Robert hat geschrieben:Wolkser hat geschrieben:Ich dachte wir waren uns einig den nicht mehr zu zitieren
Auch von mir: Daumen hoch!
Robert hat geschrieben:Wolkser hat geschrieben:Ich dachte wir waren uns einig den nicht mehr zu zitieren
WRZ hat geschrieben:Einer ist bodenständig und bleibt länger und ein Anderer hat den letzten Gegner sehr gut gefallen...wird wohl...?!
Möge NDH an Ihrer Kohle ersticken
Muezin hat geschrieben:Lok Big hat geschrieben:Aus der Blödzeitung:
Das Rennen um Lucas Stauffer (23/New York) hat Lok verloren. Angeheuert hat er in Nordhausen!
Ich kann Deine Freude nicht ganz verstehen. Es lag offensichtlich ein großes Interesse unserer sportlichen Leitung vor,
insofern haben die Provinzheinis mit Ihrem nicht endenden Geld gewonnen, ich finde das eher traurig.
Möge NDH an Ihrer Kohle ersticken
Wolkser hat geschrieben:Schinken, böse ,Paule hat gerade so schön abgespeckt
L.O.K. hat geschrieben:Wolkser hat geschrieben:Schinken, böse ,Paule hat gerade so schön abgespeckt
Ich bin gutmütig und unterstelle 123lok einfach mal, dass er hier den leipzigersächsischen Vokativ genutzt hat.
siebziger hat geschrieben:Von Pommer erwarte ich eigentlich eine Verlängerung um ein Jahr schon weil wir seine Leidenszeit mit ihm durchgestanden haben.
Aber meine Erwartungen an Menschen ist wohl noch ais dem letzten Jahrhundert...
Kampfhamster hat geschrieben:Bei Pommer stellt sich die Frage, wem er die Chance verdankt, dieses Jahr so durchzustarten. Wenn es Scholz war, der sich für ihn stark gemacht hat und man dann erst mit ihm verlängert hat, dann ist es sicherlich auch verständlich wenn er für mehr Geld wieder zu Scholz geht. Ob er dann sportlich dasselbe abrufen kann, wie in der aktuellen Saison, wird man dann sehen. [...]
Barnabas Bombesi hat geschrieben:Nach eigenem Bekunden hat der M.Pommer damals das Angebot Lok Leipzig nur angenommen um sich ins Schaufenster zu stellen, als junger Spieler, der damals von dem 3.ligisten RWE kam.
Es gibt bei ihm ein gewisses Selbstverständnis den Weg in den Profifussball zu schaffen, also nutzt er Lok als Möglichkeit.
Die letzte Saison lief verletzungsbedingt nicht so wie geplant. In Gesprächen kam sogar eine gewisse Resignation und Existenzangst als Profi auf.
Der Verein ging ein gewisses Risiko trotz Ungewissheit ein und verlängerte den “offenbar bewusst“ sehr kurz abgeschlossenen Vertrag (1 Jahr).
Was jetzt draus wird hängt nicht allein an Lok und seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten. Der Spieler muss entscheiden, ob Loyalität ihm etwas bedeutet.
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