Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
"Hast Du nicht den Eindruck, dass sich der Norddamm vom Geschehen auf dem Rasen schon seit längerem völlig entkoppelt hat? Das sind fast zwei völlig unterschiedliche Veranstaltungen (geworden). Die Gesänge haben kaum Bezug zum Spiel. Fiebert der Norddamm noch mit dem Spielgeschehen mit? Für mich fühlt es sich nicht so an." (Zitat Forum dort, Nutzer Dantel, dessen Beiträge ich im Übrigen sehr schätze).
Das passiert, wenn es nicht mehr um das Spiel an sich geht, sondern wenn man den Fußball nur noch als Aufhänger nimmt, sich selbst zu feiern und zu überhöhen. Nur neu ist das dort nicht gerade ...
Das passiert, wenn es nicht mehr um das Spiel an sich geht, sondern wenn man den Fußball nur noch als Aufhänger nimmt, sich selbst zu feiern und zu überhöhen. Nur neu ist das dort nicht gerade ...
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ist allerdings bei vielen Ultra-Gruppen so...Dauersing-Sang ohne Spielbezug. Der Capo sieht ja auch gar "nichts" vom Spiel, schaut jedenfalls in die falsche Richtung.
Auf dem Board der Chemiker lohnt ja gerade das lesen. Wenn nicht mal der Kampf auf dem Feld, der eher destruktiv-defensive Antifußball oder im Schönsprech "gegen den Ball" funktioniert, kann ich das nur gut heißen. Auf OstsportTV hört man noch die Derby-Ansage vom Norddamm..."wir haben dort nichts zu verlieren". Das glaube ich wiederum nicht.
Auf dem Board der Chemiker lohnt ja gerade das lesen. Wenn nicht mal der Kampf auf dem Feld, der eher destruktiv-defensive Antifußball oder im Schönsprech "gegen den Ball" funktioniert, kann ich das nur gut heißen. Auf OstsportTV hört man noch die Derby-Ansage vom Norddamm..."wir haben dort nichts zu verlieren". Das glaube ich wiederum nicht.

- Kampfhamster
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Die Ansage vom Norddamm ist doch typisches Gerede. Man muss sich nur wenige Minuten den LF, Facebook, Insta und Co gönnen und wird feststellen: dort brennt der Baum, aber richtig.
Klar haben die als Außenseiter weniger zu verlieren, aber wenn die das Derby verlieren, wird da nicht einfach alles gut sein, nur weil sie vllt mehr kämpfen als gegen Erfurt oder Altglienicke.
Klar haben die als Außenseiter weniger zu verlieren, aber wenn die das Derby verlieren, wird da nicht einfach alles gut sein, nur weil sie vllt mehr kämpfen als gegen Erfurt oder Altglienicke.
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Bei der richtigen Höhe des Ergebnisses kann Jagatic ja schon mal bei Alme nachfragen, was man so alles in der neu gewonnenen Freizeit anstellen kann
.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Man weiß doch, wie der Leutzscher Anhang das Derby angeht. Wenn Lok gewinnt, ist es nur ein völlig unwichtiges Derby, das man schnell abhaken kann.Da ist man sowas von gespielt gleichgültig.
Gewinnt Chemie, dann ist das Derby natürlich das wichtigste Spiel auf der ganzen Welt, von dem man nach Jahren noch euphorisch schwadroniert.
Da lobe ich mir doch die Geradlinigen und Konsequenten.
Gewinnt Chemie, dann ist das Derby natürlich das wichtigste Spiel auf der ganzen Welt, von dem man nach Jahren noch euphorisch schwadroniert.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Kampfhamster hat geschrieben:Die Ansage vom Norddamm ist doch typisches Gerede. Man muss sich nur wenige Minuten den LF, Facebook, Insta und Co gönnen ...
Muss man nicht, zumindest nicht alles.


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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Marco Dorn hat geschrieben:Man weiß doch, wie der Leutzscher Anhang das Derby angeht. Wenn Lok gewinnt, ist es nur ein völlig unwichtiges Derby, das man schnell abhaken kann.
So unwichtig scheint das da drüben nicht zu sein.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
to_st_lok hat geschrieben:Bei der richtigen Höhe des Ergebnisses kann Jagatic ja schon mal bei Alme nachfragen, was man so alles in der neu gewonnenen Freizeit anstellen kann.
Ich weiß nicht, ob es dort (nur) am Trainer liegt.
Den " weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung" hat der ganz sicher nicht an den Gremien vorbei allein entschieden.
Zunächst hat dieser Schritt dazu geführt, dass einige wichtige Spieler aus einer über mehrere Jahre gewachsenen Mannschaft ausgeschieden sind.
Spieler, die offenbar andere Prioritäten als Fußball haben und die neuen Wege nicht mehr mitgehen wollten oder konnten.
Spieler, für die in der Stadt oder näheren Region Chemie das sportlich maximal mögliche war.
Spieler, die durch z.T. langjähriges mitspielen eine wahrscheinlich überdurchschnittliche Bindung an den Verein hatten.
Wenn die den eingeschlagenen Weg weitergehen wollen, werden sie sich daran gewöhnen müssen, dass die Verweilzeiten der Fußball- Arbeitnehmer kürzer werden, wie bei uns und bei vielen anderen Regionalligisten auch, mit allen Folgen, die sich daraus ergeben, in Richtung personelle und sportliche Kontinuität, aber auch in Richtung Identifikation.
Neue Leutzscher Helden der alten Sorte wird es dann wohl eher nicht mehr geben.
Das Ganze ist ein Paradigmenwechsel, dessen Konsequenzen dort wahrscheinlich vielen noch nicht ganz klar sind. Ob die Entscheider dort diese Konsequenzen abgesehen und "eingepreist" haben, kann ich nicht beurteilen.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
BRM hat geschrieben:to_st_lok hat geschrieben:Bei der richtigen Höhe des Ergebnisses kann Jagatic ja schon mal bei Alme nachfragen, was man so alles in der neu gewonnenen Freizeit anstellen kann.
Ich weiß nicht, ob es dort (nur) am Trainer liegt.
Den " weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung" hat der ganz sicher nicht an den Gremien vorbei allein entschieden.
Zunächst hat dieser Schritt dazu geführt, dass einige wichtige Spieler aus einer über mehrere Jahre gewachsenen Mannschaft ausgeschieden sind.
Spieler, die offenbar andere Prioritäten als Fußball haben und die neuen Wege nicht mehr mitgehen wollten oder konnten.
Spieler, für die in der Stadt oder näheren Region Chemie das sportlich maximal mögliche war.
Spieler, die durch z.T. langjähriges mitspielen eine wahrscheinlich überdurchschnittliche Bindung an den Verein hatten.
Wenn die den eingeschlagenen Weg weitergehen wollen, werden sie sich daran gewöhnen müssen, dass die Verweilzeiten der Fußball- Arbeitnehmer kürzer werden, wie bei uns und bei vielen anderen Regionalligisten auch, mit allen Folgen, die sich daraus ergeben, in Richtung personelle und sportliche Kontinuität, aber auch in Richtung Identifikation.
Neue Leutzscher Helden der alten Sorte wird es dann wohl eher nicht mehr geben.
Das Ganze ist ein Paradigmenwechsel, dessen Konsequenzen dort wahrscheinlich vielen noch nicht ganz klar sind. Ob die Entscheider dort diese Konsequenzen abgesehen und "eingepreist" haben, kann ich nicht beurteilen.
Wahrscheinlich ist das tatsächlich so. Allerdings verfolge ich das nicht so aufmerksam wie du, da ist bei mir die Abneigung und der Brechreiz einfach zu groß. Aber die haben mit Ziffert jemanden, der das mit Sicherheit besser kann als der jetzige Trainerdarsteller. Insofern ist dort die Rückfallebene wesentlich günstiger als damals bei uns im Alme-Chaos.
Und mit Sobottka hatten Sie ja schon mal einen, der etwas vom Fußball verstanden hat.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
@ BRM: Gut zusammengefasst. Ein gutes Beispiel: Denis Jäpel. Der spielt jetzt in Bad Berka. Ich denke mal, dass der noch locker in Leutzsch spielen können.
Phillip Wendt agiert jetzt in Jena und ich fand den bei unserem Gastspiel dort auch richtig gut.
Also die haben schon rein sportlich nen straffen Aderlass erleben dürfen. Aber wenn ein Regionalligaverein immer nur damit wirbt, ne Freizeittruppe (sehr plakativ) zu sein wird auch nur dieses Klientel als Kicker bekommen.
Was die moralischen Vorstellungen der Anhänger angeht gehen die Vorstellungen sicherlich weit auseinander. Die Älteren könnten sich mit ner Professionalisierung sicherlich anfreunden. Bei den jungen funktioniert das sicherlich deutlich weniger. Aber die linken Ultras haben mit zweischneidiger Doppelmoral sicherlich kein Problem. Sch... Kapitalismus und Profitum - kein Problem. Alfred Kunze wird schließlich auch verehrt.
Btw: Georg Schwarz wäre als Stadionnamensgeber glaubhafter. Aber: not my cup of tea.
Phillip Wendt agiert jetzt in Jena und ich fand den bei unserem Gastspiel dort auch richtig gut.
Also die haben schon rein sportlich nen straffen Aderlass erleben dürfen. Aber wenn ein Regionalligaverein immer nur damit wirbt, ne Freizeittruppe (sehr plakativ) zu sein wird auch nur dieses Klientel als Kicker bekommen.
Was die moralischen Vorstellungen der Anhänger angeht gehen die Vorstellungen sicherlich weit auseinander. Die Älteren könnten sich mit ner Professionalisierung sicherlich anfreunden. Bei den jungen funktioniert das sicherlich deutlich weniger. Aber die linken Ultras haben mit zweischneidiger Doppelmoral sicherlich kein Problem. Sch... Kapitalismus und Profitum - kein Problem. Alfred Kunze wird schließlich auch verehrt.
Btw: Georg Schwarz wäre als Stadionnamensgeber glaubhafter. Aber: not my cup of tea.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Jagatic steht dort mMn vor dem selben „Weiterentwicklungs-Problem“ wie schon viele Trainer im modernen Fussball. Er hat den Fussball nach Leutzsch gebracht (das sieht zumindest teilweise manchmal danach aus), aber irgendwann reicht das alleine nicht mehr. Man spricht öffentlich von Professionalisierung, Weiterentwicklung und zukünftigem Profitum, aber der Fussball ist doch seit knapp 3 Jahren gleich. Und dabei hat er ja nun eine Truppe die mehrmals die Woche zweimal täglich trainieren kann. Dann wollen Fans und Sponsoren natürlich auch mehr auf dem Rasen sehen.
Und da steht man aktuell am Scheideweg. Lässt man die mächtigen Ultras weiter agieren, wird der Weg zur Professionalisierung sehr lang und kommt vielleicht zu spät. Oder gibt man dem Ganzen eher eine Chance verprellt dafür aber wohl den ein oder anderen Ultra oder gar Lokalpolitiker.
Am Ende eigentlich auch scheissegal, solange sich der status quo dort erstmal hält.
Und da steht man aktuell am Scheideweg. Lässt man die mächtigen Ultras weiter agieren, wird der Weg zur Professionalisierung sehr lang und kommt vielleicht zu spät. Oder gibt man dem Ganzen eher eine Chance verprellt dafür aber wohl den ein oder anderen Ultra oder gar Lokalpolitiker.
Am Ende eigentlich auch scheissegal, solange sich der status quo dort erstmal hält.
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich tippe eher auf ein ganz banales Problem, die Mannschaft funktioniert nicht. Das kennen wir ja und bei Chemie kommt noch hinzu, das die schon immer als Mannschaft funktioniert haben, weil deren Einzelspieler nie aus dem oberen Regal waren, bestenfalls grundsolide und fehlerfrei. Wenn ich da lese, das Mast/ Brügmann/ Kirstein aktuell nicht abliefern, bleibt ja nicht mehr viel. Nach den ersten Spielen hat man dort noch irgendwas in die Neuzugänge hinein interpretiert inkl. dem Klassiker "alle Lokspieler sind bei uns besser geworden".
Mir ist völlig gleich, wie wir das Derby ziehen. Wenn sich aber die Gelegenheit ergibt, das wir die endgültig in den sportlichen Krisenmodus ballern können, hoffe ich, das es passiert.
Mir ist völlig gleich, wie wir das Derby ziehen. Wenn sich aber die Gelegenheit ergibt, das wir die endgültig in den sportlichen Krisenmodus ballern können, hoffe ich, das es passiert.

Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Mir ist es nicht Gleich, wir haben noch was Gut zu machen PUNKT
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht


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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Also ich wäre da ja lieber bei schönem Wetter nach Mosambik.
Ey esca, wann lässt du nun den Ratifo auf uns los?
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Für esca freut es mich auch. Hätte schlimmer kommen können.
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Für die Mitleser von "drüben":
@ juliuscaesar ist wahrlich eine besondere Art Tiefflieger.
Aber er äußert sich in seinen Beiträgen zu Chemie-Spielern und deren Möglichkeiten, die hier keiner einschätzen kann, einfach weil sie hier keiner kennt.
Den müsst ihr euch schon selber an die Brust heften.
Niemand wie ihr.
@ juliuscaesar ist wahrlich eine besondere Art Tiefflieger.
Aber er äußert sich in seinen Beiträgen zu Chemie-Spielern und deren Möglichkeiten, die hier keiner einschätzen kann, einfach weil sie hier keiner kennt.
Den müsst ihr euch schon selber an die Brust heften.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Über den User kann man herzlichst schmunzeln, aber es ist halt einfachste Leutzscher Art ihn dann zum Lokfan/Troll zu machen.
Ich denke er hat mit manchen Sätzen - auch wenn diese selten komplett sind - zumindest wunde Punkte getroffen. Nur genau diesen will man sich in Leutzsch ja bekanntermaßen nicht stellen.
Aber es war mir selten egaler als aktuell. Ich freu mich auf deren Duell am Freitag.
Aus meiner Sicht: wegweisend.
Ich denke er hat mit manchen Sätzen - auch wenn diese selten komplett sind - zumindest wunde Punkte getroffen. Nur genau diesen will man sich in Leutzsch ja bekanntermaßen nicht stellen.
Aber es war mir selten egaler als aktuell. Ich freu mich auf deren Duell am Freitag.
Aus meiner Sicht: wegweisend.
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Kampfhamster hat geschrieben:Ich freu mich auf deren Duell am Freitag.
Aus meiner Sicht: wegweisend.
Auch für den FCE und ich hoffe die bekommen die Kurve.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Hier ein Statement einer Fangruppe aus Weixdorf. Hier klingt es nach akutem Totalversagen: keine Polizei vor Ort (Hauptsache bei unserem Spiel war Einer), dann wird der Bus zu den Chemie-Fans geleitet und als Highlight wird die „falsche“ Klamottenmarke (ohne politische Wertung meinerseits) genutzt um Fans zu vermöbeln.
Schön wäre, wenn das der SFV hier aufklärt, aber allein der Glaube daran fehlt mir. Man ist wohl mal wieder auf dem grünen Auge blind.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Kampfhamster hat geschrieben:Hier ein Statement einer Fangruppe aus Weixdorf. Hier klingt es nach akutem Totalversagen: keine Polizei vor Ort (Hauptsache bei unserem Spiel war Einer), dann wird der Bus zu den Chemie-Fans geleitet und als Highlight wird die „falsche“ Klamottenmarke (ohne politische Wertung meinerseits) genutzt um Fans zu vermöbeln.
Schön wäre, wenn das der SFV hier aufklärt, aber allein der Glaube daran fehlt mir. Man ist wohl mal wieder auf dem grünen Auge blind.
Oder dem linken Auge. Im Kampf gegen Rechts sind solche Mittel legitim. Würde "Nancy - Faeser auf Betäubung" definitiv so unterschreiben. Deswegen auch ganz wichtig, dass man auf die Klamottenmarke verweist. Sonst wird's nämlich richtig lächerlich.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Europapokalfinalist hat geschrieben:Kampfhamster hat geschrieben:Hier ein Statement einer Fangruppe aus Weixdorf. Hier klingt es nach akutem Totalversagen: keine Polizei vor Ort (Hauptsache bei unserem Spiel war Einer), dann wird der Bus zu den Chemie-Fans geleitet und als Highlight wird die „falsche“ Klamottenmarke (ohne politische Wertung meinerseits) genutzt um Fans zu vermöbeln.
Schön wäre, wenn das der SFV hier aufklärt, aber allein der Glaube daran fehlt mir. Man ist wohl mal wieder auf dem grünen Auge blind.
Oder dem linken Auge. Im Kampf gegen Rechts sind solche Mittel legitim. Würde "Nancy - Faeser auf Betäubung" definitiv so unterschreiben. Deswegen auch ganz wichtig, dass man auf die Klamottenmarke verweist. Sonst wird's nämlich richtig lächerlich.
Hatten die Hugo Boss an ?
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Das dass Müll ist ,was da in Leutzsch passiert, steht ausser Frage. Aber man sollte hier aus bekannten Gründen hier nicht den Heiligen spielen.
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Es erschließt sich Außenstehenden ja auch nicht unbedingt, daß man im Alfred-Kunze-Sportpark nicht auch in dazu passender Kleidung auftauchen darf. Vielleicht sollte man den ehrenwerten Acker dann doch zeitnah in Lina´s Trainingscamp umbenennen. Kein Stück Baumwolle ist illegal.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Kloschüsseln oder andere Sanitäranlagen sind doch auch nicht illegal.