Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Lok in Schrift, Bild & Ton
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Marco Dorn
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Marco Dorn »

Mit den Spielern ins Trainingslager.

https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... gle.com%2F
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
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Marco Dorn
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Marco Dorn »

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Marco Dorn »

Und noch die Ostsee-Zeitung:

https://www.ostsee-zeitung.de/sport/reg ... JCIAY.html

Der Greifswalder FC hat am Sonntag (3. November) ein 1:1 gegen Tabellenführer Lok Leipzig geholt. Ein Ex-Greifswalder aufseiten der Gäste wurde erst zum Pechvogel und dann zum Traumtorschützen.

Niklas Kunkel
03.11.2024, 16:40 Uhr

Greifswald. Der Greifswalder FC hat in der Fußball-Regionalliga Nordost knapp den erlösenden Sieg und damit den Sprung in höhere Tabellenregionen verpasst.

Das 1:1 (0:0) gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig am Sonntag (3. November) war bereits das sechste Ligaspiel hintereinander, in dem der GFC nicht als Gewinner vom Platz ging. Der leistungsgerechte Punktgewinn gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter macht aber Mut.

GFC-Stürmer Benyamina verpasst Siegtreffer

„Wir waren in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft. Da hat man gesehen, dass wir hier auch den Tabellenführer hätten schlagen können, wenn wir unsere Leistung komplett bringen“, so Soufian Benyamina. Der Stürmer blieb ohne eigenen Treffer, weil der GFC trotz spielerischer Überlegenheit zu wenig klare Torchancen herausspielte.

„Unser Problem ist der letzte Pass im Angriffsdrittel. Das wissen wir und müssen das verbessern, aber der neue Trainer hat erst mal an anderen Stellen angefangen zu arbeiten“, erklärt Benyamina, der mit einem Kopfball an den Pfosten beinahe den Siegtreffer erzielt hätte.

Ex-Greifswalder verschießt Elfmeter

Der erste Durchgang war hingegen in der Hand von Lok und der GFC hatte Glück, dass es torlos in die Kabine ging. Noel Eichinger, in der Vorsaison noch von Jahn Regensburg nach Greifswald ausgeliehen, wurde in der 35. Minute im Strafraum gefoult. Der Offensivmann trat selbst zum fälligen Strafstoß an, rutschte aber weg und so hoppelte der Ball ins Toraus.

Stattdessen durften nach dem Seitenwechsel die Greifswalder jubeln. Der kurz zuvor eingewechselte Ali Abu-Alfa spielte in der 74. Minute den Gegner schwindelig. Seinen strammen Abschluss konnte Schlussmann Andreas Naumann nur nach vorne abwehren. Guido Kocer war zur Stelle und schob zum 1:0 ein.

Noel Eichinger mit Traumtor aus 30 Metern

Doch die Führung hielt nur fünf Minuten. Dann stand Noel Eichinger wieder im Mittelpunkt. Bei einem Konter fasste sich der Rechtsfuß ein Herz und zog aus etwa 30 Metern Torentfernung einfach mal ab. Die Kugel schlug unhaltbar für GFC-Torwart Jakub Jakubov am linken Innenpfosten ein und zappelte im Tornetz.

„Wenn nicht einmal Jaku den halten kann, dann soll der auch drin sein. Vielleicht hat sich Lok mit Fleiß das Spielglück verdient, das uns noch fehlt“, fasste es GFC-Trainer Markus Zschiesche zusammen.

Beide Trainer sehen das eigene Team eher als Sieger

Der neue Mann war zufrieden mit der Leistung der Mannschaft in seinem dritten Spiel an der Seitenlinie. Der 42-Jährige hätte aus seiner Sicht den ersten Sieg einfahren sollen: „Unser Auftreten und die Art und Weise, wie wir gespielt haben, wird stetig besser. In der zweiten Halbzeit war es sogar viel, viel besser und wir hätten gewinnen können.“

Lok-Trainer Jochen Seitz war anderer Meinung: „Wir können mit dem 1:1 ganz gut leben, aber von den Chancen her hätten wir das Spiel gewinnen müssen.“ Dabei bezog sich Seitz neben dem Elfmeter auf einen Lattentreffer von Djamal Ziane und zwei nicht gut ausgespielte Konter in Überzahl.
Zschiesche bringt eine Art Libero zurück

Zschiesche hatte einen besonderen taktischen Kniff parat. Kapitän Niklas Brandt ließ sich extrem tief fallen. Der defensive Mittelfeldspieler stand zeitweise noch hinter den Innenverteidigern und fing die schnellen Stürmer ab.

Auf die Frage, ob Brandts Position die Rückkehr des eigentlich ausgestorbenen Liberos war, blieb Zschiesche offen: „Vielleicht kann man das so sehen. Die Idee war, mit ihm abzusichern, weil Leipzig mit zwei starken Stürmern und vielen langen Bällen agiert. Dazu wollten wir ihn in der Dreierkette für das Aufbauspiel haben.“

Brandt mit dem Ergebnis nicht zufrieden

Kapitän Brandt sieht seine Rolle nicht so besonders: „Wir haben das zuletzt schon immer mal gemacht, dass ich etwas tiefer stehe, absichere und dann variabel heraussteche.“ Die Leistung seiner Mannschaft lobte der 33-Jährige, mit dem Ausgang haderte er: „Wir können zufrieden sein, wie wir gespielt haben. Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden.“ Die nächste Chance auf einen Sieg haben die Greifswalder am kommenden Samstag (9. November, 13 Uhr) beim FC Eilenburg.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Marco Dorn »

Zum Krankenstand bei der Lokschen:

https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 24738e86c1

https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... IXXHA.html

Personalsituation angespannt: Nach dem hart erkämpften Punkt in Greifswald muss Lok Leipzig bereits am Freitag wieder gegen Chemnitz ran. Sechs potenzielle Stammspieler könnten Trainer Jochen Seitz in dieser Partie fehlen.

Georg Meyer
04.11.2024, 11:20 Uhr

Leipzig. Sportdirektor Toni Wachsmuth ist hin- und hergerissen. Einerseits ist da die famose Serie seines 1. FC Lok Leipzig, der in dieser Regionalliga-Saison noch nicht verloren hat und als Spitzenreiter schon zehn Punkte auf den nächsten Verfolger Vorsprung hat. Andererseits gehen dem Team von Coach Jochen Seitz so langsam die Spieler aus. Nach dem 1:1-Remis in Greifswald vom Sonntag stehen die nächsten beiden Ausfälle für die Freitags-Partie in Chemnitz fest. Zudem wird sich der Einsatz von drei weiteren Leistungsträgern sehr kurzfristig entscheiden.

„Die vielen Ausfälle sind nicht gut bei unserem kleinen Kader, aber wir werden auch da das Beste draus machen - kann man ja nicht ändern, daher beschweren wir uns nicht jeden Tag aufs Neue“, sagt Wachsmuth. Fest steht: Tobias Dombrowa und Farid Abderrahmane haben in Greifswald die fünfte Gelbe kassiert, werden gegen Chemnitz auf jeden Fall fehlen. Gleiches gilt für Adrian Kireski, der mit Muskelbündelriss mindestens den kompletten November ausfällt. Ob die angeschlagenen Zak Paolo Piplica und Stefan Maderer am Freitag spielen können, soll kurzfristig entschieden werden. Ähnlich verhält es sich mit Laurin von Piechowski. Der Innenverteidiger hat muskuläre Probleme, musste deswegen die Erwärmung beim Gastspiel an der Küste abbrechen. Doch unabhängig von der Personallage präsentiert das Team Qualitäten, die derzeit den Unterschied machen.

Lok-Team funktioniert in vielen Konstellationen

„Dann bekommt Greifswald die eine Chance und macht direkt das Tor. Wie wir dann zurückgekommen sind, zeigt die Moral der Mannschaft und dass wir auch die Körner dafür haben - es war ein weiterer guter Schritt“, sagt Toni Wachsmuth. Zum Gesamtbild gehören auch ein verschossener Elfmeter (Neol Eichinger war weggerutscht) und Alu-Pech von Djamal Ziane. Diese fehlende Effektivität monierte auch der Sportdirektor. Dafür lässt sich die Mannschaft offenbar ohne merklichen Qualitätsverlust nahezu nach Belieben umbauen. Das gelang in dieser Saison schon häufig, funktionierte in Greifswald ebenfalls verdammt gut.

Kurz vor dem Anpfiff bekam Abwehrchef Lukas Wilton mit Nikola Aracic spontan einen neuen Schichtpartner an die Seite gestellt. Stoiker Wilton gab gewohnt unaufgeregt zu Protokoll: „Das ist relativ egal, weil dann einfach der Nächste dazukommt und wieder ein gutes Spiel macht, wie heute Nikola Aracic, der lange auf seine Chance warten musste und wirklich ein sehr gutes Spiel gemacht hat. Es ist natürlich erst einmal ungewohnt, man muss sich ein bisschen eingrooven.“ Wo andere nur Mauern sehen, holt Lok derzeit kurzerhand Leitern. Gelassenheit ist Trumpf, auch wenn es immer schwieriger wird, die Erfolgsserie fortzuführen.

Ziane ist „verheiratet mit dem Aluminium“

„Richtig schwieriges Spiel – jeder, der hier sechs Stunden herfährt am Tag vorher weiß, wie unangenehm das auf dem Platz, in dem Stadion wird. Das sind richtig gute Jungs, die eine enorme Qualität mitbringen. Die wollten unbedingt gewinnen – wie jeder gegen uns gewinnen will, das haben wir gemerkt“, erklärte Wilton mit Blick auf den Greifswald-Kick. Wenn es offensiv nicht direkt wie geschnitten Brot läuft, dann offenbart die Loksche in diesem Jahr eine erstaunliche innere Stärke, besinnt sich geschlossen auf erarbeitete Grundprinzipien – und begrenzt eben den Schaden mittels defensiver Hingabe und homogenem Strukturfußball.

Djamal Ziane, der aufgrund des Ausfalles von Stefan Maderer wieder in die erste Elf rückte, beklagt die eigene Chancenverwertung: „Das Startelfdebüt tat mal gut jetzt nach fast einem halben Jahr in der Liga. Ich hatte leider ein bisschen Pech mit der Chance, letzte Woche an den Pfosten, jetzt an die Latte - ich bin wohl verheiratet mit dem Aluminium. Eine frühe Führung hätte uns natürlich in die Karten gespielt.“ Doch selbst der eine Punkt reichte zu einem Zwischenziel.

Nun ist die Loksche tatsächlich Herbstmeister – drei Spieltage vor Ende der Hinrunde thront Leipzig mit zehn Punkten Vorsprung weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze. So langsam kommt das bisher Geleistete auch in den Köpfen der Spieler an: „Die Serie hält! Herbstmeister, davon kann man sich nichts kaufen, aber man muss es wirklich erst einmal so auf sich wirken lassen und ein bisschen realisieren, was wir da jetzt gerade in der Hinrunde gemacht haben – das ist, Stand jetzt, schon krass, gerade nach der letzten Saison, Hut ab“, sagt Djamal Ziane.
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Kalle
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Beitrag von Kalle »

"...Hut ab sagt Djamal Ziane"..." Hut ab" vor dem Team sagen wir :huepfend_blau :huepfend_gelb
:lokfahne
PTL
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von PTL »

Wo andere nur Mauern sehen, holt Lok derzeit kurzerhand Leitern.
Ein schöner Satz, der es wirklich gut trifft!! :daumenhoch
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Kampfhamster
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Kampfhamster »

*DER 1. FC LOK HAT EINEN NATIONALSPIELER*
+++ Ryan Adigo in den Kader von Benin berufen +++

Der Nationaltrainer von Benin Gernot Rohr hat unseren Außenbahnspieler Ryan Adigo in den Kader für die Länderspiele des Benin am 14. November gegen Nigeria sowie am 19. November in Libyen berufen. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

Sportdirektor Toni Wachsmuth: "Wir freuen uns sehr über die Nominierung zur Nationalmannschaft für Ryan. Er hat sich die Berufung in den Kader durch Fleiß und gute Leistung absolut verdient. Wir als 1. FC Lok sind stolz wieder einen Nationalspieler in unseren Reihen zu haben. "


Ja klar, wird eine wahnsinnige (Reise-)Belastung aber wie geil ist das denn bitte? Was für eine Auszeichnung für Adigo und auch unseren Verein!
Man kann einfach nur stolz sein!
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Beitrag von Zeitzer Lokist »

Glückwunsch!
Die guten Nachrichten reißen nicht ab!
Auch ein Beweis für die gute Arbeit beim ersten deutschen Meister.
Wolkser
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Wolkser »

Gernot Rohr weiß eben wie gut Lokspieler sind. Hat ja selbst schon gegen uns gespielt und verloren.
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Enno Witz
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Beitrag von Enno Witz »

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Marco Dorn
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Beitrag von Marco Dorn »

https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... ARF6E.html

Umfassender Artikel zur aktuellen Lage und zum anstehenden Spiel.
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Mr.Plow
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Mr.Plow »

Wolkser hat geschrieben:Gernot Rohr weiß eben wie gut Lokspieler sind. Hat ja selbst schon gegen uns gespielt und verloren.


Girondins Bordeaux mittlerweile auch nur noch 4.klassig...
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Beitrag von 15kv »

©15kv: "Ratten bleiben Ratten, egal ob mit oder ohne Flügel!"
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Marco Dorn »

Die Bild wertet wie gewohnt den wöchentlichen Podcast aus:

https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 46154a8395
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Beitrag von Marco Dorn »

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Marco Dorn »

mdr.de und unser australischer Loki.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/ ... n-102.html
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Beitrag von Marco Dorn »

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Gizeh »

+++ Nikola Aracic & der Gemeinwohlbeitrag des FCL +++ Der neue LokCast ist da +++

Wir überwintern im Sachsenpokal! Das freut natürlich auch die beiden Moderatoren Thomas Franzky und Marko Hofmann. Als ersten Gast haben sie sich in dieser Ausgabe Professor Dr. Timo Meynhardt eingeladen. Er ist Inhaber des Dr. Arend Oetker Lehrstuhls für Wirtschaftspsychologie und Führung an der HHL. Außerdem war er Leiter einer Studie, bei der die HHL Leipzig Graduate School of Management analysierte, was unseren 1. FC Lokomotive Leipzig, Verein für Bewegungsspiele gesellschaftlich wertvoll macht. Vorgestellt wurde diese Studie an unserem 131. Vereinsgeburtstag am 11. November 2024. Gönnt euch die ausführliche Vorstellung und Diskussion! Defensivmann Nikola Aracic kommt im Anschluss zu Wort. Ende Juli stieß er aus der Bayernliga Süd zum Team von Trainer Jochen Seitz und konnte sich bei seinem Kumpel Luca Sirch bereits vorab ein paar Infos über den FCL besorgen. Für den gelernten Vermessungstechniker ist es die erste Profi-Station.

Hier geht es lang ---> https://open.spotify.com/episode/1K2OnSsV2CarGJFask9FLQ

Wer also näher an dieser – ominösen – Studie aus dem Lobeshymnenfritz interessiert ist, sollte vermutlich unbedingt mal reinhören :yeah
So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Marco Dorn »

Die Presse-Show:

https://www.lvz.de/sport/regional/spaet ... AUEVU.html

https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 3c8f16d993

Tag24 war etwas früh dran und konnte das Spielende nicht abwarten.

Bild

Der Tag24-Artikel selbst ist aber jetzt aktuell. Da er aber grottenschlecht ist, verzichte ich auf die Verlinkung, das kann dann gern jemand anderes machen, dem dabei nicht die Augen schmerzen.

Der Verweis zum mdr.de Bericht könnte sich lohnen.

https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/sp ... g-100.html

Hier werden sich in den kommenden Tagen in der Kommentarspalte die ganzen Frustrierten und Hater austoben, ganz nach dem Motto „bezahlte Lok-Schiedsrichter, das war doch nix, man hat ja nur Glück, eine Lizenz bekommt man doch sowieso nicht, die Bruchbude für Liga 3 usw.“ Da wird es allerhand zum Schmunzeln geben. Oder zum mitleidigen Bedauern. Ansichtssache.
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Beitrag von Stillerbeobachter »

Kicker: Elfmeter bringt späte Erlösung: Lok Leipzig ringt neun Plauener nieder

https://www.kicker.de/plauen-gegen-lok- ... ielbericht

Herrlich:

„ Unter einem Meer von Leuchtfackeln und dichtem Rauch, der aus dem Leipziger Block emporstieg, zündete Lok Leipzig in den Anfangsminuten auf dem Platz ebenfalls ein wahres Feuerwerk.“

Solche Spiele hätten wir in anderen Jahren noch verloren.

Was für eine geile Saison :lokfahne :lokfahne :lokfahne
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Beitrag von Stillerbeobachter »

Freie Presse: VFC Plauen: Nach Niederlage gegen Lok Leipzig fliegen Bierbecher von der Tribüne in Richtung Schiedsrichter

Nach zwei roten Karten gegen ihre Mannschaft waren die vogtländischen Fußballfans am Freitagabend außer sich. Wie der Trainer, der Präsident und einer der Sünder die umstrittenen Szenen gesehen haben.

Plauen.
Der Abgang des Schiedsrichtergespanns hatte am Freitagabend im Vogtlandstadion etwas von einem Spießrutenlauf. Für die Fans des einheimischen VFC Plauen war nach der 0:1-Niederlage im Heimspiel der Fußball-Regionalliga gegen Spitzenreiter Lok Leipzig ganz klar der Unparteiische der Buhmann. Nachdem Lars Albert gleich zwei Plauener mit glatt Rot vom Platz gestellt und kurz vor Schluss den letztlich entscheidenden Elfmeter für die Gäste gepfiffen hatte, mussten er und seine beiden Assistenten von einem halben Dutzend Sicherheitskräften vom Innenraum in die Kabine begleitet werden. Dabei flogen Albert und Co. nicht nur wütende Beschimpfungen von beiden Seiten der Haupttribüne um die Ohren, sondern auch der eine oder andere leere Bierbecher. Getroffen wurde niemand, aber dafür auf den Rängen heftig über die Ansetzung des Schiedsrichters durch den Nordostdeutschen Fußballverband diskutiert. Denn Lars Albert stammt einerseits aus dem vogtländischen Muldenhammer und pfeift andererseits seit vielen Jahren für RB Leipzig. Er wollte sich am Freitagabend zunächst nicht zu seinen Entscheidungen äußern.

Eric Träger: „Das war vielleicht ein taktisches Foul, aber nie ein Feldverweis“

Wie aufgeheizt die Stimmung an diesem an und für sich eher eisigen Fußballabend war, wurde bei der offiziellen Pressekonferenz noch einmal deutlich. Als Lok-Trainer Jochen Seitz in seinem Statement von einem berechtigten Elfmeter sprach, wurde er durch lautstarke Buhrufe von VFC-Anhängern unterbrochen. Moderator Eric Holtschke sah sich veranlasst, die Anwesenden zur Räson zu rufen. Der Plauener Trainer Karsten Oswald störte sich auch gar nicht so sehr am Pfiff von Lars Albert in der 89. Minute, als Torwart Jakob Pieles Lok-Stürmer Tobias Dombrowa im Strafraum am Bein traf. „Ich habe es mir angeschaut. Den kannst du, glaube ich, ein Stück weit schon geben“, sagte er. Sein Zusatz folgte aber auf dem Fuße: „Wenn du den Mut hast, in der 89. Minute diesen Elfmeter zu geben, dann musst du genauso den Mut haben, auch drüben auf der anderen Seite das Ding zu geben.“

Doch statt des leichten Haltens und Ziehens von Laurin von Piechowski in der Nachspielzeit gegen den eingewechselten Eric Träger ahndete der Unparteiische nach Rücksprache mit seinem Assistenten die nachfolgende Aktion. Der am Boden liegende Plauener hielt den Leipziger kurz am Bein fest, sah dafür die rote Karte und verstand die Welt nicht mehr. „Das war vielleicht ein taktisches Foul, aber nie ein Feldverweis“, sagte der VFC-Kicker später. Auch der Plauener Vereinspräsident Thomas Fritzlar ärgerte sich über die Entscheidungen des Schiedsrichters. „Die Anzahl der Karten und die Emotionalität hätte man mit mehr Fingerspitzengefühl lösen können“, sagte er.

Mit welcher Szene aus der ersten Halbzeit der Plauener Trainer haderte

Die Platzherren hatten kurz vor der Pause schon Paul Kämpfer verloren. Der Angreifer hatte sich nach einem harten Einsteigen von Leipzigs Alexander Siebeck gegen Can-Deniz Tanriver an der Seitenlinie zu einem Schubser gegen den Lok-Spieler verleiten lassen, der dann freilich auch mehr daraus machte, als es war. Schiedsrichter Lars Albert entschied nach Rücksprache mit seinem Assistenten auf Tätlichkeit. „Das war dumm von Paul, das weiß er auch“, sagte Karsten Oswald. Er haderte mit Blick auf die erste Halbzeit eher damit, dass die Aktion von zwei Leipzigern an der Strafraumkante gegen den durchgebrochenen Lukas Will in der 30. Minute nicht gepfiffen wurde. „Da war der Schiri-Gott nicht auf unserer Seite“, sagte der Plauener Trainer.

Rein sportlich war der auswärts in dieser Saison noch unbesiegte Spitzenreiter aus Leipzig seiner Favoritenrolle insbesondere in der ersten Halbzeit vollauf gerecht geworden. Plauen hatte bei Pfostentreffern in der 5. und 21. Minute Glück und in Jakob Pieles wieder einen starken Rückhalt zwischen den Pfosten. Nach der Pause gelang es Lok dann trotz Überzahl nicht, sich hochkarätige Torchancen zu erarbeiten. „Wir hätten uns für den Kampf mindestens einen Punkt verdient gehabt, weil wir nach der roten Karte Moral und Teamgeist bewiesen haben“, fand VFC-Kapitän Jasin Jusic. Das sah sein Trainer genauso. „Wir haben uns in der Pause gesammelt und wollten irgendwie den einen Punkt rausquetschen. Aber man muss natürlich auch sehen, dass wir gegen das Topteam der Liga gespielt haben und der Gegner sehr dominant aufgetreten ist“, sagte Karsten Oswald. Insofern sprach er letztlich auch von einem verdienten Leipziger Sieg.
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Beitrag von Stillerbeobachter »

LVZ plus: Trotz Sieg in Plauen: Lok Leipzig auf der Suche nach der Selbstverständlichkeit

https://www.lvz.de/sport/regional/trotz ... 0skAxTiz2A

Gewonnen und daher alles gut? Mitnichten! Der 1. FC Lok Leipzig tat sich bereits in den vergangenen Wochen auch aufgrund dünner Personaldecke schwer, die Leichtigkeit ist verloren gegangen. Dies war auch am Freitagabend beim unbequemen Aufsteiger aus Plauen nicht anders.

Leipzig. Leise rieselte der Schnee, als die Last-Minute-Serientäter des 1. FC Lok Leipzig nach Abpfiff des Spiels in Plauen noch einmal sämtliche Kraftreserven mobilisierten, um den treuen Anhang doch noch mit einem Sieg zu beschenken. Derzeit läuft es zäh, der Kader pfeift aus dem letzten Loch, die Chancenverwertung ist ein großes Manko. Dennoch konnte man die erste Saisonniederlage gegen Chemnitz vergessen machen und sich einmal mehr auf den Mannschaftsgeist verlassen.

Kann es die Loksche auch an einem kalten Freitagabend in Plauen? Die Meister der Mentalität und späten Tore haben sich eine weitere Kerbe in den Gehstock geschnitzt, der Wanderweg zur Regionalliga-Meisterschaft ist und bleibt aber ein steiniger. Trainer Jochen Seitz zeigte sich, wie der Rest der Truppe, erleichtert: „Nach so einem Spiel ist es extrem schwierig, eine Gefühlslage mitzuteilen, weil es schon ein Auf und Ab war.“

Lok tut sich schwer, Spiele früh zu entscheiden
Der Trainer erkannte ein unschönes Muster der letzten Wochen, als das Spielglück ein wenig aufgebraucht schien und seiner ersatzgeschwächten Mannschaft die Puste auszugehen drohte: „In der ersten Halbzeit haben wir wieder viele Chancen vergeben, das zieht sich momentan ein bisschen durch die letzten drei Spiele – das habe ich der Mannschaft auch gesagt.“ Er fügte an: „Das war so ein Spiegelbild der letzten Spiele und wir waren alle sehr erleichtert und glücklich, die Jungs haben sich das verdient, sich mal wieder zu belohnen. Es zeichnet die Jungs dann aus, dass sie trotzdem dran glauben und immer weiter in den Sechzehner laufen, um den Elfmeter letztlich zu erzwingen – das ist tatsächlich top.“

Auch Toni Wachsmuth, dem Sportdirektor und Kader-Architekten, bleiben die offensiven Unzulänglichkeiten der blau-gelben Gipfelstürmer nicht verborgen: „Wir wissen auch, dass wir in Sachen Chancenverwertung und Effizienz vorm gegnerischen Tor dran bleiben müssen – da waren wir schon einmal einen Schritt weiter. Wir haben das auf dem Schirm und werden daran arbeiten,“ formulierte er im Nachgang die Devise für die kommenden Wochen. Überrascht war er nicht von der Komplexität der Aufgabe im Vogtland: „Es war das erwartet unangenehme Spiel – Freitag Abend Ende November in Plauen bei null Grad und leicht gefrorenem Platz. Da war es klar, dass es keinen Schönheitspreis gibt, es zählt nur das Ergebnis.“

Die beiden Platzverweise für den Aufsteiger, speziell der erste, stellten eine zusätzliche Herausforderung dar: „Der Platzverweis hat es uns im Prinzip noch schwerer gemacht, weil Plauen fortan noch tiefer stand und wir die Räume, die wir in der ersten halben Stunde gut gefunden hatten, nun nicht mehr hatten.“ Dann eben wieder über die Mentalität, der ewige Faustpfand der Probstheidaer: „Wir sind vom Geist her eine Mannschaft, die immer gewinnen will, das zeichnet uns aus. Das soll so bleiben, das ist eine Mentalität, die ich so sehen will.“

Drei enorm wichtige Spiele bis Weihnachten

Aus Spielerkreisen war zu hören, dass die Rückfahrt für ausgiebige Frivolitäten genutzt wurde. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Doch oh weh! Jochen Seitz, der Unnachgiebige, hatte am Samstag Morgen um 10 Uhr schon wieder Training anberaumt – kommt in seine Gruppe, ihr braucht dieses mindset, work hard, play hard. Einige Verbesserungen müssen her, der Fußball hält niemals inne: „Wir schaffen es momentan nicht, frühzeitig in Führung zu gehen und hinten raus wird es gegen tief stehende Gegner immer schwer, uns Chancen zu kreieren. Es war gestern von draußen schwierig, das Ganze mitzuerleben,“ so der Trainer.
Bis Weihnachten stehen jetzt laut Toni Wachsmuth „noch drei schwierige Spiele an – wir freuen uns aber für den Moment.“ Die beiden aufeinanderfolgenden Heimspiele gegen Erfurt und Altglienicke sollen mit einem neuen Zuschauerrekord garniert werden und für heitere Festtage sorgen. Bis vermutlich am Neujahrsmorgen wieder trainiert werden muss.
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MOZ: „2. Bundesliga, wir kommen!“ – Lok Leipzig steht vor Rekord

https://www.moz.de/nachrichten/regional ... al83wrrkl9

„ Dass so viele Zuschauer ins Stadion kommen, ist auch Lohn der aktuellen Mannschaftsleistung. Als Spitzenreiter ist der 1. FC Lokomotive Leipzig auf dem Weg zur Meisterschaft in der Regionalliga Nordost.“

Arsch Hoch und ab ins Stadion. :lokfahne :lokfahne :lokfahne
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Marco Dorn
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Marco Dorn »

Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
Stillerbeobachter
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitrag von Stillerbeobachter »

LVZ: 6000 Fans erwartet: Lok Leipzig will Hinrunde gegen Erfurt denkwürdig abschließen

https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... VHr3dDHv1w


Na mal schauen, was sich da ergibt:

„Vertragsverlängerung von Eichinger nicht ausgeschlossen“

:lokfahne :lokfahne :lokfahne
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