Sandmann hat geschrieben:
Zumindest hofft man so halbwegs sicher gewährleisten zu können, dass keine Sportfreunde bspw. aus Hohenschönhausen im Gästeblock sind und dort ihr eigenes Süppchen kochen, wie jüngst in Magdeburg. Dafür habe ich alles Verständnis dieser Welt.
Das mag ja alles richtig sein, mir persönlich geht es auch nicht um die Entscheidung an sich nur habe ich noch kein einziges vernünftiges Argument gehört, warum das erst jetzt beschlossen wird?
Das es ein brisantes Spiel ist, wusste man auch schon vor drei Wochen. Und falls es wirklich mangelnde Kooperation seitens des Gastgeber-Vereins gegeben hat, wäre das sicher auch schon viel eher Festzustellen gewesen.
Nochmal, es gibt Leute die Planen früh, wenn sie am Tag X von A nach B wollen, weil es dann einfach günstiger ist. Und das ist ein riesiger Arschtritt für alle, die in Vorkasse gegangen sind und nicht das M+DK Privileg haben.
Ich würde auch sagen...boykottieren das ganze, obwohl ich sonst kein Fan davon bin. Auch unsere Jungs hätten was besseres verdient, nämlich mit Heimspiel-Atmosphäre in Babel. Aber was will man sonst machen wenn man nicht reingelassen wird.
Dass die Zeitschiene suboptimal ist, ist unbestritten.
Ohne dass ich im Detail in der Materie stecke gehe ich davon aus, dass Lok erst in der Folge von Abstimmungen zwischen Veranstalter und örtlichen Sicherheitsbehörden handeln konnte, entsprechend der Vorgaben aus Potsdam. Wenn diese Entscheidungen erst eine Woche vor dem Spiel feststehen, kann Lok nicht anders agieren, als man derzeit konkret agiert.
Das ist für einige richtig doof, keine Frage, aber Lok ist hier mit großer Sicherheit nicht der federführende Akteur.
Liebe Lokfans, Sympathisanten des Vereins und Freunde,
was bei uns einige schon länger befürchteten und die Spatzen in den letzten Tagen von den Dächern pfiffen wurde heute leider bittere Realität. Für das Gastspiel in Potsdam wird der Erwerb von Eintrittskarten für einige massiv erschwert, ein großer Teil bekommt erst gar keine Möglichkeit das Spiel zu besuchen.
Einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des 1. FC Lokomotive Leipzig konnte man entnehmen: „Nur Lok-Mitglieder und Dauerkarteninhaber sind berechtigt, Karten für diese Begegnung zu erwerben. Nur eine Karte wird pro Person verkauft (auch wenn Mitglied und Dauerkarteninhaber). In Absprache mit den Sicherheitsbehörden und beiden Vereinen wurde diese Entscheidung gefällt.“
Als Begründung halten wieder mal Sicherheitsbedenken und die mittlerweile drei Jahre alten „Vorfälle“ bei der letzten Begegnung her.
Dass „Sicherheitsbedenken“ in letzter Zeit immer mal herhalten müssen, um die ein oder andere fragwürdige Entscheidung zu legitimieren, ist schon auffällig, diese Aktion setzt dem ganzen allerdings die Krone auf. Nicht nur, dass man mittlerweile das Gefühl hat von offizieller Seite mehr als „zahlender Kunde“ und weniger als Fan angesehen zu werden, versucht man jetzt auch noch sich seine „Kunden“ selber auszusuchen.
Für uns steht fest, dass hier, wie auch in vielen anderen Sachen, nicht die ganze Wahrheit an die Öffentlichkeit transportiert wird.
So kam der Vorstoß zur „Beschränkung des Gästekontingents“ keinesfalls vom gastgebenden Verein oder den Bullen, sondern ganz klar von den, in unserem Club beheimateten, Sicherheitsorganen. In Person von Martin Mieth. Dass diese paranoide Wahnvorstellung in allen Gremien Anklang findet und durchgewunken wird, enttäuscht uns umso mehr.
Bei fast jeder Entscheidung der letzten Wochen und Monate wurde im Zweifel gegen den Fan entschieden. Gegen den Fan, der den 1. FC LOK wie einen Phönix aus der Asche hat auferstehen lassen, der Fan, der immer wieder sein letztes Hemd gegeben hat, um die Fehler der Vergangenheit zu beseitigen, der Fan, der den Verein über Jahre hinweg trägt und lebt. Der Fan, der sich auf seine eigene Art und Weise einbringt, auch ohne „gelbe Plastikkarte“, denn mehr war eine Mitgliedschaft bis vor kurzem nicht wert: einmal im Jahr bei einer lahmen Veranstaltung den Arm heben, oder halt nicht- und das Ganze wird dann „Mitbestimmung“ getauft. Natürlich befürworten auch wir eine Vereinsmitgliedschaft und können jedem nur zu einer Dauerkarte für das Bruno raten, nur sind Leute die nicht im Besitz einer dieser Karten sind keine Fans 2. Klasse, sondern gehören genauso zum Club wie jeder andere auch.
Nach kurzer Überlegung sind wir zum Entschluss gekommen, nicht nach Babelsberg zu reisen. Auch wenn es einem großen Teil unserer Truppe möglich gewesen wäre eine Karte zu erwerben, ist es für uns nicht akzeptabel einen gewissen Teil draußen oder vor den heimischen Bildschirmen sitzen zu lassen.
Wir erwarten für die Zukunft eine offenere Kommunikation und keine bloßen Lippenbekenntnisse bei denen man sich mithilfe loser Floskeln immer wieder aus der Affäre ziehen kann
Ein „sich vor seine Fans stellen“ und mal „Eier zeigen“! Ohne erneut konkret auf die Vorfälle von Babelsberg einzugehen, erscheint uns die „Täterrolle“ hier zu klar verteilt. Dass dies von der eigenen Führung auch noch forciert wird macht das Ganze noch abstruser. Es ist einfach nicht hinnehmbar, dass man sich nach nun mehr als 3 Jahren immer noch von alleine in die Täterecke stellt und zu Kreuze kriecht. Hier muss ein konsequentes Umdenken stattfinden, wir können uns nicht freiwillig den Löwen zum Fraß vorwerfen und schon in Deckung gehen, bevor überhaupt geschossen wird. Ein bisschen Gegenwind gehört nun mal dazu und dass die Fan-/Sicherheitsarbeit beim 1. FC LOK keine leichte Aufgabe ist, sollte über die Jahre bekannt sein.Hier wurden wichtige Punkte konsequent verschlafen und teilweise sogar kontraproduktiv gearbeitet. Vielleicht sollte hier ein komplettes Überdenken der personellen Planung und Struktur stattfinden.
Desweiterem lehnen wir einen personalisierten Ticketverkauf strikt ab. Diese Situation entsteht, da jeder der „autorisiert“ ist genau eine Karte bekommt und somit „abgehakt“ werden muss. Niemand kann eine Garantie dafür übernehmen, dass sich bei personalisierten Tickets alle sicherheitskonform verhalten. Für uns stellt die Sache eine absolute Schikane dar, die alle Lokfans unter Generalverdacht stellt und auch aus datenschutzrechtlichen Gründen sehr fraglich scheint. Womit Polizei, SKB`s, FKB´s und Co. ihr Geld verdienen ist auch interessant, sind diese doch zumeist mit massiver Stärke vertreten und können sogenannte „Problemfans“ im Vorfeld lokalisieren und überprüfen, ob diese ggf. Stadionverbot haben.
Wir hoffen, dass solche Maßnahmen einmalig bleiben und der Vergangenheit angehören. Auch für uns ist dieser Schritt nicht einfach, zumal sich unsere Mannschaft im Moment in einer guten Verfassung befindet und dort bestimmt nicht auf „Ergebnis halten“ spielt und somit jede Unterstützung in Richtung Sieg gebrauchen könnte. Wir hoffen, dass uns für diesen Schritt zumindest ein bisschen Verständnis entgegen gebracht wird.
Der Mannschaft wünschen wir alles Gute und sind uns sicher, dass diese auch in Potsdam, wie bei den letzten Spielen, kämpferisch und entschlossen auftreten wird, auch werden wir diese nochmal separat Informieren.
Wir können jedem nur empfehlen das Spiel in Babelsberg nicht zu besuchen, die Kartenvergabe ist wie dargelegt sehr fragwürdig und wirkt wieder mal wie blinder Aktionismus.
Über eventuelle Ausweichveranstaltungen werden wir an gegebener Stelle zur gegebenen Zeit informieren.
Fanszene Lok
Über den geschriebenen Artikel kann sich jeder selbst eine Meinung bilden.
Dass sich die "Fanszene Lok" bzw. ihre Vorgänger für den Nabel der Welt Lok halten bzw. hielten und daraus Alleinvertretungsansprüche ableiten bzw. abgeleitet haben, ist nun wirklich nichts Neues.
Die eigene Rolle, die über die Jahre auch dazu geführt hat, dass es zu solchen Entscheidungen wie jetzt bzgl. Babelsberg kommt, wird wie üblich konsequent ausgeblendet.
Na ja, und dass Martin Mieth das Feindbild schlechthin für bestimmte Leute ist, ist auch bekannt. Ich stand seinerzeit in der Nordkurve fast direkt daneben ...
Ich gehöre wahrscheinlich zu der Minderheit die absolut Verständnis dafür hat. Schön wenn die "Fanszene" die Sachen in Babelsberg als verjährt betrachtet....aber ich habe die Bilder noch vor Augen.
Ich würde sogar behaupten...wer dort hin will ist masochistisch veranlagt und steht auf "Pisse-Spiele" oder sucht die Konfrontation mit den Babelszwergen!
Mir wäre auch ein kompletter Spielauschluss der Gästefans recht um Schaden vom Verein abzuwenden!
Schaut euch das Spiel im Fernsehen an und bleibt mal bissel locker...
Muezin hat geschrieben:Boah, das ist die also angebliche Meinung der gesamten Fanszene wegen des Besuches eines einzige Auswärtsspieles ? ? ?
Steffen Kubald und Co. werden feiern, wenn Sie dieses Machwerk lesen ! Gratulatuion den Lok Fans
Du bist schön krank im Kopp. Diskutier die Sache aus oder nicht, aber was hat Steffen damit zu tun, meines Wissens hat er andere Probleme.
Um die DDR hat man eine Mauer gebaut, trotzdem haben Menschen ihren Freiheitswillen ausgelebt.
Augenscheinlich sieht Präsidium und Aufsichtsrat in dieser Entscheidung die einzige Möglichkeit das Spiel (live im MDR übertragen) störungsfrei über die Bühne zu bekommen. Man will in der momentanen Situation keinerlei Angriffspunkte bieten, kuscht lieber mit Selbstzensur. Aber selbst wenn diese fragwürdige Strategie aufgeht, werden Wiederholungsfälle in Zukunft den Fans schwer zu vermitteln sein. Auch und gerade um Mirko und seine Busfahrer kann es einem nur leid tun, hier wäre wohl keine Gefahr in Verzug gewesen.
In Babelsberg auf der Geschäftsstelle werden Karten an jedermann verkauft. Ob es besser ist, wenn kleinere oder größere Lok- Gruppen im Babelsberger Tribünen- oder Fanbereich sitzen bzw. stehen sei dahingestellt.
Sandmann hat geschrieben:Dass sich die "Fanszene Lok" bzw. ihre Vorgänger für den Nabel der Welt Lok halten bzw. hielten und daraus Alleinvertretungsansprüche ableiten bzw. abgeleitet haben, ist nun wirklich nichts Neues.
Die eigene Rolle, die über die Jahre auch dazu geführt hat, dass es zu solchen Entscheidungen wie jetzt bzgl. Babelsberg kommt, wird wie üblich konsequent ausgeblendet.
Na ja, und dass Martin Mieth das Feindbild schlechthin für bestimmte Leute ist, ist auch bekannt. Ich stand seinerzeit in der Nordkurve fast direkt daneben ...
Vorab: ich fungierte nicht als Vertreter, möchte aber dennoch kurz kommentieren.
1) Erster Absatz: "Alleinvertretungsansprüche" trifft es nicht. Fakt ist aber, dass die sog. Fanszene (das zeigten viele Spiele i.V.m. diversen Aufrufen der Vergangenheit, siehe Bernburg zuletzt) ein sehr großes Mobilisierungspotential hat, das einfach nicht kleinzureden/ zu negieren ist. Jedoch wird dies, wie im zitierten Beitrag, immer wieder versucht, anstatt dies eher anzuerkennen. Genauso wie die Fanszene nicht der Nabel der Welt ist, ist sie auch nicht ein dreiköpfiger Fanclub aus XY-Stadt. Deren Aufrufe ziehen, das ist anzuerkennen.
2) Zweiter Absatz: Zur eigenen Rolle gehört eben formulierte Situation der puren Ausblendung und gewollten Negation. Meint Gedanken wie: "Können die von der Fanszene nicht einfach aufhören, oder alle SV bekommen, dann haben wir endlich unsere Ruhe bei Lok." - Dass genannter Mensch und einige andere dies so vertreten führt nicht gerade dazu, dass die Fanszene wohl auch mal über eigene Schatten springen wird. Warum der Verein hier nicht auf ein paar "Alte" zurückgreift und versucht, zu kommunizieren und an einem Strang zu ziehen, ist eine vertane Chance.
Denn es geht am Ende uns allen um unseren glorreichen FC Lok. Der eine klebt Aufkleber, malt Fahnen, sing Lieder, sitzt im Vorstand, kickt im Volkssport, wirft seinen Becher in die Becherspende - Jeder hilft und lebt LOK wie/ wo er kann. Das sollten wir uns immer mal wieder klar machen. (und wehe jetzt kommt, "nuja, höhö, manche sind eher wegen anderer Sachen bei Lok" - dann sei auf 2) verwiesen: Mit einer solchen Meinung brauchen wir gar nicht erst von Kommunikation reden.)
Etiam si omnes, ego non.
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Der 1. FC Lok - eine Macht! Gestern. Heute. Morgen.
Wittgenstein hat geschrieben:Denn es geht am Ende uns allen um unseren glorreichen FC Lok. Der eine klebt Aufkleber, malt Fahnen, sing Lieder, sitzt im Vorstand, kickt im Volkssport, wirft seinen Becher in die Becherspende - Jeder hilft und lebt LOK wie/ wo er kann. Das sollten wir uns immer mal wieder klar machen. )
Das ist nicht die Frage bzw. das Problem.
Das Problem beginnt genau dort, wo einige um des" glorreichen FC Lok" willen glauben, bspw. über Zäune klettern zu müssen oder gar versuchen, andere Fans oder auch Verantwortliche unter Androhung oder auch Einsatz von Gewalt auf ihre "Linie" bringen, wie in der Vergangenheit unzweifelhaft und wiederholt geschehen.
Damit manöveriert man sich selbst ins Abseits, damit schafft man die Ursache für Lösungen wie die jetzt für Babelsberg, die man hinterher laut beklagt; und damit verliert man nicht zuletzt jegliche Legitimation, für irgend jemand anderes zu sprechen als für die Gruppe selbst.
Muezin hat geschrieben:Wer von uns Beiden krank im Kopp ist, müssen wir nicht ermitteln, das ist nämlich wunderbar, ... oder sollte ich Sagen Mit Nr. 30
Der Gehalt Deines Gesülzes hat sich sogar ins neue Forum gerettet, wie auch sonst.
Steffen können wir freilich heraushalten, Ihm geht es besser, und das ist gut so.
Und klar wird er feiern, ist doch nicht mehr sein Verein.
Präsidium und AR haben eine Aufgabe zu erfüllen. : Schaden vom 1. FC Lok abzuwenden !
Ich stelle nüchtern fest, das haben Sie getan ! Da kannst Du Deine Verschwörungstheorien schüren , wie Du willst.
Hauptsache Stimmung und ein riesen Faß aufmachen, wegen eines Spieles, das kannste.
Den Rest hat @ Sandmann treffend beschrieben. Affentheater hier
Das mit der Kankheit nehme ich zurück, das war nicht nett.
Du findest die Entscheidung ein probates Mittel, ich sage in diesem Fall könnte es funktionieren, muss es aber nicht. Stell dir vor es bleibt alles ruhig, was wir uns alle wünschen, dann kann Mirko seinen Bus nur noch zu 5 Auswärtsfahrten bestellen.
Ein teilweiser Fanausschluss darf kein Mittel sein um Probleme zu lösen.
Augenscheinlich gibt es innerhalb des Vereins Kommunikationsprobleme, die schnellstmöglich gelöst werden müssen. Als fangeführter Verein fühlen sich Fans nicht mitgenommen. Das darf nicht sein. Ein Beispiel dafür ist ja auch der Fanbeirat. Im Vorfeld mit allen reden und dann wird alles Gut.
Ich als Fan fühle mich durch die getroffene Maßnahme sehr mitgenommen, da ich keinen Ärger für Lok will.
Wie bekannt ist, herrscht bei Babelsberg aus politischen Gründen großes Aggressionspotential gegen den FCL.
Davon wiederum fühlen sich einige Personen genug provoziert, um zum Spieltermin die Konfrontation zu suchen.
Das ist zwar alles schade, aber so ist es leider.
Interessant finde ich, dass jetzt von vielen der Verein mit seinen Führungsgremien als an der Situation Schuldiger benannt wird.
Mir finden die Chaoten, die damals im Namen Loks und Babelsbergs für Ärger sorgten, viel zu wenig Beachtung bei der Thematik.
Diese sind die Ursache, bei welcher man den Frust auslassen kann.
Wenn die Fanszene so toll ist warum haben da nicht alle ne DK oder sind wenigstens Mitglied ?Man tut doch alles für seinen Verein .....Keine 6€ übrig im Monat aber jedes Auswärtsspiel. ....das erschließt sich mir nicht
Eins darf man bei der ganzen Diskussion nicht vergessen : Es dürfen fast 2000 Mitglieder dort hinreißen !Ich habe keinen Bock mir im TV wieder irgendwelche Schlachten von Dummköpfen anzusehen die sich nicht unter Kontrolle haben ....Der Verein musste so reagieren - Bedankt euch bei den Dummköpfen von damals - das sind die wahren Schuldigen und nicht der 1.FC Lok oder sein Vorstand!
von der Entscheidung sind alle betroffen, die kein Mitglied oder DK-Besitzer sind. Die Diskussion geht ja fast in die Richtung dass der Rest zur Fanszene gehört oder auf dem Zaun rumklettert. Trifft es dabei nicht auch die Falschen, die, die unsere Jungs einfach unterstützen wollen?
"3. Liga 2020 - und bis dahin Fußball pur. War knapp vorbei."
Lieber Vorstand bitte seit konsequent Heimspiele nur noch für Mitglieder und Dauerkarten Inhaber. Arbeitseinsätze auch nur noch für diese und bitte seit vorsichtig bei Kickers net nicht das dort jemand investiert der kein Mitglied oder Dauerkarteninhaber ist oder noch schlimmer in der hooligan Datei. Und in Babelsberg bekommt jeder Karten über euch kann man nur lachen.Wenn ihr wuesstest wer alles bei kickers net investiert hat ihr seit so lächerlich.
VFBleipzig1903 hat geschrieben:Lieber Vorstand bitte seit konsequent Heimspiele nur noch für Mitglieder und Dauerkarten Inhaber. Arbeitseinsätze auch nur noch für diese und bitte seit vorsichtig bei Kickers net nicht das dort jemand investiert der kein Mitglied oder Dauerkarteninhaber ist oder noch schlimmer in der hooligan Datei. Und in Babelsberg bekommt jeder Karten über euch kann man nur lachen.Wenn ihr wuesstest wer alles bei kickers net investiert hat ihr seit so lächerlich.
VFBleipzig1903 hat geschrieben:Lieber Vorstand bitte seit konsequent Heimspiele nur noch für Mitglieder und Dauerkarten Inhaber. Arbeitseinsätze auch nur noch für diese und bitte seit vorsichtig bei Kickers net nicht das dort jemand investiert der kein Mitglied oder Dauerkarteninhaber ist oder noch schlimmer in der hooligan Datei. Und in Babelsberg bekommt jeder Karten über euch kann man nur lachen.Wenn ihr wuesstest wer alles bei kickers net investiert hat ihr seit so lächerlich.
leute, leute.
lernt doch fucking nochmal endlich, wann es -seit- und wann -seid- heißt.
ps.: der inhalt ist auch dürftig!
VFBleipzig1903 hat geschrieben:Lieber Vorstand bitte seit konsequent Heimspiele nur noch für Mitglieder und Dauerkarten Inhaber. Arbeitseinsätze auch nur noch für diese und bitte seit vorsichtig bei Kickers net nicht das dort jemand investiert der kein Mitglied oder Dauerkarteninhaber ist oder noch schlimmer in der hooligan Datei. Und in Babelsberg bekommt jeder Karten über euch kann man nur lachen.Wenn ihr wuesstest wer alles bei kickers net investiert hat ihr seit so lächerlich.
lege den namen ab und schleiche dich von dannen. selten so einen quark gelesen. mich würde es nicht wundern wenn du einer der mickey mäuse bist, die sich ständig irgendwo waffeln müssen um sich toll zu finden.
wer nur halbwegs sein spatzenhirn nutzen kann, sollte sich von gewalt lossagen und friedlich dem verein und auch dem gegner gesonnen sein. ich verstehe den verein absolut! wenn dort was pasisiert, ist nicht der kloppi dranschuld, sondern der verein, der in den letzen jahren eine wahnsinns arbeit geleistet hat! das zollt mir absoluten respekt! getreu der tks -> wir wollen provokationskultur (und keine gewalt bzw. negativ schlagzeilen).
klar sind die "normalo" fans nicht glücklich darüber! kann ich absolut verstehen. nur wer den verein nicht verstehen will oder kann... belassen wir es dabei.
Gute Entscheidung vom Verein, die übrigens nicht nur von Hr. Mieth (wenn überhaupt) getroffen wurde. Das Thema Babelsberg ist schon länger thematisiert worden und jetzt gab es halt die Entscheidung. Eine Benachteiligung sehe ich nicht. Mitglieder und/oder DK-Inhaber dürfen sich ne Karte holen. Hier lohnt sich auch mal privates Engagement aus.
Das es zu solch einer Entscheidung kam ist nach den letzten Auftritten dort nachvollziehbar, da sich etliche bei uns nicht zusammenreißen konnten und auf die Kasperköppe in Babelsberg ansprangen wie Bolle. Und der Verein kann schlechte Nachrichten nur aufgrund politischer Kleinkriege in keinster Weise gebrauchen.
Im übrigen kann jeder noch mitfahren: Mitgliedsantrag ausfüllen, bezahlen und Karte kaufen.
Ansonsten kommt das Spiel auch im MDR.
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
VFBleipzig1903 hat geschrieben:Lieber Vorstand bitte seit konsequent Heimspiele nur noch für Mitglieder und Dauerkarten Inhaber. Arbeitseinsätze auch nur noch für diese und bitte seit vorsichtig bei Kickers net nicht das dort jemand investiert der kein Mitglied oder Dauerkarteninhaber ist oder noch schlimmer in der hooligan Datei. Und in Babelsberg bekommt jeder Karten über euch kann man nur lachen.Wenn ihr wuesstest wer alles bei kickers net investiert hat ihr seit so lächerlich.
lege den namen ab und schleiche dich von dannen. selten so einen quark gelesen. mich würde es nicht wundern wenn du einer der mickey mäuse bist, die sich ständig irgendwo waffeln müssen um sich toll zu finden.
wer nur halbwegs sein spatzenhirn nutzen kann, sollte sich von gewalt lossagen und friedlich dem verein und auch dem gegner gesonnen sein. ich verstehe den verein absolut! wenn dort was pasisiert, ist nicht der kloppi dranschuld, sondern der verein, der in den letzen jahren eine wahnsinns arbeit geleistet hat! das zollt mir absoluten respekt! getreu der tks -> wir wollen provokationskultur (und keine gewalt bzw. negativ schlagzeilen).
klar sind die "normalo" fans nicht glücklich darüber! kann ich absolut verstehen. nur wer den verein nicht verstehen will oder kann... belassen wir es dabei.
Sie sind mein Held des Tages. Hier geht es um Freiheit und Gängelung soweit können sie nicht denken, Ich hoffe sie sind in Schönberg . Ich habe meine Karten schon zu finden im Vip Bereich mal schauen ob wir dann immer noch bei Micky Maus und Spatzenhirn sind hier geht es um Fans 2 Klasse und was bringt das ganze wenn jeder ein Online Ticket kaufen kann der es auch möchte. Und nun weiter machen.
Nachhaltige Sicherheit entsteht nicht allein durch Zäune, Ordner und Verbote sondern auch durch Vertrauen und Partnerschaft.
Das gilt sowohl für Fußballstadien als auch für den Rest der Welt.
Daher wäre es sinnvoll, wenn ein Fanbeirat die Interessen aller Fans wieder stärker in den Fokus rückt.
Das gemeinschaftliche Stadionerlebnis ist ein wichtiger Bestandteil unserer blau-gelben Fankultur und darf nicht zum Spielball von Sicherheitskonferenzen werden.
Troz alle dem sehr schade das der normalo unter generallverdacht steht!
Ich hoffe doch das auch diese tolle Endscheidung nicht auch für Jena, Cottbus oder irgendein ungeliebten Pokalgegner gilt!
Dort gibt es auch viel potential für pofilierung von wenigen.
Fussball ist Fussball und der Rest gehört nicht dazu, besonderst von B 03 Seite.
Zitat Sandmann "Die Kartenregelung in Babelsberg kommt ja nicht aus heiterem Himmel, auch wenn sie nun wirklich nicht schön ist. Wer sich darüber wundert, ist enteweder reichlich niav oder er stellt sich dumm."
Ich wage mich zu wundern. Ich stelle mich weder dumm, desweiteren muß ich mir Naivität mit 53 Jahren nicht nah legen lassen. Eine derartige Reglementierung für Fans ist abartig. Ich spreche Sie höflichst mit " Sie " an. Sie müßten schon mal den deutschen Wortschatz in die Reihe bekommen. Naiv ? Entweder ? Danach gern etliche Stufen höher fürs Nachdenken !
Ossi66 hat geschrieben:Ernsthafte Frage: Gibt es Vereine, bei denen das in letzter Zeit ähnlich gehandhabt wurde? Mir ist nämlich kein Beispiel bekannt.
