Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... QJTVE.html
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 66611405a8
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Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Unter 200 Mio. geht da nichts 

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 75080136cd
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 76f748f597
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Neues von Lustikus1966, die etwas andere Zusammenfassung. Gibt mir definitiv mehr als Ostsport oder das gesafte von Lindemann. Schaut gerne mal rein.
https://youtu.be/dT-F0wsu7kM?si=_qarz8hqLrw7FR-b
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 3e13323435
https://www.lvz.de/sport/regional/noch- ... 23QX4.html
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 3e133233b1
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 65a92ffe2b
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.lvz.de/sport/regional/schwe ... S5NFE.html
Schwere Verletzung, verlorener Faden: Lok Leipzig hadert mit Sieg gegen Altglienicke
Lok Leipzigs Alexander Siebeck nach dem schweren Foul.
Platzwunde, Nasenbeinbruch, eine Operation steht im Raum: Noch ist unklar, wie es für Lok Leipzigs Mittelfeldregisseur Siebeck nach dem schwerem Foul im Spiel gegen die VSG Altglienicke weitergeht. Immerhin gibt es Entwarnung für einen anderen Leistungsträger.
Georg Meyer
08.12.2024, 10:00 Uhr
Leipzig. Lok-Trainer Jochen Seitz wollte die ereignisreiche Partie gegen die VSG Altglienicke zum Auftakt der Rückrunde verbal gerne „in zwei Hälften aufsplitten,“ zu unerklärlich konträr war die Leistung seiner Mannen in beiden Spielabschnitten. Zunächst ging alles ganz schnell, bereits nach knapp zehn Minuten waren die Weichen auf Sieg gestellt, Noel Eichinger und Stefan Maderer sorgten früh für vermeintliche Ruhe im Karton. Doch schon gegen Ende der ersten und beinahe über die komplette zweite Halbzeit offenbarten die Probstheidaer Wintermeister eklatante Schwächen – und das in Überzahl. Immerhin habe man „am Ende alles weg verteidigt“ und das 2:0 unfallfrei abmoderiert. Zudem konnte der Vorsprung auf den ärgsten Verfolger aus Halle dank dessen Patzers wieder vergrößert werden.
Bergab ging es im Leipziger Spiel nach furiosem Beginn im Prinzip ab der Sekunde, in der sich Mittelfeld-Motor Alexander Siebeck böse verletzte und das Feld räumen musste. Der Sommer-Neuzugang machte unschöne Bekanntschaft mit dem Schuh von Altglienickes Kapitän Maurice Trapp, jener wurde umgehend des Feldes verwiesen. Der vermeintliche Vorteil erwies sich allerdings mittelfristig als Bürde für das blau-gelbe Spiel. Fortan ging jegliche Leipziger Struktur verloren, mangels Metronom spielte die Mannschaft mit und gegen den Ball völlig außer Takt, ließ eine Vielzahl Berliner Chancen zu: „In der zweiten Halbzeit hat uns seine ordnende Hand ein wenig gefehlt,“ drückt es der Trainer noch milde aus.
Nasenbeinbruch bei Siebeck, Entwarnung bei Maderer
Wie lange Siebeck als Chef-Techniker dem Leipziger Maschinenraum jetzt fehlen wird, ist noch fraglich – die nahende Winterpause fungiert wohl als rettender Gong. Sportdirektor Toni Wachsmuth präsentierte nach Spielschluss eine erste Aufklärung: „Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, er ist wieder zuhause. Die Platzwunde wurde mit ein paar Stichen genäht, weitere Untersuchungen haben einen Nasenbeinbruch und glücklicherweise keinen Jochbein- oder Augenhöhlenbruch ergeben – ob operiert werden muss, entscheidet sich in den nächsten Tagen.“
Das zweite Verletzungs-Opfer hingegen sprang nach Spielschluss zum Glück schon wieder wie ein junges Reh durch die Katakomben. Top-Torjäger Stefan Maderer, Schütze zum 2:0-Endstand, gab Entwarnung: „Der Knöchel tut weh beim Auftreten, am Anfang war es schon eklig und schmerzhaft. Aber jetzt habe ich gekühlt und geht es schon wieder. Ich denke schon, dass es nächste Woche kein Problem mehr sein wird.“ Richtig in Rage redete sich Maderer, als es dann um den Leistungseinbruch der eigenen Mannschaft ging: „Wir waren in der ersten Halbzeit bockstark. Dann kam die rote Karte und es war eigentlich alles perfekt für uns – was wir dann aber gemacht haben, verstehe ich persönlich nicht. Wir haben uns heute auf dem Spielfeld auch ganz schön zerfleischt und waren sehr negativ, weil wir eigentlich wissen, dass wir es besser können.“
Besonders sauer stieß Maderer auf, dass „wir uns viel zu sehr in die eigene Hälfte haben fallen lassen.“ Es herrschte etwas Uneinigkeit über die weitere Vorgehensweise: „Wir haben gar keinen Druck mehr ausgeübt mit einem Mann mehr. Der eine Teil wollte lieber stehen und die Offensiven wollten lieber drauf gehen, um das dritte Tor zu machen. Da gab es einen kleinen Konflikt innerhalb der Mannschaft, den wir heute nicht lösen konnten.“
Am kommenden Wochenende steht die letzte Partie des Jahres in Luckenwalde auf der Agenda, danach müssen Wunden geleckt und Nervenkostüme gepflegt werden – in der Rückrunde soll schließlich ein ähnlicher Husarenritt vollführt werden. Besinnlich wird es bereits am heutigen Sonntag, wenn der Klub seine Unterstützer zum blau-gelben Weihnachtsfest auf das Stadiongelände bittet. Ein zünftiger Glühwein hat geschundenen Körpern noch nie geschadet. Umso besser schmeckt das Gebräu angesichts des stolpernden Verfolgers aus Halle, die am späten Samstag-Nachmittag ihr Heimspiel gegen den Chemnitzer FC doch tatsächlich mit 0:1 verloren. Der Leipziger Vorsprung auf die aufsässigen Freunde beträgt wieder beruhigende acht Zähler – oh du Fröhliche.
LVZ
Schwere Verletzung, verlorener Faden: Lok Leipzig hadert mit Sieg gegen Altglienicke
Lok Leipzigs Alexander Siebeck nach dem schweren Foul.
Platzwunde, Nasenbeinbruch, eine Operation steht im Raum: Noch ist unklar, wie es für Lok Leipzigs Mittelfeldregisseur Siebeck nach dem schwerem Foul im Spiel gegen die VSG Altglienicke weitergeht. Immerhin gibt es Entwarnung für einen anderen Leistungsträger.
Georg Meyer
08.12.2024, 10:00 Uhr
Leipzig. Lok-Trainer Jochen Seitz wollte die ereignisreiche Partie gegen die VSG Altglienicke zum Auftakt der Rückrunde verbal gerne „in zwei Hälften aufsplitten,“ zu unerklärlich konträr war die Leistung seiner Mannen in beiden Spielabschnitten. Zunächst ging alles ganz schnell, bereits nach knapp zehn Minuten waren die Weichen auf Sieg gestellt, Noel Eichinger und Stefan Maderer sorgten früh für vermeintliche Ruhe im Karton. Doch schon gegen Ende der ersten und beinahe über die komplette zweite Halbzeit offenbarten die Probstheidaer Wintermeister eklatante Schwächen – und das in Überzahl. Immerhin habe man „am Ende alles weg verteidigt“ und das 2:0 unfallfrei abmoderiert. Zudem konnte der Vorsprung auf den ärgsten Verfolger aus Halle dank dessen Patzers wieder vergrößert werden.
Bergab ging es im Leipziger Spiel nach furiosem Beginn im Prinzip ab der Sekunde, in der sich Mittelfeld-Motor Alexander Siebeck böse verletzte und das Feld räumen musste. Der Sommer-Neuzugang machte unschöne Bekanntschaft mit dem Schuh von Altglienickes Kapitän Maurice Trapp, jener wurde umgehend des Feldes verwiesen. Der vermeintliche Vorteil erwies sich allerdings mittelfristig als Bürde für das blau-gelbe Spiel. Fortan ging jegliche Leipziger Struktur verloren, mangels Metronom spielte die Mannschaft mit und gegen den Ball völlig außer Takt, ließ eine Vielzahl Berliner Chancen zu: „In der zweiten Halbzeit hat uns seine ordnende Hand ein wenig gefehlt,“ drückt es der Trainer noch milde aus.
Nasenbeinbruch bei Siebeck, Entwarnung bei Maderer
Wie lange Siebeck als Chef-Techniker dem Leipziger Maschinenraum jetzt fehlen wird, ist noch fraglich – die nahende Winterpause fungiert wohl als rettender Gong. Sportdirektor Toni Wachsmuth präsentierte nach Spielschluss eine erste Aufklärung: „Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, er ist wieder zuhause. Die Platzwunde wurde mit ein paar Stichen genäht, weitere Untersuchungen haben einen Nasenbeinbruch und glücklicherweise keinen Jochbein- oder Augenhöhlenbruch ergeben – ob operiert werden muss, entscheidet sich in den nächsten Tagen.“
Das zweite Verletzungs-Opfer hingegen sprang nach Spielschluss zum Glück schon wieder wie ein junges Reh durch die Katakomben. Top-Torjäger Stefan Maderer, Schütze zum 2:0-Endstand, gab Entwarnung: „Der Knöchel tut weh beim Auftreten, am Anfang war es schon eklig und schmerzhaft. Aber jetzt habe ich gekühlt und geht es schon wieder. Ich denke schon, dass es nächste Woche kein Problem mehr sein wird.“ Richtig in Rage redete sich Maderer, als es dann um den Leistungseinbruch der eigenen Mannschaft ging: „Wir waren in der ersten Halbzeit bockstark. Dann kam die rote Karte und es war eigentlich alles perfekt für uns – was wir dann aber gemacht haben, verstehe ich persönlich nicht. Wir haben uns heute auf dem Spielfeld auch ganz schön zerfleischt und waren sehr negativ, weil wir eigentlich wissen, dass wir es besser können.“
Besonders sauer stieß Maderer auf, dass „wir uns viel zu sehr in die eigene Hälfte haben fallen lassen.“ Es herrschte etwas Uneinigkeit über die weitere Vorgehensweise: „Wir haben gar keinen Druck mehr ausgeübt mit einem Mann mehr. Der eine Teil wollte lieber stehen und die Offensiven wollten lieber drauf gehen, um das dritte Tor zu machen. Da gab es einen kleinen Konflikt innerhalb der Mannschaft, den wir heute nicht lösen konnten.“
Am kommenden Wochenende steht die letzte Partie des Jahres in Luckenwalde auf der Agenda, danach müssen Wunden geleckt und Nervenkostüme gepflegt werden – in der Rückrunde soll schließlich ein ähnlicher Husarenritt vollführt werden. Besinnlich wird es bereits am heutigen Sonntag, wenn der Klub seine Unterstützer zum blau-gelben Weihnachtsfest auf das Stadiongelände bittet. Ein zünftiger Glühwein hat geschundenen Körpern noch nie geschadet. Umso besser schmeckt das Gebräu angesichts des stolpernden Verfolgers aus Halle, die am späten Samstag-Nachmittag ihr Heimspiel gegen den Chemnitzer FC doch tatsächlich mit 0:1 verloren. Der Leipziger Vorsprung auf die aufsässigen Freunde beträgt wieder beruhigende acht Zähler – oh du Fröhliche.
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Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Die Nase sieht jedenfalls übel aus. Ich möchte nicht die Entscheidung vor mir haben, sie entweder richten zu lassen oder aber evtl. etwas schneller wieder fit zu werden.
In Luckenwalde dürfte es nur noch um "irgendwie drei Punkte" gehen.
Die Spieler, die nicht verletzt oder gesperrt waren, sind offensichtlich ziemlich leer, im Kopf und un den Beinen.
Belastungssteuerung war in den letzten Wochen leider nicht machbar.
In Luckenwalde dürfte es nur noch um "irgendwie drei Punkte" gehen.
Die Spieler, die nicht verletzt oder gesperrt waren, sind offensichtlich ziemlich leer, im Kopf und un den Beinen.
Belastungssteuerung war in den letzten Wochen leider nicht machbar.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Der Trainer im Interview:
https://www.fupa.net/news/jochen-seitz- ... en-3070170
Und zur vorgeschlagenen Umlage:
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 5dde3f668e
https://www.fupa.net/news/jochen-seitz- ... en-3070170
Und zur vorgeschlagenen Umlage:
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 5dde3f668e
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
„Eine herausragende Runde!“ Lok Leipzig hadert nur kurz nach Remis in Luckenwalde
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... YYVTc0oFTg
Der 1. FC Lok Leipzig gab beim FSV Luckenwalde nach einer 2:0-Führung doch noch zwei sicher geglaubte Punkte aus der Hand. Doch Trainer Jochen Seitz legte kurz nach Spielschluss sofort den Fokus auf das große Ganze und lobte sein Team für die sehr starke Hinrunde.
Leipzig. Lok Leipzigs Trainer Jochen Seitz trommelte seine völlig abgekämpften Schützlinge noch auf dem Rasen des Werner-Seelenbinder-Stadions zusammen. Im engsten Kreis lautete das Wort zum Sonntag: „Ich habe der Mannschaft gesagt, dass wir jetzt 19 Spiele mit nur einer Niederlage absolviert haben – eine herausragende Runde!“ Noch viel herausragender hätte sie freilich ausfallen können, wäre da nicht der verflixt aufsässige Gegner gewesen: „Natürlich hat es uns geärgert – wenn man 2:0 führt, will man das Spiel schon auch gewinnen. Aber Luckenwalde hat es auch wirklich gut gemacht, obwohl wir in der zweiten Halbzeit fast nichts mehr zugelassen haben, bis auf die eine Chance kurz vor Schluss, als auch das 2:2 fällt,“ lautet das Fazit des – für den neutralen Zuschauer – kurzweiligen Jahresausklanges. „Insofern sind es eher zwei verlorene Punkte heute. Und natürlich dürfen wir heute auch kurzzeitig traurig sein, aber dann spätestens im Bus dürfen wir auch wieder feiern,“ erklärte ein versöhnlicher Trainer.
Immerhin sei ja auch „nichts Dramatisches passiert - alles ist gut, wir sind genauso gestartet wie in die Vorrunde auch – mit vier Punkten aus den beiden Spielen.“ Abwarten und der Dinge harren, die da kommen mögen. Halle hat noch nicht gespielt, Zwickau hat verloren, Die Variablen in der Regionalliga sind mannigfaltig, wie auch Zak-Paulo Piplica gewohnt stoisch feststellte: „Die Anderen müssen auch erst einmal ihre Hausaufgaben machen!“
Naumann pariert vom Punkt - Eichinger ärgert sich über vergebene Möglichkeit
Zunächst sah eigentlich alles nach einem ungefährdeten Leipziger Auswärtssieg aus, Adigo und Eichinger waren bereits am Anschreibetisch, der viel zitierte psychologisch wichtige Zeitpunkt befand sich fest in Probstheidaer Hand – und wurde rüde entwendet. Unerwartete Risse bekam die blau-gelbe Fassade dann kurz vor der Pause, Luckenwalde bewies unheimliche Effizienz angesichts karger Chancenausbeute und Jannene besorgte den Anschluss noch vor dem Pausentee. Für „Pipi, den Jüngeren“ ein Buch mit sieben Siegeln: „Wir haben sehr gut angefangen, aber nach den ersten 35 Minuten haben wir uns das irgendwie aus der Hand nehmen lassen.“
Beinahe wäre gar postwendend der Ausgleich gleich hinterher geliefert worden, als Noel Eichinger im eigenen Strafraum zu ungestüm werkelte: „Ich habe den Elfmeter verschuldet, obwohl ich der Meinung bin, das war keiner,“ so der Kunstschütze zum zwischenzeitlichen 0:2. „Für mich war es auch ein wildes Spiel, ich bin dem Naumi (Andreas Naumann) natürlich unfassbar dankbar, dass er das Ding da rausholt.“ Ist ja noch mal gut gegangen.
Kleiner Kader kommt an seine Grenzen - Nachverpflichtungen möglich?
Eichinger, seit Wochen Dreh- und Angelpunkt des Leipziger Offensivspiels, hätte seinen unerhört sahnigen Treffer beinahe noch dupliziert: „Ich ärgere mich, dass ich den zweiten Freistoß nicht auch rein mache – weil ich weiß, dass ich das eben kann.“ Grämet euch nicht, nun darf abgeschaltet werden: „Das nehmen wir so mit und haken das ab. Jetzt gehen wir entspannt in die Winterpause, erholen uns und versuchen, wieder voll anzugreifen,“ so die Regensburger Leihgabe.
Erholung ist das Gebot der Stunde. Schmalhans war bei der Kaderplanung bekanntlich Küchenmeister – Aktivität und gesetzliche Ruhepausen hielten sich in Probstheida nicht immer eine gesunde Work-Life-Waage. Jochen Seitz erstellte während der Hinrunde notgedrungen geflickschusterte Dienstpläne, vollführte diffizile Kader-Akrobatik: „Jetzt gehen wir in die wohlverdiente Winterpause und lecken ein bisschen die Wunden, weil der eine oder andere Spieler jetzt doch auf dem Zahnfleisch ging,“ erklärt der Coach die Punktlandung. Alexander Siebeck kann in Ruhe sein Gesicht auskurieren, Stefan Maderer bekommt seit Wochen auf die Ruten, zieht das Bein hinterher, Abou Ballo kam gar nie richtig in Tritt, Andere sind einfach hemmungslos überspielt. Eine Frischzellenkur im Januar ist angedacht – Wachsmuth, übernehmen Sie!
LVZ
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... YYVTc0oFTg
Der 1. FC Lok Leipzig gab beim FSV Luckenwalde nach einer 2:0-Führung doch noch zwei sicher geglaubte Punkte aus der Hand. Doch Trainer Jochen Seitz legte kurz nach Spielschluss sofort den Fokus auf das große Ganze und lobte sein Team für die sehr starke Hinrunde.
Leipzig. Lok Leipzigs Trainer Jochen Seitz trommelte seine völlig abgekämpften Schützlinge noch auf dem Rasen des Werner-Seelenbinder-Stadions zusammen. Im engsten Kreis lautete das Wort zum Sonntag: „Ich habe der Mannschaft gesagt, dass wir jetzt 19 Spiele mit nur einer Niederlage absolviert haben – eine herausragende Runde!“ Noch viel herausragender hätte sie freilich ausfallen können, wäre da nicht der verflixt aufsässige Gegner gewesen: „Natürlich hat es uns geärgert – wenn man 2:0 führt, will man das Spiel schon auch gewinnen. Aber Luckenwalde hat es auch wirklich gut gemacht, obwohl wir in der zweiten Halbzeit fast nichts mehr zugelassen haben, bis auf die eine Chance kurz vor Schluss, als auch das 2:2 fällt,“ lautet das Fazit des – für den neutralen Zuschauer – kurzweiligen Jahresausklanges. „Insofern sind es eher zwei verlorene Punkte heute. Und natürlich dürfen wir heute auch kurzzeitig traurig sein, aber dann spätestens im Bus dürfen wir auch wieder feiern,“ erklärte ein versöhnlicher Trainer.
Immerhin sei ja auch „nichts Dramatisches passiert - alles ist gut, wir sind genauso gestartet wie in die Vorrunde auch – mit vier Punkten aus den beiden Spielen.“ Abwarten und der Dinge harren, die da kommen mögen. Halle hat noch nicht gespielt, Zwickau hat verloren, Die Variablen in der Regionalliga sind mannigfaltig, wie auch Zak-Paulo Piplica gewohnt stoisch feststellte: „Die Anderen müssen auch erst einmal ihre Hausaufgaben machen!“
Naumann pariert vom Punkt - Eichinger ärgert sich über vergebene Möglichkeit
Zunächst sah eigentlich alles nach einem ungefährdeten Leipziger Auswärtssieg aus, Adigo und Eichinger waren bereits am Anschreibetisch, der viel zitierte psychologisch wichtige Zeitpunkt befand sich fest in Probstheidaer Hand – und wurde rüde entwendet. Unerwartete Risse bekam die blau-gelbe Fassade dann kurz vor der Pause, Luckenwalde bewies unheimliche Effizienz angesichts karger Chancenausbeute und Jannene besorgte den Anschluss noch vor dem Pausentee. Für „Pipi, den Jüngeren“ ein Buch mit sieben Siegeln: „Wir haben sehr gut angefangen, aber nach den ersten 35 Minuten haben wir uns das irgendwie aus der Hand nehmen lassen.“
Beinahe wäre gar postwendend der Ausgleich gleich hinterher geliefert worden, als Noel Eichinger im eigenen Strafraum zu ungestüm werkelte: „Ich habe den Elfmeter verschuldet, obwohl ich der Meinung bin, das war keiner,“ so der Kunstschütze zum zwischenzeitlichen 0:2. „Für mich war es auch ein wildes Spiel, ich bin dem Naumi (Andreas Naumann) natürlich unfassbar dankbar, dass er das Ding da rausholt.“ Ist ja noch mal gut gegangen.
Kleiner Kader kommt an seine Grenzen - Nachverpflichtungen möglich?
Eichinger, seit Wochen Dreh- und Angelpunkt des Leipziger Offensivspiels, hätte seinen unerhört sahnigen Treffer beinahe noch dupliziert: „Ich ärgere mich, dass ich den zweiten Freistoß nicht auch rein mache – weil ich weiß, dass ich das eben kann.“ Grämet euch nicht, nun darf abgeschaltet werden: „Das nehmen wir so mit und haken das ab. Jetzt gehen wir entspannt in die Winterpause, erholen uns und versuchen, wieder voll anzugreifen,“ so die Regensburger Leihgabe.
Erholung ist das Gebot der Stunde. Schmalhans war bei der Kaderplanung bekanntlich Küchenmeister – Aktivität und gesetzliche Ruhepausen hielten sich in Probstheida nicht immer eine gesunde Work-Life-Waage. Jochen Seitz erstellte während der Hinrunde notgedrungen geflickschusterte Dienstpläne, vollführte diffizile Kader-Akrobatik: „Jetzt gehen wir in die wohlverdiente Winterpause und lecken ein bisschen die Wunden, weil der eine oder andere Spieler jetzt doch auf dem Zahnfleisch ging,“ erklärt der Coach die Punktlandung. Alexander Siebeck kann in Ruhe sein Gesicht auskurieren, Stefan Maderer bekommt seit Wochen auf die Ruten, zieht das Bein hinterher, Abou Ballo kam gar nie richtig in Tritt, Andere sind einfach hemmungslos überspielt. Eine Frischzellenkur im Januar ist angedacht – Wachsmuth, übernehmen Sie!
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Noch ein wenig Presse zu den infrastrukturellen Themen:
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 47ed565cbb
https://www.l-iz.de/melder/sportmelder/ ... ion-612467
https://www.lvz.de/sport/regional/wegwe ... NUAZA.html
Lok Leipzig baut für rund 2,7 Millionen Euro neue Kunstrasenplätze. Die laut Verein größte Einzelinvestition seit 45 Jahren soll die Bedingungen für Kinder- und Jugendmannschaften verbessern.
Leipzig. Beim 1. FC Lokomotive Leipzig sprechen sie von einem „historischen Moment“ und einem „wegweisenden Bauprojekt“: Mit einer symbolischen Scheckübergabe kündigten die Probstheidaer den Bau zweier Kunstrasenplätze samt Beleuchtung und Ballfangzäunen an. Wie der Tabellenführer der Regionalliga Nordost am Freitag mitteilte, sei es die größte Einzelinvestition rund um das Bruno-Plache-Stadion der letzten 45 Jahre.
Ein Großfeld- sowie ein Kleinfeldkunstrasenplatz sollen hinter dem Hartplatz auf dem Vereinsgelände in Probstheida entstehen. „Damit schaffen wir die Voraussetzungen für eine hochwertige fußballerische Ausbildung der Kinder- und Jugendmannschaften“, lässt sich Lok Leipzigs Aufsichtsratsvorsitzender Jens Peter Hirschmann zitieren.
Die Hälfte der insgesamt 2,67 Millionen Euro trägt der Freistaat Sachsen. 40 Prozent der förderfähigen Kosten steuert die Stadt Leipzig bei. Sportbürgermeister Heiko Rosenthal (SPD) will den Bau dementsprechend auch als Infrastrukturprojekt verstanden wissen: „Die Zahl der Fußballerinnen und Fußballer wächst im gesamten Stadtgebiet. Insbesondere die Sportstätten mit großen Flächen müssen deshalb modernisiert werden.“ Lok Leipzig selbst bringt Eigenmittel und Eigenleistungen in Höhe von 300.000 Euro ein.
Lok Leipzig geht als Regionalliga-Primus mit Aufstiegsambitionen in die Winterpause, hat sich zum Maßstab der Regionalliga Nordost hochgearbeitet. Der sportliche Höhenflug lenkte aber nicht von einer vorweihnachtlichen Tradition des Vereins ab: Wenige Tage vor Weihnachten überraschten unter anderem Kapitän Djamal Ziane und Maskottchen Lokki die kleinen Patienten der Kinderkrebsstation der Uniklinik Leipzig. Fans, Vereinsmitglieder und Unterstützer der Aktion nahmen sich der über 60 Wunschzettel am Weihnachtsbaum im Lok-Fanshop an und verteilten letztlich über 100 Geschenke auf der Station.
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 47ed565cbb
https://www.l-iz.de/melder/sportmelder/ ... ion-612467
https://www.lvz.de/sport/regional/wegwe ... NUAZA.html
Lok Leipzig baut für rund 2,7 Millionen Euro neue Kunstrasenplätze. Die laut Verein größte Einzelinvestition seit 45 Jahren soll die Bedingungen für Kinder- und Jugendmannschaften verbessern.
Leipzig. Beim 1. FC Lokomotive Leipzig sprechen sie von einem „historischen Moment“ und einem „wegweisenden Bauprojekt“: Mit einer symbolischen Scheckübergabe kündigten die Probstheidaer den Bau zweier Kunstrasenplätze samt Beleuchtung und Ballfangzäunen an. Wie der Tabellenführer der Regionalliga Nordost am Freitag mitteilte, sei es die größte Einzelinvestition rund um das Bruno-Plache-Stadion der letzten 45 Jahre.
Ein Großfeld- sowie ein Kleinfeldkunstrasenplatz sollen hinter dem Hartplatz auf dem Vereinsgelände in Probstheida entstehen. „Damit schaffen wir die Voraussetzungen für eine hochwertige fußballerische Ausbildung der Kinder- und Jugendmannschaften“, lässt sich Lok Leipzigs Aufsichtsratsvorsitzender Jens Peter Hirschmann zitieren.
Die Hälfte der insgesamt 2,67 Millionen Euro trägt der Freistaat Sachsen. 40 Prozent der förderfähigen Kosten steuert die Stadt Leipzig bei. Sportbürgermeister Heiko Rosenthal (SPD) will den Bau dementsprechend auch als Infrastrukturprojekt verstanden wissen: „Die Zahl der Fußballerinnen und Fußballer wächst im gesamten Stadtgebiet. Insbesondere die Sportstätten mit großen Flächen müssen deshalb modernisiert werden.“ Lok Leipzig selbst bringt Eigenmittel und Eigenleistungen in Höhe von 300.000 Euro ein.
Lok Leipzig geht als Regionalliga-Primus mit Aufstiegsambitionen in die Winterpause, hat sich zum Maßstab der Regionalliga Nordost hochgearbeitet. Der sportliche Höhenflug lenkte aber nicht von einer vorweihnachtlichen Tradition des Vereins ab: Wenige Tage vor Weihnachten überraschten unter anderem Kapitän Djamal Ziane und Maskottchen Lokki die kleinen Patienten der Kinderkrebsstation der Uniklinik Leipzig. Fans, Vereinsmitglieder und Unterstützer der Aktion nahmen sich der über 60 Wunschzettel am Weihnachtsbaum im Lok-Fanshop an und verteilten letztlich über 100 Geschenke auf der Station.
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Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... 3d5c9e92f0
Mark Zimmermann geht auch davon aus, dass mehr als zwei Teams um Platz 1 kämpfen werden.
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https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... E3ZQI.html
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- Mr.Plow
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Kicker - René Müllers Spiel des Lebens "Als mein Ball dann drin war, brachen alle Dämme"
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Mal wieder ein paar aktuelle Wasserstandsmeldungen.
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... 5OUG4.html
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 0b1b1c66d6
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Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Zum kommenden Hallenturnier:
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 1aec28a9a0
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
LVZ-Plus: Lok Leipzig: Nach wohlverdientem Urlaub: Leipziger Elf strotzt vor Tatendrang
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... aJmzuiXPNA
Der 1. FC Lokomotive Leipzig startete vor fünf Tagen in die Winter-Vorbereitung. Am Samstag geht es für das Team von Trainer Jochen Seitz in das Trainingslager nach Belek, um wieder „in den Wettkampfmodus“ zu kommen.
Leipzig. Der 1. FC Lokomotive Leipzig startete am vergangenen Samstag als souveräner Tabellenführer der Fußball-Regionalliga Nordost in die Vorbereitung für eine höchst intensive Rückrunde. Am Ende des Regenbogens wartet ein Topf voller Gold, doch in Probstheida will man bei sich bleiben und von gesteigertem Druck nichts wissen. Im Trainingslager soll die Mannschaft wieder „in den Wettkampfmodus“ kommen.
Ein gut erholter Cheftrainer gab im Gespräch mit der LVZ Einblicke in wohlverdienten Urlaub, Sehnsucht nach Ruhe, Antrieb und Motivation für hehre Ziele und eine penibel strukturierte Winterpause. Jochen Seitz hat die Mannschaft des 1. FC Lokomotive Leipzig in seinem ersten Halbjahr als sportlich Verantwortlicher zu ebenso unerwarteten wie fordernden Höhenflügen getrieben.
Hinrunde ging an die Substanz
In der Hinrunde legten die Blau-Gelben mit 13 Siegen aus 19 Spielen bei nur einer einzigen Niederlage einen wahren Husarenritt hin. Am Ende kam etwas Sand in das Leipziger Getriebe, laut Seitz waren „die schwindenden Kräfte und die Müdigkeit doch sichtbar geworden“. In der Folge habe das „Zweikampfverhalten, die Griffigkeit und Intensität etwas nachgelassen“, das rettende Ufer Winterpause kam zur rechten Zeit.
Doch nicht nur der arg beanspruchte Kader lechzte nach Erholung, auch dem Trainer ging ein halbes Jahr an der Leistungsgrenze an die Substanz: „Für die Spieler war es dringend notwendig, mal zwei Wochen nicht an Sport zu denken. Auch für mich war es sehr erholsam, denn es war ein hartes Jahr, in dem es viel zu organisieren gab und es viele Strukturen zu schaffen galt.“
Am Samstag startet das Türkei-Trainingslager
Endlich war etwas Zeit abzuschalten, zu genießen und zu resümieren. Jochen Seitz konnte dem fußballerischen Tunnel vorübergehend entfliehen. „Es ist schön, zur Ruhe zu kommen und Rückschlüsse zu ziehen – was war gut und was war weniger gut“, sagt der 48-Jährige. Allzu lange durfte die Reise ins Innere aber nicht dauern, schließlich hat Lok noch einiges vor: „Jetzt ist es auch wieder ganz schön, dass es losgeht. Wir wollen viel auf dem Platz arbeiten und in den Wettkampfmodus kommen.“ Seine Jungs strotzen vor Tatendrang, niemand hat auch nur ein Plätzchen zu viel gegessen: „Die Lauftrainingspläne hat jeder fleißig absolviert, die Spieler sind in einem sehr ordentlichen Zustand.“
Am Sonnabend startet der blau-gelbe Tross in Richtung Belek, die Promis absolvieren unter Palmen ein einwöchiges Trimm-Dich-Lager. Dem Trainer ist die Pilgerstätte vieler Profiklubs aus früheren Zeiten bestens bekannt, er hofft auf „gute Bedingungen und gutes Wetter.“ Nach einem sonnigen Auftakt und einem Regengebiet ist zumindest ab Wochenmitte blauer Himmel vorhergesagt. Die Reisegruppe steht, die verletzten Abou Ballo und Adrian Kireski werden wohl rechtzeitig fit, haben ein Ticket in der Tasche.
Top-Scorer Pasqual Verkamp laboriert seit langem an der Achillessehne, wurde laut Seitz „erst einmal rausgenommen, wir erwarten ihn aber im Trainingslager zurück.“ Zudem werden die beiden Probespieler Malik McLemore (Offensive, Deutsch-Amerikaner) und Dorian Cevis (Offensive, kroatischer Ex-U20-Nationalspieler) bis mindestens Freitag getestet. Noch ist Platz im Flieger.
Info: Angesetzt wurde das Landespokal-Viertelfinale BSG Chemie – 1. FC Lok am 23. März (14.30 Uhr).
LVZ
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... aJmzuiXPNA
Der 1. FC Lokomotive Leipzig startete vor fünf Tagen in die Winter-Vorbereitung. Am Samstag geht es für das Team von Trainer Jochen Seitz in das Trainingslager nach Belek, um wieder „in den Wettkampfmodus“ zu kommen.
Leipzig. Der 1. FC Lokomotive Leipzig startete am vergangenen Samstag als souveräner Tabellenführer der Fußball-Regionalliga Nordost in die Vorbereitung für eine höchst intensive Rückrunde. Am Ende des Regenbogens wartet ein Topf voller Gold, doch in Probstheida will man bei sich bleiben und von gesteigertem Druck nichts wissen. Im Trainingslager soll die Mannschaft wieder „in den Wettkampfmodus“ kommen.
Ein gut erholter Cheftrainer gab im Gespräch mit der LVZ Einblicke in wohlverdienten Urlaub, Sehnsucht nach Ruhe, Antrieb und Motivation für hehre Ziele und eine penibel strukturierte Winterpause. Jochen Seitz hat die Mannschaft des 1. FC Lokomotive Leipzig in seinem ersten Halbjahr als sportlich Verantwortlicher zu ebenso unerwarteten wie fordernden Höhenflügen getrieben.
Hinrunde ging an die Substanz
In der Hinrunde legten die Blau-Gelben mit 13 Siegen aus 19 Spielen bei nur einer einzigen Niederlage einen wahren Husarenritt hin. Am Ende kam etwas Sand in das Leipziger Getriebe, laut Seitz waren „die schwindenden Kräfte und die Müdigkeit doch sichtbar geworden“. In der Folge habe das „Zweikampfverhalten, die Griffigkeit und Intensität etwas nachgelassen“, das rettende Ufer Winterpause kam zur rechten Zeit.
Doch nicht nur der arg beanspruchte Kader lechzte nach Erholung, auch dem Trainer ging ein halbes Jahr an der Leistungsgrenze an die Substanz: „Für die Spieler war es dringend notwendig, mal zwei Wochen nicht an Sport zu denken. Auch für mich war es sehr erholsam, denn es war ein hartes Jahr, in dem es viel zu organisieren gab und es viele Strukturen zu schaffen galt.“
Am Samstag startet das Türkei-Trainingslager
Endlich war etwas Zeit abzuschalten, zu genießen und zu resümieren. Jochen Seitz konnte dem fußballerischen Tunnel vorübergehend entfliehen. „Es ist schön, zur Ruhe zu kommen und Rückschlüsse zu ziehen – was war gut und was war weniger gut“, sagt der 48-Jährige. Allzu lange durfte die Reise ins Innere aber nicht dauern, schließlich hat Lok noch einiges vor: „Jetzt ist es auch wieder ganz schön, dass es losgeht. Wir wollen viel auf dem Platz arbeiten und in den Wettkampfmodus kommen.“ Seine Jungs strotzen vor Tatendrang, niemand hat auch nur ein Plätzchen zu viel gegessen: „Die Lauftrainingspläne hat jeder fleißig absolviert, die Spieler sind in einem sehr ordentlichen Zustand.“
Am Sonnabend startet der blau-gelbe Tross in Richtung Belek, die Promis absolvieren unter Palmen ein einwöchiges Trimm-Dich-Lager. Dem Trainer ist die Pilgerstätte vieler Profiklubs aus früheren Zeiten bestens bekannt, er hofft auf „gute Bedingungen und gutes Wetter.“ Nach einem sonnigen Auftakt und einem Regengebiet ist zumindest ab Wochenmitte blauer Himmel vorhergesagt. Die Reisegruppe steht, die verletzten Abou Ballo und Adrian Kireski werden wohl rechtzeitig fit, haben ein Ticket in der Tasche.
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Info: Angesetzt wurde das Landespokal-Viertelfinale BSG Chemie – 1. FC Lok am 23. März (14.30 Uhr).
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Fabel-Hinrunde! Bleibt der 1. FC Lok Leipzig auf Meisterkurs? | Regionalliga Nordost | OSTSPORT.TV 
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Aus dem Trainingslager...
LVZ: Lok Leipzig im Trainingslager angekommen - erste Einheit im Regen
Bild: Lok Leipzig in der Türkei
LVZ: Lok Leipzig im Trainingslager angekommen - erste Einheit im Regen
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