Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Baumaßnahmen, Versammlungen, Fanszene, Personalkarussell
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BRM
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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon BRM » Sa 2. Sep 2023, 13:56

Mir wäre lieber, die Kommunikation würde zuerst über die offiziellen Kanäle des Vereins laufen.

BILD schmeckt mir gar nicht. Da ist noch jeder zuerst hofiert und später niedergeschrieben worden. Ich sehe nicht, warum das ausgerechnet bei T. Kracht nicht auch so sein sollte.

Ich rate da eher zur Vorsicht und Distanz, irgendwann entstehen sonst zwangsläufig Abhängigkeiten, im schlechtesten Fall sogar Erpressungspotentiale.
Ich kann mich noch an das daraus resultierende Durchstecken von Informationen vor Jahren erinnern. Das will ich nicht wieder haben.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)

glauf
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Re: Sa. 13.08.2016 13:00 Uhr | FC Oberlausitz Neugersdorf - 1.FC Lok

Beitragvon glauf » Mi 18. Okt 2023, 15:06

L.O.K. hat geschrieben:Die Dinge, die du ansprichst, wunderbar, stimmen.
Allerdings zeichnest du in meinen Augen, vielleicht auch ungewollt, ein zu düsteres Bild der Situation.

Natürlich hat Lok weiterhin Verbindlichkeiten und mit Krediten bei ETL werden diese vielleicht auch kurzfristig wieder etwas höher als sie vorher waren.
Aber jetzt wissen wir doch wenigstens davon. Solche Dinge werden kommuniziert. Wer wusste denn wirklich genau, wie die finanzielle Situation unter Notzon und Co. aussah?
Das Neupräsidium von 2013 hat einen riesigen Schuldenberg bekommen, ist mit dem privaten Vermögen als Garantie eingestanden und hat somit das persönliche Schicksal an das des Vereins geknüpft.
Glaubt irgendjemand, Notzon oder Kubald oder ... hätten das gemacht?

Die Kredite sind privat bei ETL genommen und das ist, denke ich, nicht die schlechteste Lösung.
Es ist keine Bank im Rücken, welche streng auf jede Rate guckt und hopp oder topp mit dem Verein spielt, wenn mal eine Rate nicht kommt.
ETL ist, anders als Goldgas, ein seit vielen Jahren erfolgreiches und geachtetes Unternehmen.
Auf beiden Verhandlungsseiten saßen Finanzexperten. Wenn die es nicht im beiderseitigen Interesse hinbekommen, wer denn dann?
Außerdem ist mein Empfinden, dass Wernze mit seinem Sponsoring fördert und fordert.
Er ist gerne bereit, Geld zu geben und durch das Bereitstellen von Testspielgegnern wie Viktoria Köln oder der ETL-Villa in Aschersleben fürs Trainingslager dem Verein auch außer Geld Hilfe bereitzustellen, wo er kann. Allerdings will er als Geschäftsmann das Geld nicht sinnlos rausschleudern und mal gucken, was geht. Er verlangt sichtbare Fortschritte und dann geht auch der Geldhahn etwas weiter auf.
Ich will dieses Thema an diesem Beitrag mal wieder vor holen denn mittlerweile zieht sich das ganze ja wie ein roter Faden durch LOK ähnlich wie das Thema "Wohin gehts LOK"und da ich nicht jedes Spieltagsthema mit meinen Fragen durchlöchern möchte stelle ich sie einfach mal hier rein.
Warum hatten wir Schulden bei ETL dachte das wäre ein Sponsor.Dieses ständige hin und hergewechsel von irgendwelchen wichtigen Leuten im und um den Vorstand die nicht mal länger alsn Jahr blieben entzieht sich auch meiner Kenntnis denn die Kosten ja auch Geld,spontan fällt mir da Basler ein,was bitteschön hat der denn in Leipzig gerissen und was hat er gekostet?
Je länger ich in diesem Lok Forum rumstöber um Antworen auf meine warscheinlich auch unkonventlonell naive Fragen zu bekommen desto mehr merkt man wie sehr man eigentlich an dem Verein hängt.




Zu "finanziell gut gehen".
Ohne künstliche Geldquellen wie Mäzene oder Öl unterm Stadion fände ich es merkwürdig, wenn es finanziell um einen Verein unterhalb der 1. Liga so gut bestellt ist, dass er als finanziell gut dasteht. Denn dann wurde irgendwo unnötig gespart. Am ehesten bei guten Spielern, sonst wäre der Verein weiter oben.

Zudem sollte man dabei auch schauen, was man erreichen konnte.
Ich denke nicht, dass Lok Leipzig wie der andere Regionalligist Energie Cottbus Millionenschulden hat.
Ich denke nicht, dass Lok Leipzig wie Aufstiegsaspirant Wacker Nordhausen bei Aufstieg über ein neues Stadion nachdenken muss.

Vergessen wir aber neben dem Geld nicht die sportliche Situation.
Als Aufsteiger aus der Oberliga stürmten wir nach 4 Spieltagen erst einmal auf Platz 2. Ohne Niederlage. Vergleicht das mal mit 2012.
Dazu noch die Aussage von Heiko Scholz, dass er in jeder Wechselperiode 100 neue Spieler verpflichten könnte, weil der Name Lok Leipzig wieder zieht.

Natürlich gibt es Optimierungspotential, das gibt es immer und überall.
Bis der ganze Verein, nicht nur die Mannschaft, bereit ist für den Profifußball, wird schon noch etwas Zeit vergehen.
Das ist aber einkalkuliert. Nicht umsonst lässt man sich bereits in den offiziellen Planungen 4 Jahre Zeit.

Es gab mal eine Zeit, in der ich mit nur wenig Freude dem Spieltag entgegensah.
Sportlich konnte man höchstens auf einen unansehnlichen Kampfsieg hoffen, der auch mit Zufall gut beschrieben war, finanziell gab es die wildesten Gerüchte, die leider auch wahr wurden und Chaoten machten sich einen Spaß daraus, den Ruf des Vereins mit hirnlosen Aktionen zu besudeln. Und wenn mir das alles zu viel wurde, durfte ich nicht mal auf das Lok-Emblem schimpfen, weil ich fürchten musste, damit die Rechte eines Geschäftsmannes aus Karlsruhe zu verletzen...

Und jetzt?
Geld für die richtigen Belange in die Hand genommen.
Erbbaurecht am Stadion zurückgeholt; Rechte am Logo zurück erlangt; eine Kommunikationsstruktur aufgebaut, die auf Bundesliganiveau ist; eine Mannschaft, der der Klassenerhalt zuzutrauen ist und einiges mehr.

Fast immer, wenn ich ins Stadion komme, ist wieder irgendeine Kleinigkeit verbessert und professionalisiert worden. Im Laufe der Zeit werden aus diesen einzelnen Kleinigkeiten viele und die Verbesserungen für viele sichtbar.

Und das allerwichtigste:
Die Nähe zum Fan dabei niemals verloren.
Der VfB Leipzig war eine Vereinigung sportbegeisterter, junger Menschen. Die Nachfolgevereine in der DDR waren ein Spielball der Politik. Der neue VfB eine unbeliebte und unglückliche Idee. Der neue FC Lok war lange Zeit ein Sammelbecken für Blender und Parasiten der Gesellschaft. Daneben aber auch immer ein Stück Hoffnung, für die letzten Wackeren, die ihren Glauben nicht verlieren wollten.
Und jetzt, jetzt ist der Verein endlich das, was er so lange hätte sein sollen. Ein Mitgliederverein, oft mehr Freundestreff als Unterhaltungsshow.

Außerdem freue ich mich auch, dass der Imagewandel gelingt.
Vor zehn Jahren wussten viele mit Lok nur ostdeutsche Krawalle zu verbinden.
Heute ist das außerhalb der LVZ-geplagten Regionen ganz anders.
Viele Leute in ganz Deutschland haben Lok (fairerweise muss man sagen, auch Chemie) gegenüber gewisse Sympathien.
Lok hat viel "Echtes", was nicht wenige in München, Dortmund, Gelsenkirchen, Hamburg, usw. bei ihren Vereinen vermissen.
Und der Aufstieg in die Regionalliga bringt jetzt noch mal mehr Aufmerksamkeit für den Verein.
Viele Fans gucken sich jedes Wochenende die Tabellen bis zur Regionalliga an und entdecken dabei seit wenigen Wochen wieder Lok Leipzig.
Diesen Effekt darf man auch nicht unterschätzen. ;)

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon Gizeh » Mi 18. Okt 2023, 15:47

Lass mich raten @glauf In diesem zitierten, ellenlangen Beitrag des Nutzers LOK von vor sieben Jahren ist irgendwo ein Satz von dir versteckt, und wir sollen den jetzt finden? Du Schelm, du :angel


P.S.: Mittlerweile habe ich deinen Absatz gefunden ... Schreib den doch einfach hier so rein, ohne das Zitat, da du offensichtlich nach mittlerweile achtjährigem Hier-Schreibens, dies noch immer nicht auf die Kette zu bekommen scheinst :yeah

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon glauf » Fr 20. Okt 2023, 11:50

Allet jut, irgendwas is da wirklich schiefgelaufen beim zitieren war ich auch ein bischen in Eile und dachte ich habs auch gelöscht, ok vielleicht sollte man nach ner halben Kiste Sterni nicht unbedingt noch'n Tetrapack Domkellerstolz zu nachmittäglicher Stunde zu sich nehmen bin aber ein Freund des gepflegten Weines :smile
Im Ernst, ich habe echt viele Fragen die ich aber nun nicht in jedes Spieltagsthema reinhauen will weil die wirklich sich auf den gesamten Verein beziehen.

Das war mein" Ausgangsthema"...

Ich will dieses Thema an diesem Beitrag mal wieder vor holen denn mittlerweile zieht sich das ganze ja wie ein roter Faden durch LOK ähnlich wie das Thema "Wohin gehts LOK"und da ich nicht jedes Spieltagsthema mit meinen Fragen durchlöchern möchte stelle ich sie einfach mal hier rein.
Warum hatten wir Schulden bei ETL dachte das wäre ein Sponsor.Dieses ständige hin und hergewechsel von irgendwelchen wichtigen Leuten im und um den Vorstand die nicht mal länger alsn Jahr blieben entzieht sich auch meiner Kenntnis denn die Kosten ja auch Geld,spontan fällt mir da Basler ein,was bitteschön hat der denn in Leipzig gerissen und was hat er gekostet?
Je länger ich in diesem Lok Forum rumstöber um Antworen auf meine warscheinlich auch unkonventlonell naive Fragen zu bekommen desto mehr merkt man wie sehr man eigentlich an dem Verein hängt....

Danke noch mal für die Mühe des suchens@Gizeh :knutsch

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon TonyBombe » Mi 25. Okt 2023, 17:42

Man kann davon halten was man möchte ... aber Chemie macht dies (gefühlt) ähnlich gut (oder besser) mit dem heranführen der Kleinkinder an den Verein, wie RB.
Es werden Busfahrten vom Kindergarten zum Sport organisiert und dann gibts einen Chemieschal + Eintrittskarten dazu (sind ja eh kostenlos).
Und was will man sagen, der Übermittler der Nachricht (an mich) geht nun mit seinem Kind zu Chemie.

Dies hat alles Geschmäckle - Schals und Eintrittskarten zu verteilen, obwohl man nicht gefragt oder den Wunsch geäußert hat, aber in 10 Jahren fragt da kein Mensch mehr nach, wenn diese Leute den AKS füllen.

Ich sehe auch die nächste Jugendgeneration aktuell eher bei Chemie, als bei uns - leider.

Sind wir ähnlich aufgestellt, dass wir Kindergärten Sport (+Bustransfer) anbieten? Gerne auf per PN.

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon glauf » Sa 28. Okt 2023, 18:55

Krass aber ich kann dir genau das Gegenteil erzählen und warum ich noch stolz auf Lok bin.
Jeder in Ost und West kennt uns wir sind Kult und das sagen selbst eingefleischte Wessis egal welchem Verein sie angehören jeden den ich frage kennt nur einen DDR Verein und das ist LOK.
Das mit der Werbung ist Ansichtssache würd meinem Kind jetzt nicht unbedingt ein Grün Weisses Softeis aus der Hand reißen.Vom Marketing sind wir doch eh total bevorzugt denn selbst Die Öffentlichen fahren ja in unseren Farben.

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon Marco Dorn » Sa 28. Okt 2023, 19:17

Leider, leider, sind im Bruno am Eiswagen die Sorten Joghurt und Saurer Apfel in Verbindung geschmacklich überaus lecker trotz der abstoßenden Farbkombination. Ich hatte damit aber noch nie Probleme vor der Fankurve :hihihi und würde das auch meine nachwachsenden Generationen ebenfalls nicht aus der Hand nehmen.

@glauf
Meine Erfahrung ist, dass man im „Westen“ außer Lok schon auch noch Dresden und Magdeburg kennt, mittlerweile auch Union Berlin und Hansa. Leider Gottes liegt da aber mittlerweile RB ganz weit vorn. Was die Situation Leipzig speziell betrifft, gibt es regelmäßig zwei Wissensstände. Die Einen wissen, dass es in Leipzig mit RB und Lok zwei Vereine gibt und die Anderen meinen, es gibt nur einen Leipziger Verein, weil Lok heute RB ist. Da muss man dann doch immer mal etwas aufklären, dass Fußball-Leipzig mit Lok und RB noch zweigepolt ist. Wie schon mal geschrieben, haben die aber allesamt nur unseren großen Namen im Kopf und sind dann erstaunt, wenn man ihnen aufzeigt, wie groß die Diskrepanz zwischen dem ist, was sie mit unserem Namen verbinden, und unseren aktuellen tatsächlichen bescheidenen Möglichkeiten bzw. dass wir in Liga 4 rumtingeln.
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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon glauf » So 29. Okt 2023, 00:12

sorry Marco ich meinte den Fußball vor der Wende in den tiefsten 70gern bis mitte der 80ziger da kannten alle Wessis nur LOK das wird mir auch heute noch immer wieder bestätigt Wir waren in den Cups der Pokalsieger immer dabei,kein WessiMensch spricht zb über Dynamo Dresden aber alle kennen LOK.
Unser Image unser Kult wird so langsam und langsam leiser die Leute sterben aus die sich für Fussball intressieren und wenn es welche gibt schlafen die in Ronaldo Decken und Bayern Kopfkissen.

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon Marco Dorn » So 29. Okt 2023, 03:48

Ah, okay.
Was unsere damalige Zeit betrifft, war es sicher auch hilfreich, dass wir der einzige Zonenverein waren, der sich in seinen EC-Vergleichen mit Bundesligisten stets durchgesetzt hat, wenn es auch nur zwei Vergleiche waren. Und unsere Rolle im UEFA Cup 1973/74 allgemein, sorgte natürlich auch im westlichen Teil Deutschlands für Aufsehen.
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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon Seit 1984 » Fr 1. Dez 2023, 19:29

Ui

Ex-Bundesliga-Profi Kracht nach Herzinfarkt in Klinik

https://m.bild.de/sport/fussball/fussba ... obile.html

Gute Besserung!

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon Wellensittich » Fr 1. Dez 2023, 20:02

Bei allen Differenzen die es ab und an so gibt, das braucht kein Mensch.

Alles Gute Torsten Kracht!
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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon Nightliner » Fr 1. Dez 2023, 20:11

Ja , da wird alles andere zur Nebensache ,, Gute Bessererung Torsten Kracht ''

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon TonyBombe » Fr 1. Dez 2023, 22:32

Empfinde es auch sehr bedenklich, dass er reanimiert werden musste.
Alles leicht daher gesagt, aber er sollte jetzt kürzer treten.
Wie und wer die Lücke füllt, muss man sehen.
Gute Besserung! Solche Nachrichten lassen den Ball eckig werden, dass dieser stehen bleibt.

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon Lok Big » Sa 2. Dez 2023, 18:28

Gute Besserung!
Auch wenn Du ein Kämpfer bist, denke erstmal an Dich! :daumenhoch
:lokfahne

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon dsb » Mo 4. Dez 2023, 13:31

Gute Besserung T.Kracht.
Aber ein's sei dir Gewiss, vor'm FC Lok da ham'se alle Schiss...

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Re: Die Arbeit des Präsidiums und des Aufsichtsrates

Beitragvon BRM » Mo 4. Dez 2023, 22:17

Auch von mir die besten Wünsche!

Dieser Nebenjob als Vereinspräsident zusätzlich zu einem fordernden Hauptjob ist Stress; den muss man tragen wollen und auch tragen können.
Es bleibt sehr wenig Zeit, um Gegengewichte zu diesem Stress zu schaffen.

Ich habe die Möglichkeit im Hinterkopf, dass Torsten Kracht nach seiner hoffentlich vollständigen Genesung nicht mehr Präsident des Vereins sein wird, sei es, weil er das selbst so entscheidet oder sei es, weil seine Familie ihm ein Stoppzeichen setzt.
Ich hätte für einen solchen Schritt nach der jetzigen Situation jedenfalls vollstes Verständnis.

So wichtig uns der Fußball allgemein und der 1. FC Lok speziell ist, es gibt nun mal wichtigere Dinge im Leben.
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