, dass für RWE und RWO der Zug abgefahren ist. Wird auf den SC Verl hinauslaufen. Wahrscheinlich die geilste Reli seit langem:
SC Verl vs. VSG Altglienicke
Mensch Marty, Das wàre dann ein Freilos für Verl, denn ich glaube nicht an einen Lizenzantrag von Altglinicke. Man wird am Etat und vor Allem am Stadion scheitern . In 14 Tagen wissen wir mehr . Mein Tipp Verl gg. LOK
Bei Verl gegen Lok müssten wir aber vorher ein Trainingslager in Leutzsch buchen ...
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich )
Ich bin bisher hocherfreut über den Jahresbeginn 2020. Als älteres Semester erinnert mich der jetzige Zwei (Drei)-kampf an das Jahr 1993, als man jedes Wochenende auf das Ergebnis von Waldhof schielte. Dann Nachschauen, wo die oder wir noch Punkte lassen könnten. Am Ende das langersehnte Spiel in Mannheim mit einem 0:0 Sieg. Die noch älteren wissen auch noch vom Zweikampf 1970 gegen Gera, der im Bruno mit einem 1:0 sein gutes Ende hatte. Das könnte von mir aus auch dieses Jahr mit dem Spiel gegen Altglienicke so sein. Anschließend Platzsturm. Für meine Generation aber mit offenen Toren.
LOKseit73 hat geschrieben:Na hoffentlich haben die bei Altglienicke noch nicht mitbekommen, dass bei uns ein richtig starker Hüter auf der Bank sitzt...
Schon mal was von dem Begriff "Transferperiode" gehört?
Das Spiel in Mannheim war wirklich genial.Wir waren auch da.Mit dem Lada hin, unterwegs viele andere Fans getroffen und andere Menschen, die uns wohlgesonnen waren, das 0:0 gefeiert und dann auf die Rückreise gemacht.Relativ schnell auf der Autobahn hat der Lada den Geist aufgegeben.Im tiefsten "Westen" bis zum Rastplatz geschleppt, im Auto gepennt und meine Eltern haben uns am nächsten Tag mit einem Autoanhänger abgeholt.Da war alles dabei, nachts gab es dann noch einen Falschfahrer auf der Autobahn dort, mit tödlichen Ausgang.Das war dann noch eine lange Heimreise, aber wir waren glücklich. Das Erlebnis bleibt wohl immer in Erinnerung.
Gemach, gemach. Zumindest scheint es aus dem Voigtland Unterstützung zu geben, Cottbus schwimmen da gerade etwas die Felle weg. Wichtig ist und bleibt die Konzentration auf die eigenen Spiele, alles andere kannst du ohnehin nicht beeinflussen.
P.S. Las ich vor wenigen Tagen nicht was von Cottbus hat in der 2. Halbzeit gegen Lok so ziemlich mit das Beste an Fussball in der Regionalliga gezeigt?! Sind wohl auch nicht mehr so die Experten, die derlei von sich geben.... P.P.S. Solllte CB den Aufstieg verpassen, nun dann vermute ich die nächste reinigende Insolvenz in der RLNO....
Zuletzt geändert von Heizer_reloaded am Sa 22. Feb 2020, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
Nachdem ich die 2.HZ COT:LOK gesehen hatte hab ich mich gefragt, wer die noch schlagen soll. Meine Güte, waren die finster heute... Der Wollitz versiebt in Magdeburg den Klassenerhalt und Cottbus den Aufstieg. Eine Loos Loos Situation würde ich mal sagen.
Ich hadere manchmal damit, dass bei uns im Forum schnell mal eine Weltuntergangsstimmung ausbrechen kann, wenn mal etwas nicht so prall gelaufen ist ... Ich sage das ganz wertfrei, ohne jeglichen Spott, das scheint anderswo auch nicht besser zu sein. Schaut mal rein. Wir sind diesbezüglich nicht exklusiv.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.