"Gleis 66"

@123lok

Nach so einer Saison würde ich mich auch nicht voll pöpeln lassen. Zumal nicht einmal ein Spiel in der Reli verloren ging. Was kann denn die Mannschaft dafür, das man die Aufstiegsregelung nicht gebacken bekommt in der Liga. Auch wenn es in dieser saison Profis waren, sind es nach wie vor Menschen und die waren sicher nicht weniger nervös als wir. Und da klappt halt nicht mehr alles. Nach der Aktion würde ich hier kein Papier mehr unterschreiben. Ganz ehrlich, das ist peinlich.


Das ist grundsätzlich alles richtig - aber das "so ist das nun mal bei Lok Leipzig" hätte er sich verkneifen müssen !!! Da gibt es keine Diskussion ….
Ja er ist auch nur ein Mensch - aber da muss er sich auf die Zunge beißen - Es gibt überall Idioten - nur mit dem Spruch nimmt er uns alle in Geiselhaft - dich wie mich !!!
Und unsereins darf sich dann auf Arbeit und in der Freizeit wieder anhören - die Lok-Idioten ….Danke das hab ich schon sooft gehört und genau durch solche Sprüche wird es nicht besser.
Es ist eine Sauerei vor allen gegenüber den die immer für den Verein schuften..... nicht zu vergessen er beleidigt auch seinen Arbeitgeber - und das nicht zu wenig.
Am Ende sollte man das Thema aber auch nicht zu hoch hängen - Es war ein sehr emotionsgeladener Abend mit einer Riesen Enttäuschung...….

Sphero hat geschrieben:Ja er ist auch nur ein Mensch - aber da muss er sich auf die Zunge beißen - Es gibt überall Idioten - nur mit dem Spruch nimmt er uns alle in Geiselhaft - dich wie mich !!! Und unsereins darf sich dann auf Arbeit und in der Freizeit wieder anhören - die Lok-Idioten ….Danke das hab ich schon sooft gehört und genau durch solche Sprüche wird es nicht besser. Es ist eine Sauerei vor allen gegenüber den die immer für den Verein schuften..... nicht zu vergessen er beleidigt auch seinen Arbeitgeber - und das nicht zu wenig.
Am Ende sollte man das Thema aber auch nicht zu hoch hängen - Es war ein sehr emotionsgeladener Abend mit einer Riesen Enttäuschung...….

Da stimme ich mal zu. Vorallem, da es nicht das erste Mal ist, dass Schinke Zuschauerschelte betreibt. Diese Leute bezahlen zu einem nicht unerheblichen Teil sein Salär - scheint ihm aber völlig egal zu sein.

@123lok

Grundsätzlich sollte man in seiner Kommunikation auf derbe Beleidigungen verzichten, das sehe ich genauso. Manche Menschen haben ihre Emotionen mehr im Griff und andere weniger. Da sind wir doch alle verschieden. Die Frage der Verhältnismäßigkeit sollte aber auch von allen Seiten beachtet werden.

In Bielefeld waren um die 100 Fans dabei. Ich kann Dir garantieren, dass diese sich vor dem Spiel, während des Spieles und auch die erste Viertelstunde nach dem Spiel astrein verhalten haben. Dann bin ich gegangen und kann deshalb die Ereignisse danach nicht beurteilen. Was ich aber sicher weiß, ich bin keineswegs als Erster gegangen, da waren schon eine ganze Menge anderer Leute weg.

Am nächsten Tag wird in der Presse derart berichtet wird, dass es sich durchaus interpretieren lässt, als wäre da ein kinderfressender Mob vor Ort gewesen, der die Spieler nach dem Spiel beleidigt, bepöbelt und sogar bedroht hat. Wäre dies der Fall gewesen, dann würde ich Spieler, Presse usw. vollumfänglich verstehen. Aber diese Version kann so nicht stimmen.

Offensichtlich ist es wohl (Foto in der Bild) einer guten Handvoll Leute gelungen, die direkte Kommunikation mit den Spielern aufzunehmen. keine Ahnung, wie das passiert sein kann, denn uns Fans war der Parkplatz P1 zugewiesen und dort war der Zugang zum Stadion mit Absperrgittern und Ordnungskräften verstellt. Eventuell hat man die Absperrung später dann weggeräumt.

Von den betreffenden Leuten sollen dann eins, zwei beschissene Aussagen an die Spieler gekommen sein. Da kann ich sagen, emotionaler Frust oder ich sage, unentschuldbar. Im Prinzip spielt das aber keine Rolle. Entscheidend ist, wie ich mit so einem Erlebnis in der weiteren Kommunikation nach außen umgehe. Und da kommen wir in die Frage der Verhältnismäßigkeit. Ist mir als Spieler die Aufregung über zwei, drei emotionsgeladene Durchgeknallte wirklich wert, dass mein Verein am nächsten Tag an den Pranger gestellt und mühsame und ehrenamtliche Arbeit dadurch vom Tisch gefegt wird, und dazu wieder eine komplette Anhängerschaft stigmatisiert wird? Diese Frage kann ich mir als Spieler oder Trainer auch mal durch den Kopf gehen lassen, ehe ich gleich alles ins nächste Mikrofon weitergebe.

Wie gesagt, ich würde das gänzlich anders sehen, wenn sich in Bielefeld ein großer Mob über die ganze Zeit wie Sau und aggressiv gegenüber den Spielern benommen hätte. Das ist aber nicht passiert. Die Relation stimmt hier einfach nicht.

Sehr gut Marco

Marco Dorn hat geschrieben:@123lok

Grundsätzlich sollte man in seiner Kommunikation auf derbe Beleidigungen verzichten, das sehe ich genauso. Manche Menschen haben ihre Emotionen mehr im Griff und andere weniger. Da sind wir doch alle verschieden. Die Frage der Verhältnismäßigkeit sollte aber auch von allen Seiten beachtet werden.

In Bielefeld waren um die 100 Fans dabei. Ich kann Dir garantieren, dass diese sich vor dem Spiel, während des Spieles und auch die erste Viertelstunde nach dem Spiel astrein verhalten haben. Dann bin ich gegangen und kann deshalb die Ereignisse danach nicht beurteilen. Was ich aber sicher weiß, ich bin keineswegs als Erster gegangen, da waren schon eine ganze Menge anderer Leute weg.

Am nächsten Tag wird in der Presse derart berichtet wird, dass es sich durchaus interpretieren lässt, als wäre da ein kinderfressender Mob vor Ort gewesen, der die Spieler nach dem Spiel beleidigt, bepöbelt und sogar bedroht hat. Wäre dies der Fall gewesen, dann würde ich Spieler, Presse usw. vollumfänglich verstehen. Aber diese Version kann so nicht stimmen.

Offensichtlich ist es wohl (Foto in der Bild) einer guten Handvoll Leute gelungen, die direkte Kommunikation mit den Spielern aufzunehmen. keine Ahnung, wie das passiert sein kann, denn uns Fans war der Parkplatz P1 zugewiesen und dort war der Zugang zum Stadion mit Absperrgittern und Ordnungskräften verstellt. Eventuell hat man die Absperrung später dann weggeräumt.

Von den betreffenden Leuten sollen dann eins, zwei beschissene Aussagen an die Spieler gekommen sein. Da kann ich sagen, emotionaler Frust oder ich sage, unentschuldbar. Im Prinzip spielt das aber keine Rolle. Entscheidend ist, wie ich mit so einem Erlebnis in der weiteren Kommunikation nach außen umgehe. Und da kommen wir in die Frage der Verhältnismäßigkeit. Ist mir als Spieler die Aufregung über zwei, drei emotionsgeladene Durchgeknallte wirklich wert, dass mein Verein am nächsten Tag an den Pranger gestellt und mühsame und ehrenamtliche Arbeit dadurch vom Tisch gefegt wird, und dazu wieder eine komplette Anhängerschaft stigmatisiert wird? Diese Frage kann ich mir als Spieler oder Trainer auch mal durch den Kopf gehen lassen, ehe ich gleich alles ins nächste Mikrofon weitergebe.

Wie gesagt, ich würde das gänzlich anders sehen, wenn sich in Bielefeld ein großer Mob über die ganze Zeit wie Sau und aggressiv gegenüber den Spielern benommen hätte. Das ist aber nicht passiert. Die Relation stimmt hier einfach nicht.

Absolut richtig!!

Emotionsgeladen sein dürfen nicht nur die paar Pöbler, sondern auch Spieler.

Uriah Heep hat geschrieben:Emotionsgeladen sein dürfen nicht nur die paar Pöbler, sondern auch Spieler.

Auf jeden Fall, und in jedem Fall in den 90 Minuten vorher auf dem Platz. Nur, da war davon recht wenig zu sehen...

Also mit etwas Abstand mal meine Sicht auf die Dinge. Wir haben in zwei Spielen die beste Mannschaft der RL West zwar nicht an die Wand gespielt aber ordentlich gestresst. Beste Mannschaft? Wenn Verl seine Nachholsspiele erfolgreich bestritten hätte wären die vor Rödinghausen gewesen.

Wir waren scheinbar besser als Holzbein Kiel oder der FC Augsburg. Und selbst Eisbein Union ist gerade so gegen die weitergekommen.
Letztenendes hat nicht Verl uns geschlagen sonden wir uns selber. Verl war nicht so gut wie vermutet aber ne ordentliche Truppe,vgl. mit Altglienicke.

Klar hätte ich mir nach dem 1:1 ein Aufbäumen gewünscht. Entäuscht war ich eigentlich nur von Schinke und Pfeffer. Da hätte ich mir etwas mehr erwartet in solchen Spielen. Man kann stolz auf die Truppe ohne wenn und aber, auch wenn es natürlich ein trauriger Ausgang war. Die Frage die man sich immer vor Augen halten muss ist, ob wir bei regulären Saisonverlauf auch tatsächlich am Ende Meister geworden wären.

Im Bruno wurde das ganze Relegationsbromborium genutzt um mal die Infrastruktur aufzumöbeln was ja auch nicht schlechteste Form des Invests ist.

Daher Gratulation an Verl. Vielleicht nicht die bessere Mannschaft aber die glücklichere. Und ob Altglienicke oder CB da was gerissen hätten mag ich zu bezweifeln bzw. ist nur theoretischer Natur. Die nächste Saison wird dank Corona holprig werden, sodaß Lok sich konsoldieren soll. 2 Derbysiege und alles ist vergessen.

Nach dem Spiel ging es mir so, wie damals gegen Wattenscheid. Nur war diesmal eine Mannschaft auf dem Platz, die kämpfte und wirklich wollte.
Von der sogenannten Kreativabteilung (Schinke, Pfeffer) kam zu wenig, so dass uns nach dem 1:1 die spielerischen Mittel fehlten, um Verl noch einmal richtig in Nöten zu bringen.
Wie in Cottbus haben wir in der 2.HZ aus meiner Sicht (lässt sich im Nachhinein natürlich immer leicht sagen) mehr reagiert, statt agiert und standen zu tief. Die Einwechselungen nach dem 1:1 waren mir zu defensiv. Ich hätte noch Stephane eingewechselt, statt Mittelfeldspieler ohne Spielpraxis, wäre doch egal gewesen, ein Tor hätte her gemusst.
Salweski und Ziane wieder einmal vorbildlich.

Wer ist der Spieler "Becker"? Weiß ich da was nicht?

Mit der Situation von Wattenscheid 1998 kann ich das nicht vergleichen.

Damals hatte ambitionierte Mannschaft eine katastrophale Saison hingelegt. Das letzte Spiel war der traurige Höhepunkt.

Die Saison 19/20 war hingegen die sportlich erfolgreichste seit der Neugründung. Meister der Regionalliga und Pokalhalbfinale, wer hätte das vor einem Jahr für möglich gehalten! Am Ende fehlten zur 3. Liga 30 Minuten. Niederlagen gehören zum Sport dazu.

Das eigentliche Problem ist die Relegation an sich. Egal wie viel Geld und Leidenschaft du investierst, eine Mannschaft wird nach 180 Minuten ihr sportliches und wirtschaftliches Investment einer ganzen Saison verlieren.

Aber auch der Verein ist inzwischen seriöser und breiter aufgestellt als 1998. Die Arbeit der Gremien ist wesentlich transparenter und nachvollziehbarer, Präsidiums- und Aufsichtsratsmitglieder stehen mit Mitgliedern und Fans im ständigen Dialog.

Münster hat geschrieben:Wer ist der Spieler "Becker"? Weiß ich da was nicht?

Sorry, Pfeffer war gemeint, hab´s geändert.

stigma hat geschrieben:

Münster hat geschrieben:Wer ist der Spieler "Becker"? Weiß ich da was nicht?

Sorry, Pfeffer war gemeint, hab´s geändert.

@Quelle: Stimmt alles, was Du dazu geschrieben hast. Mir ging es um meine mentale Leere kurz nach dem Spiel, hinsichtlich der erwünschten sportlichen und finanziellen Perspektive.

Quelle hat geschrieben:Mit der Situation von Wattenscheid 1998 kann ich das nicht vergleichen.

Damals hatte ambitionierte Mannschaft eine katastrophale Saison hingelegt. Das letzte Spiel war der traurige Höhepunkt.

Die Saison 19/20 war hingegen die sportlich erfolgreichste seit der Neugründung. Meister der Regionalliga und Pokalhalbfinale, wer hätte das vor einem Jahr für möglich gehalten! Am Ende fehlten zur 3. Liga 30 Minuten. Niederlagen gehören zum Sport dazu.

Das eigentliche Problem ist die Relegation an sich. Egal wie viel Geld und Leidenschaft du investierst, eine Mannschaft wird nach 180 Minuten ihr sportliches und wirtschaftliches Investment einer ganzen Saison verlieren.

Aber auch der Verein ist inzwischen seriöser und breiter aufgestellt als 1998. Die Arbeit der Gremien ist wesentlich transparenter und nachvollziehbarer, Präsidiums- und Aufsichtsratsmitglieder stehen mit Mitgliedern und Fans im ständigen Dialog.

Was bringt uns jetzt die beste Saison seit Neugründung?

Wir haben keine Mannschaft und Trikot/Hauptsponsor mehr. Des Weiteren kämpfen wir nächstes Jahr um den Klassenerhalt in der 4 Liga. Ich denke schon das man das gut mit damals vergleichen kann, wir fangen wieder bei "0"an.

Phantom hat geschrieben:

Quelle hat geschrieben:Mit der Situation von Wattenscheid 1998 kann ich das nicht vergleichen.

Damals hatte ambitionierte Mannschaft eine katastrophale Saison hingelegt. Das letzte Spiel war der traurige Höhepunkt.

Die Saison 19/20 war hingegen die sportlich erfolgreichste seit der Neugründung. Meister der Regionalliga und Pokalhalbfinale, wer hätte das vor einem Jahr für möglich gehalten! Am Ende fehlten zur 3. Liga 30 Minuten. Niederlagen gehören zum Sport dazu.

Das eigentliche Problem ist die Relegation an sich. Egal wie viel Geld und Leidenschaft du investierst, eine Mannschaft wird nach 180 Minuten ihr sportliches und wirtschaftliches Investment einer ganzen Saison verlieren.

Aber auch der Verein ist inzwischen seriöser und breiter aufgestellt als 1998. Die Arbeit der Gremien ist wesentlich transparenter und nachvollziehbarer, Präsidiums- und Aufsichtsratsmitglieder stehen mit Mitgliedern und Fans im ständigen Dialog.

Was bringt uns jetzt die beste Saison seit Neugründung?

Wir haben keine Mannschaft und Trikot/Hauptsponsor mehr. Des Weiteren kämpfen wir nächstes Jahr um den Klassenerhalt in der 4 Liga. Ich denke schon das man das gut mit damals vergleichen kann, wir fangen wieder bei "0"an.

Ich bin in diesem Punkt durchaus bei Quelle. Wir haben bis auf die Relegationsspiele eine fast perfekte Saison gespielt - das war in der Abstiegssaison 97/98 erwiesenermaßen nicht so

stigma hat geschrieben:

stigma hat geschrieben:

Münster hat geschrieben:Wer ist der Spieler "Becker"? Weiß ich da was nicht?

Sorry, Pfeffer war gemeint, hab´s geändert.

@Quelle: Stimmt alles, was Du dazu geschrieben hast. Mir ging es um meine mentale Leere kurz nach dem Spiel, hinsichtlich der erwünschten sportlichen und finanziellen Perspektive.

Ging mir auch so - ein besch...eidenes Tor hat gefehlt, Kopfballchance übers Tor und wenig später Schlusspfiff aus und vorbei. Nur dass man damals im Stadion heulend am Zaun stehen konnte - zumindest bis die Polizei dann meinte die Gegengerade stürmen zu müssen...

Ich weiß nicht, ob es hier rein passt. Aber was mich schon seid kurzer Zeit so rumtreibt, auch wenn es nur hypothetisch ist, ist die Frage, wie es bei uns jetzt aussehen würde, wenn die Saison regulär zu Ende gegangen wäre und wir immernoch Zweiter gewesen wären. Gäbe es dann auch so eine gefühlte große Leere wie ich es z.Zt. empfinde. Was sagt Ihr so.

Schöffler´s Söhne hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob es hier rein passt. Aber was mich schon seid kurzer Zeit so rumtreibt, auch wenn es nur hypothetisch ist, ist die Frage, wie es bei uns jetzt aussehen würde, wenn die Saison regulär zu Ende gegangen wäre und wir immernoch Zweiter gewesen wären. Gäbe es dann auch so eine gefühlte große Leere wie ich es z.Zt. empfinde. Was sagt Ihr so.

Wenn es am letzten Spieltag gegen Altklinicke um alles ging, und wir wir brauchen einen Sieg, spielen "nur" Unendschieden dann ja.
Ich erinnere nur an das Spiel bei Hertha II, danach war auch eine grosse leere bei vielen Fans der mitgereisten Lokisten.
Wenn der Abstand zum ersten größer ist, hält sich der Frust in Grenzen.
PS. : Es wird wohl noch ein weilchen dauern, bis wir wieder "entfrustet" sind.
Mal sehen was der Pokal bringt...

Ich habe schon so viel Scheiße überstanden über die Jahrzehnte mit Lok. Ich bin über den verpassten Aufstieg bereits weg.
Das Glück ist des Tüchtigen und es wird eines Tages wieder die Gelegenheit kommen, Angriff auf die 3. Liga zu nehmen.
Vor paar Jahren stand ich noch hinter einem Bauzaun in Süptitz und Seehausen mit der ganzen Familie. Auch das haben wir überstanden.

Wichtig ist das weiter zusammen gehalten wird und wir Kult bleiben.

Einfach mal abwarten. Immo steht nicht fest wer geht oder kommt. Es steht noch nicht mal fest, wer die Gegner der kommenden Saison sind, noch wie diese aufgestellt sein werden. Wir wissen aktuell rein gar nichts. Fürs jammern bleibt später auch noch Zeit.

Oh mann... wenn man hier so liest, könnte man fast meinen, das lok sich gerade im freien Fall befindet. Ja, wir haben "noch" keinen Hauptsponsor " und "noch " keine Mannschaft. Und??? Der Vorstand hat mein vollstes vertrauen in seinem tun. Einfach bitte Ruhe bewahren!!!

Ziegenpeter hat geschrieben:Einfach mal abwarten. Immo steht nicht fest wer geht oder kommt. Es steht noch nicht mal fest, wer die Gegner der kommenden Saison sind, noch wie diese aufgestellt sein werden. Wir wissen aktuell rein gar nichts. Fürs jammern bleibt später auch noch Zeit.

na doch , die Gegner lauten :
Halberstadt, Fürstenwalde, Meuselwitz , Auerbach,. Leutzsch, Luckenwalde, Rathenow usw. , große Überraschungen sind da jetzt nicht dabei

Hannchen hat geschrieben:

Ziegenpeter hat geschrieben:Einfach mal abwarten. Immo steht nicht fest wer geht oder kommt. Es steht noch nicht mal fest, wer die Gegner der kommenden Saison sind, noch wie diese aufgestellt sein werden. Wir wissen aktuell rein gar nichts. Fürs jammern bleibt später auch noch Zeit.

na doch , die Gegner lauten :
Halberstadt, Fürstenwalde, Meuselwitz , Auerbach,. Leutzsch, Luckenwalde, Rathenow usw. , große Überraschungen sind da jetzt nicht dabei

Ich meinte das eher im Hinblick auf die absteigenden 3. Ligisten. Aber da ist ja nun auch die Katze aus dem Sack.

'tschuldigung wenn ich das hier noch einmal hochkrame... hat einer von euch eine Ahnung, warum das Rückspiel nicht in der MDR Mediathek zu finden ist?

(Ich hoffe der Trost-Boonekamp ist inzwischen auf der Geschäftsstelle eingetroffen...)

Das Spiel war 7 Tage in der Mediathek, länger ist wohl nicht gestattet.