

Viele waren ganz oben und ganz unten mit dabei.
So eine Verbundenheit und einen Stolz zu bzw. auf seinem Verein gibt es selten.
Integrität in Reinform im Bereich unserer Verbundenheit würden wir nie für so etwas auch nur ankratzen.
Kalle hat geschrieben:Ich habe von dem Vorschlag damals z.B. auch im "Sportecho" gelesen (was es doch nicht mal alles gab)und fand sie durchaus überlegenswert.
Ich kann mich auch noch als "Augenzeuge" daran erinnern das zum FDGB Pokalfinale 1976 in Berlin gg. FC Vorwärts Frankfurt/o. (3:0),
Lok und Chemie Anhänger mit an den Enden zusammen gebundenen Fahnen / Schals umher liefen!
Gut, da hat man gegen den gemeinsamen "Feind" Seit an Seit gestanden, ist möglich.
Aber es gab solche zarten Pflänzchen...und ich habe mich nebenbei hier auch noch als "Alt" geoutet.
Maximo Lider hat geschrieben:Eine Fusion zwischen dem glorreichen VfB / Lok mit denen an Ablutophobie, Amakaphobie, Ergophobie und diversen anderen Phobien dahinsiechenden :![]()
zensur wird es nie geben und hätte auch keinerlei Sinn. Weder in Vergangenheit, Gegenwart noch Zukunft möchte ein Lokist neben so etwas stehen oder sitzen und sich nicht nur olfaktorisch im 9. Graben von Dantes Hölle wiederfinden.
Viele waren ganz oben und ganz unten mit dabei.
So eine Verbundenheit und einen Stolz zu bzw. auf seinem Verein gibt es selten.
Integrität in Reinform im Bereich unserer Verbundenheit würden wir nie für so etwas auch nur ankratzen.
LOK-Mirko hat geschrieben:Ich war damals auch dagegen, jetzt ist man klüger und weiß das es ein Fehler war es nicht zu tun!
Wie bei RB wären die ersten 1-2 Jahre kaum einer gekommen, doch irgendwann wäre es vergessen gewesen und wir hätten jetzt Zuschauerzahlen wie Dynamo und Magdeburg.
RB wäre der Stadt erspart geblieben.....
Maximo Lider hat geschrieben:Eine Fusion zwischen dem glorreichen VfB / Lok mit denen an Ablutophobie, Amakaphobie, Ergophobie und diversen anderen Phobien dahinsiechenden :![]()
zensur wird es nie geben und hätte auch keinerlei Sinn. Weder in Vergangenheit, Gegenwart noch Zukunft möchte ein Lokist neben so etwas stehen oder sitzen und sich nicht nur olfaktorisch im 9. Graben von Dantes Hölle wiederfinden.
Viele waren ganz oben und ganz unten mit dabei.
So eine Verbundenheit und einen Stolz zu bzw. auf seinem Verein gibt es selten.
Integrität in Reinform im Bereich unserer Verbundenheit würden wir nie für so etwas auch nur ankratzen.
D.C. hat geschrieben:Unser Lok Fanshop wurde wieder einmal Attackiert, Tür beschädigt und mit Antifa Aufklebern verschandelt
turbo hat geschrieben:Hab das damals als eine vernünftige Idee empfunden. Schließe mich aber ansonsten dem Mirco an.
Die überwiegend bis absolute Ablehnung kam aber definitiv aus dem Schabenlager. Hatte man sogar im persönlichen Umfeld gespürt.
Diese Typen hatten damals Oberwasser und glaubten an die große Wende. Das Ergebnis sehen wir heute.
Schon wenn man das bescheuerte Gelaber vom Arbeiterverein hört kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Der Bericht zeigt aber schön auf wer für das Dilemma im Leipziger Fußball verantwortlich ist. Das Problem ist in Leutsch zu Hause und nicht in Probstheida.
Wir haben es wenigstens versucht.
turbo hat geschrieben:Die überwiegend bis absolute Ablehnung kam aber definitiv aus dem Schabenlager.
Diese Typen hatten damals Oberwasser und glaubten an die große Wende.
D.C. hat geschrieben:Unser Lok Fanshop wurde wieder einmal Attackiert, Tür beschädigt und mit Antifa Aufklebern verschandelt
cvb hat geschrieben:BGB §223