D.C. hat geschrieben:Eigentlich hatte ich gehofft das unser Verein die versprochene Transparenz an den Tag legt, aber wie bei den geldverschwenderischen Rechtsstreitigkeiten, ist nur das große Schweigen im Walde
D.C. hat geschrieben:Eigentlich hatte ich gehofft das unser Verein die versprochene Transparenz an den Tag legt, aber wie bei den geldverschwenderischen Rechtsstreitigkeiten, ist nur das große Schweigen im Walde
Alles gut und schön @Quelle, ich hatte dazu ja schon etwas geschrieben also haben wir diese Verfahren erfolgreich gestaltet und müssen demnach die Verfahrenskosten nicht zahlen.? Na dann ist ja alles gut
D.C. hat geschrieben:Wie schon geschrieben hätte ich ja auch gerne gewusst was an den gemunkle dran ist, doch habe ich keinen Überblick in solchen Bürokram und würde da wie ne Sau ins Uhrwerk schauen. Da müsste schon ein unabhängiger Steuer /Finanzkenner bei der Sichtung der Bilanzen zugegen sein.
Das ist verständlich und nachvollziehbar und genau aus diesem Grund gibt es im Verein den Aufsichtsrat.
Zu den satzungsgemäßen Aufgaben des Aufsichtsrates gehört die Überwachung des Präsidiums und des Geschäftsführers. Der Aufsichtsrat bestätigt auch den Finanzplan und genehmigt Ausgaben von über 25.000 Euro innerhalb eines Geschäftsjahres.
Zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung wird übrigens der Aufsichtsrat neu gewählt. Vielleicht kannst du ja eine Person deines Vertrauens zur Mitarbeit in diesem wichtigen Vereinsgremium bewegen.
Interessant wäre ja mal zu erfahren, wie es nach so kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen zu so hohen Abfindungsansprüchen, ob nun berechtigt oder nicht von WRZ, Frau Rentsch, Herrn Bößneck kommen kann. Die Frage ist doch, was werden da für Verträge abgeschlossen? Ich habe vor nem halben Jahr neu angefangen. Halbes Jahr Probezeit, 14 Tage Kündigungsfrist. Jetzt unbefristeter Arbeitsvertrag, normale Kündigungsfrist nach Betriebszugehörigkeit. Abfindungsansprüche in dieser Höhe kann ich wohl mal in 10-20 Jahren anmelden bei ner Kündigung.
Die schlimmsten Geiseln der Menschheit sind die Gier und die Dummheit.
Mit Abfindungen haben die Rechtsstreitigkeiten nicht zu tun.
Der 1. FC Lok hat einen Beratervertrag mit der WRZ-Firma "Agentur NBL" (http://www.agenturnbl.de) außerordentlich im Mai 2018 wegen "Zerrüttung des Vertrauensverhältnisses" gekündigt. WRZ akzeptiert diesen Kündigungsgrund nicht. Nun entscheiden die Gerichte, ob hier weitere Zahlungsansprüche der Agentur NBL bestehen.
Im Fall Ron Bößneck gab es nach der Kündigung durch den Arbeitnehmer "Meinungsverschiedenheiten" zu noch offenen Provisionszahlungen. Inzwischen hat man sich verglichen.
Frau Rentzsch ist immer noch beschäftigt, weil die Kündigung nicht vom Präsidenten und Schatzmeister-Präsidium unterschrieben wurde, was aber in der Satzung klar geregelt ist! Jedes Gremienmitglied sollte schon das Vereinsgesetz/Satzung kennen!
Lok in seinem Lauf, hält sich immer wieder selber auf...
WRZ hat geschrieben:Frau Rentzsch ist immer noch beschäftigt, weil die Kündigung nicht vom Präsidenten und Schatzmeister-Präsidium, was aber in der Satzung klar geregelt ist! Jedes Gremienmitglied sollte schon das Vereinsgesetz/Satzung kennen!
Könnten sie mal bitte die Stelle in der Satzung zitieren, wo das klar geregelt ist?
Quelle hat geschrieben:Im Fall Ron Bößneck gab es nach der Kündigung durch den Arbeitnehmer "Meinungsverschiedenheiten" zu noch offenen Provisionszahlungen. Inzwischen hat man sich verglichen.
Darf man dann auch noch erfahren, was man dafür leisten müsste, um sich in so kurzer Zeit solche Provisionsansprüche zu verdienen? Ich gehe ja mal davon aus, dass er noch ein Festgehalt hatte als Angestellter.
Die schlimmsten Geiseln der Menschheit sind die Gier und die Dummheit.
Quelle hat geschrieben:Im Fall Ron Bößneck gab es nach der Kündigung durch den Arbeitnehmer "Meinungsverschiedenheiten" zu noch offenen Provisionszahlungen. Inzwischen hat man sich verglichen.
Darf man dann auch noch erfahren, was man dafür leisten müsste, um sich in so kurzer Zeit solche Provisionsansprüche zu verdienen? Ich gehe ja mal davon aus, dass er noch ein Festgehalt hatte als Angestellter.
WRZ hat geschrieben:Frau Rentzsch ist immer noch beschäftigt, weil die Kündigung nicht vom Präsidenten und Schatzmeister-Präsidium, was aber in der Satzung klar geregelt ist! Jedes Gremienmitglied sollte schon das Vereinsgesetz/Satzung kennen!
Könnten sie mal bitte die Stelle in der Satzung zitieren, wo das klar geregelt ist?
Urteil lesen...!
Lok in seinem Lauf, hält sich immer wieder selber auf...
André hat geschrieben:Darf man dann auch noch erfahren, was man dafür leisten müsste, um sich in so kurzer Zeit solche Provisionsansprüche zu verdienen? Ich gehe ja mal davon aus, dass er noch ein Festgehalt hatte als Angestellter.
Du akquirierst einen Sponsoringvertrag in Höhe von 400.000 € und bekommst 10% Provision darauf, dann hast du also Anspuch auf deine vertraglich vereinbarten 40.000 € unabhängig von deinem Fixum. Da ist uninteressant wie lange du in einer Firma arbeitest. Ich hoffe so war es für dich verständlich. Du kannst aber nun die 400.000 € auch auf 10 Verträge verteilen, am Ende bleibt das gleiche Ergebnis.
Das ist mir schon klar. Da ich jetzt ETL mal außen vor lasse, da das sicher auf anderen Ebenen verhandelt bzw. vereinbart wurde, ist mir kein Sponsoring, auch nicht durch 10 geteilt, in diesen Größenordnungen zu Ohren gekommen.
Die schlimmsten Geiseln der Menschheit sind die Gier und die Dummheit.
André hat geschrieben:Das ist mir schon klar. Da ich jetzt ETL mal außen vor lasse, da das sicher auf anderen Ebenen verhandelt bzw. vereinbart wurde, ist mir kein Sponsoring, auch nicht durch 10 geteilt, in diesen Größenordnungen zu Ohren gekommen.
Man hat sich ja auf 20tsd verglichen, geteilt durch zehn, macht 2tsd pro Vertrag und das halte ich für realistisch.
André hat geschrieben:Das ist mir schon klar. Da ich jetzt ETL mal außen vor lasse, da das sicher auf anderen Ebenen verhandelt bzw. vereinbart wurde, ist mir kein Sponsoring, auch nicht durch 10 geteilt, in diesen Größenordnungen zu Ohren gekommen.
Man hat sich ja auf 20tsd verglichen, geteilt durch zehn, macht 2tsd pro Vertrag und das halte ich für realistisch.
Das Rechenbeispiel ging aber von 10% Provision aus. D. h. es wäre eine akquirierte Sponsoringleistung von 200 Tsd. Euro erforderlich gewesen. Oder (geteilt durch 10) 10 Verträge á 20 Tsd.
Ron hat viel mehr gemacht und die nicht gezahlten Provisionen sind über einen sehr langen Zeitraum, leider...! Da ergibt sich ein ganz anderer %-Satz abzüglich Verzicht für den Vergleich und selbst der ist immer noch nicht bezahlt!!!
Eigentlich hätte er viel eher gehen müssen, aber Scholle, Kathrin, Ron und ich wollten gemeinsam das Konzept Stadion mit 3. Liga voranbringen und umsetzen...das Ergebnis kennt Ihr!
Lok in seinem Lauf, hält sich immer wieder selber auf...
WRZ hat geschrieben:..., aber Scholle, Kathrin, Ron und ich wollten gemeinsam das Konzept Stadion mit 3. Liga voranbringen und umsetzen...das Ergebnis kennt Ihr!
Ohne irgendwelche Details zu kennen, klingt das für mich ein wenig nach Kompetenzüberschreitung. Mitgliedergeführter Verein, da sind die gewählten Vereinsgremien, entsandter AR sowie die bestellte GF der GmbH die Funktionen die über Konzepte, Strategien und deren Umsetzung entscheiden. Falls von Angestellten und Beratern gegen deren Willen agiert worden wäre, wäre das Ergebnis für mich folgerichtig.