Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon 15kv » Mi 3. Apr 2024, 22:36

©15kv: "Ratten bleiben Ratten, egal ob mit oder ohne Flügel!"

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LOKseit73
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon LOKseit73 » Fr 5. Apr 2024, 16:03

Brot und Spiele.

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ich33
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon ich33 » Fr 5. Apr 2024, 16:13

:zwinker Er darf gerne bleiben

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Marco Dorn
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Marco Dorn » Fr 5. Apr 2024, 17:38

https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... BDXCI.html

LVZ mit einigen Infos zur aktuellen Lage.
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lillyput
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon lillyput » Sa 6. Apr 2024, 09:27

Auch wenn Halle drin bleibt,was will man dort?

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Marco Dorn » Sa 6. Apr 2024, 09:58

Er kann da immerhin 3. Liga spielen. Das ist doch nicht schlecht. Ob es bei Luca auch für mehr als Liga 3 reichen würde, müssten unsere Experten hier im Forum beurteilen. Sollte dem nicht so sein, dann würde ihm ein aufstiegsambitionierter Verein doch auch nicht helfen, da er dort im Aufstiegsfall dann keine Perspektive als Stammspieler hätte. Falls er sich in Leipzig wohlfühlt, wäre das benachbarte Halle doch auch ideal, um in der Nähe zu bleiben bzw. sogar weiter in Leipzig zu wohnen.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Marco Dorn » Di 9. Apr 2024, 12:41

https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... EDDY4.html

Bis zum „Komplett-Einbruch“ in der zweiten Hälfte machte es der 1. FC Lok Leipzig gut gegen Viktoria Berlin. Am Ende stand man aber trotz verdienten Sonntagszuschlages wieder mit leeren Händen da.

Leipzig. Lukas Wilton, der den 1. FC Lok Leipzig in Abwesenheit von Djamal Ziane als Kapitän auf den Rasen führen darf, fasste das 1:2 gegen Viktoria Berlin und damit einen gebrauchten blau-gelben Sonntag treffend zusammen: „Diese Saison ist es einfach so, dass der Gegner leicht vor unser Tor kommt und die Tore einfach macht.“ Dem ist eigentlich nichts mehr viel hinzuzufügen. Vielleicht noch die Gründe? „Wenn man nicht 90 Minuten wach ist, sondern nur in gewissen Momenten, dann ist es derzeit sofort ein Gegentor.“ Dabei präsentierten sich die Hausherren bis zum formschönen Ausgleich durch Falcaos Geniestreich ausnehmend dominant und ausgeschlafen: „Wir hatten sehr viele Umschaltmöglichkeiten, müssen aber aus der Überlegenheit noch ein, zwei Tore mehr machen.“

Das Streben nach Glück im letzten Drittel nimmt beinahe schon tragische Ausmaße an. Man schafft es einfach nicht, eine beruhigende Führung herauszuspielen. Jede Partie gerät irgendwann zum Tanz auf der Rasierklinge. Trainer Tomislav Piplica wollte und konnte seiner Mannschaft selbstredend „keinen Vorwurf machen“, man habe hart gearbeitet und die richtige Einstellung an den Tag gelegt. Bis zur 88. Minute sah der Coach daher auch keinen Anlass – oder keine passende Alternative – zum Wechseln. Das ist beim Bosnier eingepreist, Wechsel nur um des Wechsels Willen wird es nicht geben: „Ich wechsel’ nur aus zwei Gründen, wenn einer nicht mehr kann, oder taktisch“, so die eiserne Regel.
Dombrowa: „Viel Aufwand für nichts am Ende!“

Gleich zwei bemitleidenswerte Spieler wurden „Opfer“ der Prinzipientreue. Tobias Dombrowa, der sich beinahe eine Stunde lang warm machte und Farid Abderrahmane. Aber Fußball ist nun mal kein Wunschkonzert, das wissen beide. Dombrowa meinte: „Als Abou (Ballo) den Schlag abbekommen hat, habe ich mich direkt warm gemacht, für den Fall, dass er sofort raus muss.“ Der Flitzer im Wartestand weiter: „So kam ich halt ein bisschen später rein. Ungünstiger als heute kann es nicht sein, ich komme rein – Gegentor...“ Auch er legt den Finger in die Wunde einer verkorksten Saison: „Gegen uns muss man nicht viel machen, um zu treffen. Der letzte Pass fehlt und das Quäntchen Glück, dass der Ball mal vor die Füße fällt. Wir sind nicht konstant genug.“ Das passende Fazit zum Spiel und zur Saison in der Gesamtheit: „Viel Aufwand für nichts am Ende!“

Abderrahmane, der seit dem Hinspiel in Berlin im Oktober des vergangenen Jahres mit einer hartnäckigen Schambeinentzündung fehlt, kam zu einem Kurzeinsatz in den Schlussminuten. Der Mittelfeldmann „hätte gerne länger gespielt“ und sich „das Comeback etwas anders vorgestellt“, es sei aber „schön gewesen, überhaupt wieder zu spielen.“ Von außen sah er wie so oft, dass „viele Kleinigkeiten zusammen kommen in dieser Saison.“ Die Leistung sei „bis zum 1:1-Ausgleich echt dominant“ gewesen – aber „danach nicht mehr, dann gab es einen Komplett-Einbruch.“ Auch er prangert fehlende Konstanz in den Darbietungen diese Saison an, sein Abschluss-Plädoyer klingt ernüchternd: „So hart es klingt, wir stehen zu Recht da, wo wir stehen – leider.“

Hilfe können die restlichen Spiele bieten, Sportsfreund Wilton bläst zum Angriff: „Wir sind Leistungssportler und werden weiter Gas geben.“ Dombrowa hat ebenfalls noch Ziele, auch wenn es manchmal schwer fällt: „Man weiß in der aktuellen Situation nicht so richtig was mit sich anzufangen. Aber wir haben noch geile Spiele mit Erfurt, Cottbus und dem Derby. Da wollen wir so viele Punkte wie möglich sammeln und an der Statistik schrauben.“


LVZ, Georg Meyer
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Gizeh
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Gizeh » Mi 10. Apr 2024, 10:24

"Erst zur Loksche, dann zum HFC": Niederlagen gegen Viktoria und Ulm

"Erst zur Loksche, dann zum HFC". Mit diesen Worten rief die Fanszene des 1. FC Lok Leipzig vergangene Woche zur Unterstützung ihrer Freunde aus der Nachbarstadt auf. Unter den zahlreichen Empfängern dieser Meldung gehörten selbstverständlich auch wir und besuchten folgerichtig beide Partien.

Das Spiel der Loksche können wir hierbei recht schnell abhaken, denn sportlich sowie auch fantechnisch konnte nicht viel erwartet werden. Die Gastgeber aus Leipzig haben den Klassenerhalt nahezu sicher und die Gäste aus Berlin haben die Tuchfühlung zum Spitzentrio bereits seit längerem verloren. Erwähnenswerte Zuschauer hat Viktoria auch nicht zu bieten, wird sind uns unsicher, ob überhaupt einer den Weg in die Messestadt wagte. Erwähnenswert ist aber dennoch das Intro der Leipziger Fankurve. "Seite an Seite" in zusammenschmelzenden Farben. Ein Credo, welches nicht nur am Sonntag intensiv gelebt wird, sondern nun mehr seit sehr, sehr vielen Jahren. Ebenso interessant auch, dass Lok Leipzig das Spiel kurz vor Schluss abgeben musste und somit weiterhin seit 111 Jahren sieglos im direkten Duell gegen Viktoria bleibt.

Quelle & Weiterlesen ---> https://www.turus.net/sport/fussball/11 ... ia-und-ulm

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doppelm
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon doppelm » Do 11. Apr 2024, 14:36

***Sportlich läuft es mies: Kult-Klub feiert lieber die Geschichte***

https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Kampfhamster » So 14. Apr 2024, 07:08

Die Zusammenfassung von Ostsport.TV:

https://youtu.be/vcrj_5Wyewo?si=Cm-d38snM7y4aTkm

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Stillerbeobachter » So 14. Apr 2024, 13:58

„Am Ende fragt kein Mensch danach wie“ – Lok Leipzig feiert Last-Minute-Dreier in Erfurt

https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... B99iR-Rxhs

„Der 1. FC Lok Leipzig zwingt in Erfurt das Glück auf seine Seite, gewinnt in der Nachspielzeit dank Luca Sirch 1:0. Die Erfolgsfaktoren im Ostderby waren dabei ganz unterschiedlicher Natur.

Leipzig. Zehn Regionalliga-Spiele steht Tomislav Piplica nun in der Hauptverantwortung an der Seitenlinie des 1. FC Lokomotive Leipzig. Eine ebenso durchwachsene Zeit, wie schon das gesamte Jahr über. Eine erste Bilanz übernahm der Coach nach dem 1:0-Erfolg beim FC Rot-Weiß Erfurt am Samstag freundlicherweise höchstselbst: „Wir sind in eine schwierige Situation gekommen. Man hat das ganze Jahr gemerkt, dass es schwer für die Jungs ist, unter diesem Druck zu spielen.“ Piplica offerierte dem ebenfalls untertourig laufenden Gegner aus Thüringen im selben Atemzug einen Ratschlag, der auch für seinen Club Gültigkeit habe: „Wenn du in so einer Situation bist, musst du Geduld haben und deinen Weg weiter gehen. So wie Erfurt haben wir auch in den letzten drei Jahren gute Arbeit geleistet – dieses Jahr ist es ein bisschen schief gegangen.“
Im Spiel gegen die Thüringer ging zunächst auch einiges schief, gerade in der ersten Hälfte unterliefen der neu formierten Lok-Hintermannschaft einige Wackler und Missverständnisse, auch Niclas Müller im Kasten der Leipziger war zunächst nicht unbedingt sattelfest: „Ich war in der ersten Halbzeit nicht ganz fehlerfrei, aber bin froh, dass ich ein paar Aktionen hatte, um mich auszuzeichnen und mir wieder Sicherheit zu holen.“ Unter anderem parierte er einen Friestoß von Erik Weinhauer und einen Schuss von Artur Mergel um die Halbzeitwende stark.

Sirch: „Am Ende ist es ein Quäntchen Glück“
Extra-Lob gab es vom Teamkollegen und Schützen des späten Siegtores, Luca Sirch: „Niclas hat uns echt gut in der Partie gehalten und generell sehr gut gehalten heute!“ Müller trug nach eigener Aussage seinen Teil zu einem „am Ende absolut geilen Spiel“ bei, es sei „ein bisschen Jena-ähnlich“ gewesen. Was der Schlussmann damit meint, sind die überbordenden Emotionen eines späten Siegtreffers. „Das sind einfach geile Emotionen, die uns jetzt auch für die nächsten Tage aufbauen werden.“
Sirch selbst hatte sich beinahe schon „mit einem gerechten Unentschieden in dem erwarteten Kampfspiel“ abgefunden, als er in der Nachspielzeit den Schnibbel-Freistoß an Freund und Widersacher vorbei in das lange Toreck bugsierte und den bis dahin ebenfalls überragend haltenden Pascal Manitz deutlich älter als seine 19 Jahre aussehen ließ. „Am Ende ist es das Quäntchen Glück! Aber das Wichtigste ist, dass wir gewonnen haben – am Ende fragt kein Mensch danach wie“, so der Leipziger. Einmal muss aber noch erlaubt sein: Wie kam der Sieg denn zustande, Linus Zimmer? „Ein sehr intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen – die wir heute sehr gut angenommen haben!“ Auch Ryan Adigo, der kurz vor dem Ende eine große Möglichkeit zur Führung liegen ließ, gewährte Einblicke: „Wir konnten unseren Plan umsetzen, haben gut gestanden und gut gepresst. Dadurch hatten wir einige Ballgewinne und konnten zu guten Chancen kommen. Wir halten die Null hinten und verteidigen es gut weg.“ Keine weiteren Fragen.

Zahlreiche Positionswechsel
Die reife Leistung und vor allem die Spielweise macht den Probstheidaern Mut für kommende Aufgaben. Eine personell und taktisch umformierte Leipziger Mannschaft zeigte reifes Positionsspiel und Leidensfähigkeit. Dabei wusste man als Zuschauer und Laie bisweilen nicht mehr, wer gerade Verteidiger und wer Angreifer spielt. Solcherlei taktische Virtuosität kann das ungeschulte Auge gar nicht verarbeiten, ein blau-gelbes Schwarmbewusstsein. Tobias Dombrowa in Abwesenheit von Jannis Held als rechte Defensivschiene, Rückkehrer Jan Löhmannsröben, Luca Sirch, Abou Ballo und Zak-Paulo Piplica vertauschten öfter ihre Positionen als Jorge Gonzalez die Vokale.
Vielleicht stellt in Bälde auch „Neuzugang“ Theo Ogbidi wieder eine Alternative dar. Eigentlich hatte er den Termin in Erfurt rot im Kalender eingekreist. Laut Vereinsquellen hatte er seinen „return to competition test“ mit fliegenden Fahnen bestanden – „return to Zweikampfhärte“ ist aber eine andere Hausnummer. Es wird noch dauern, bis der Sprinter wieder Fersengeld geben kann.

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M R
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon M R » Mo 15. Apr 2024, 09:47

Unschöne Szenen nach Partie des FC Rot-Weiß Erfurt gegen Lok Leipzig: Pressevertreter von Fans verletzt

Wurde auch gestern in den Nachrichten bei MDR aktuell halb-stündlich erwähnt.

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon doppelm » Mo 15. Apr 2024, 18:42

https://www.bild.de/bild-plus/sport/fus ... 9.1.B_Test

wer ohne bezahlen lesen kann ist okay, fall´s nicht, würde kein geld für sowas bezahlen!

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Gizeh » Mi 17. Apr 2024, 12:08

Neues von der Stadionuhr und aus dem Fanshop

Der 1. FC Lok hat drei Punkte aus dem Steigerwaldstadion in Erfurt entführt und der Vorverkauf fürs Derby brummt schon ordentlich. Abseits des Platzes gibt es ebenfalls Neuigkeiten. Deshalb haben sich die beiden Moderatoren Thomas Franzky und Marko Hofmann wieder zwei Gäste eingeladen. Los geht’s mit Nico Wycisk. Seit Kindesbeinen ist er Fan des Ersten Deutschen Meisters und auch des Bruno-Plache-Stadions. Dort hat er schon viele Stunden verbracht und angepackt. Kürzlich hat er die Reparatur der Stadionuhr in die Hand genommen. Nun tickt sie wieder richtig. Warum sein Spitzname "Golfi" ist, wird zudem geklärt. Julia Kuhn berichtet im Anschluss vom Ticketing und aus dem Fanshop des FCL. Schaltet ein!

Zum Podcast ---> https://open.spotify.com/episode/4cpzHfFoskGfW5fQ0QrIpX

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon LokEdina » Do 18. Apr 2024, 14:49


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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon oldman » Fr 19. Apr 2024, 08:41

LokEdina hat geschrieben:https://youtu.be/OCUo6enoMug?si=Yjpe-ule8D8mkdlv


Ich finde es besser, nicht nur einen Link einzustellen, sondern noch kurz schreiben was dieser beinhaltet.

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Marco Dorn
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Marco Dorn » So 21. Apr 2024, 23:37

„Wieder ein einfaches Gegentor“ – Lok Leipzig lässt immer wieder Punkte liegen

https://www.lvz.de/sport/regional/einfa ... WK6PU.html

Der Rostocker Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit zum 1:1 ließ am Freitag enttäuschte Leipziger Lok-Kicker zurück. Der entscheidende Faktor war wieder ein unnötiges Gegentor, wie schon so häufig in dieser Saison.
Lea Heidel
20.04.2024, 10:06 Uhr


Leipzig. 50 ist eine Zahl, die beim 1. FC Lok Leipzig Unmut verursacht. So viele Gegentore haben die Probstheidaer in dieser Saison schon bekommen. Das sind eindeutig zu viele Einschläge im eigenen Kasten, wenn man Ambitionen auf einen der vorderen Tabellenplätze hat. Beim 1:1 im Regionalliga-Duell gegen Hansa Rostock II am Freitag verhinderte wie schon so oft ein einfaches, wenn nicht sogar dummes Gegentor in der letzten Minute den Sieg der Blau-Gelben – oder führt wie gegen Viktoria Berlin vor zwei Wochen noch zu einer Niederlage. Dabei ist „die Null“ hinten immer wieder Thema bei Spielern und Trainern in Probstheida.

Noch am tags zuvor betonte Lok-Coach Tomislav Piplica, dass das Ziel für die restlichen Spiele sei, möglichst „zu null“ zu spielen und auch Keeper Niclas Müller hatte sich auf den Zettel geschrieben, in den kommenden Partien möglichst wenige Gegentore zu bekommen. Lange Zeit schien dieser Plan gegen Hansa aufzugehen. Der 22-Jährige hatte kaum etwas zu tun. Bis zur zweiten Minute der Nachspielzeit sah es so aus, als könnte die Lok-Elf tatsächlich ohne Gegentreffer drei Punkte holen. Doch Rostocks Mittelstürmer Randy Dei schoss den nassen Ball durch die Beine von Müller ins Tor und vermasselte den Leipzigern den Abend.

Zu viele vergebene Chancen von Lok Leipzig

„Wir kriegen dann klar wieder ein einfaches Gegentor, was nicht passieren darf. Wir müssen davor schon zwei, drei null führen, dann passiert das Ganze nicht“, ärgert sich Leipzigs Luca Sirch nach dem Spiel. Diese zu leichten Gegentore seien laut Trainer Piplica auch ein Grund für die schlechte Saison von Lok. „Wir haben es dieses Jahr immer wieder nicht geschafft, zu null zu spielen, deswegen haben wir auch so wenig Punkte“, erklärt der Bosnier sichtlich enttäuscht. „Wir haben viel investiert, wir haben ein gutes Spiel gemacht. Wir haben das Spiel kontrolliert und trotzdem am Ende steht es 1:1“, fügt er an.

Man müsse in den letzten Minuten cleverer sein. Das „zu null“ spielen ist die eine Sache, die andere, vorne Tore zu schießen. Auch hier lag gegen das U23-Team aus Rostock das Problem. Lok hatte unzählige Chancen, so wie von Osman Atilgan oder Luca Sirch, dessen Ball auf der Linie noch geklärt wurde, aber letztendlich verwertete nur Ryan Adigo seinen Schuss zu einem Treffer. Aber wenn die Gäste „mit Mann und Maus verteidigen“, sei es auch schwer, stellte Atilgan fest.

Nach den „zwei verlorenen Punkten“, wie Atilgan es beschreibt, muss man die Enttäuschung aber schnell abschütteln. Schließlich warten das Match in Cottbus und das Derby am 5. Mai gegen Chemie Leipzig. „Da wollen wir auch für die Fans was zurückgeben, weil die haben schon muss man ehrlich sagen, auch gelitten mit uns diese Saison“, so Sirch. Auch Müller freut sich auf „die Spiele, für die du lebst. Vor so einem riesigen Publikum in der Regionalliga zu spielen ist nicht selbstverständlich“.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Seit 1984 » Di 23. Apr 2024, 11:05

oldman hat geschrieben:
LokEdina hat geschrieben:https://youtu.be/OCUo6enoMug?si=Yjpe-ule8D8mkdlv


Ich finde es besser, nicht nur einen Link einzustellen, sondern noch kurz schreiben was dieser beinhaltet.


Man kann hier, auch wenn da steht "nur Verlinkungen", Videos auch einbetten. Das ist kein Hexenwerk und man sieht in der Vorschau des Videos sofort worum es geht.

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Stillerbeobachter » Di 23. Apr 2024, 17:15

Entscheidung bei Lok Leipzig gefallen – Piplica bleibt nicht Cheftrainer
Tomislav Piplica wird den Cheftrainer-Job beim 1. FC Lok Leipzig nicht behalten.

https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... ZlOy9sqikM

„ Der Namen des künftigen Cheftrainers des 1. FC Lok Leipzig ist noch nicht bekannt. Klar ist nach LVZ-Inromationen allerdings: Tomislav Piplica wird den Job nicht bekommen. Wir haben mit dem Bosnier gesprochen.

Leipzig. Vor wenigen Wochen gaben die Würdenträger des 1. FC Lok Leipzig dieses Ziel aus: Noch im April bekanntzugeben, wer in der kommenden Saison die sportlichen Geschicke in Probstheida leiten soll. Schließlich muss der künftige Trainer bereits maßgeblich in die Kaderplanspiele einbezogen werden. Nun ist auf der Leipziger Bank zumindest eine erste Vorentscheidung gefallen.
Laut LVZ-Informationen sind die Gespräche mit potentiellen Kandidaten für den blau-gelben Trainerstuhl weit fortgeschritten, alles wird auf eine externe Besetzung hinauslaufen. Bis zuletzt galt auch eine weiterführende Zusammenarbeit mit dem Gespann Tomislav Piplica und Robin Hintz, die die strauchelnde Mannschaft nach der Entlassung Almedin Civas im Februar übernommen hatten, als keineswegs ausgeschlossen. Piplica persönlich merkte unlängst an, dass er großes Interesse an der Cheftrainer-Tätigkeit habe und „nicht umsonst“ die Trainerlizenz erworben habe. Er und sein Kompagnon Hintz hätten „die Truppe in einer sehr schwierigen Situation übernommen – hier war richtig Chaos“ und durchweg Anerkennung für die gute Arbeit erhalten. „Wir haben die wichtigen Spiele gewonnen, es war damals die richtige Entscheidung vom Verein. Egal mit wem ich spreche, die Leute sind zufrieden mit unserer Arbeit.“ Es sei zudem „eine große Umstellung“ für beide gewesen, urplötzlich „so intensiv in neuer Konstellation zusammen zu arbeiten.“
Piplica kennt den Namen seines neuen Chefs
Die Expertise der Fußball-Ikone Piplica will man laut Vereinsquellen auch keineswegs missen, er soll unbedingt gehalten werden, nur eben nicht mehr als Cheftrainer. Das Arbeitspapier von Piplica besitzt auch für die nächste Saison Gültigkeit – er wird aber zunächst, wie auch Hintz, ins zweite Glied (Torwarttrainer) zurückkehren müssen. Beide sind von der Klubführung bereits über diesen Schritt informiert worden, es sei „eben das Business, das müssen wir akzeptieren“, kommentierte Piplica.
Den Namen des neuen Vorgesetzten kenne er natürlich auch schon, schwieg sich aber aus: „Ich habe schon vor Wochen gesagt, dass ich meine Pläne kenne. Ich habe Vertrag, ich bin Torwarttrainer und jetzt müssen wir schauen, wer kommt und welche Ideen er mitbringt.“ Bis dato habe es noch keinen Gedankenaustausch mit dem neuen Trainer gegeben, dafür herrscht rege Diskussion mit dem designierten Geschäftsführer Sport, Toni Wachsmuth. „Er kommt immer auf uns zu und fragt uns nach unserer Meinung, wir reden über den Kader und alles Mögliche. Auch wenn der neue Trainer da ist, werden wir nicht außen vor sein.“ Ohnehin sei es eine Mammutaufgabe, jedes Jahr einen schlagkräftigen Kader auf die Beine zu stellen. „Es ist immer die Frage, was man will und was man kann.“

Schwer vorstellbar, dass ein angesehener und ambitionierter Mann wie Piplica klaglos den Platz räumt und sich dem neuen Lok-Fahrplan unterordnen wird. Ein Engagement als Trainer anderswo – auch weiterhin im Duett mit Hintz – muss in Betracht gezogen werden. In die Kristallkugel will der Bosnier aber nicht schauen – das überlässt er mit subtilen Äußerungen Anderen: „Ich weiß nicht, was morgen passiert. Ich habe Vertrag, aber das haben viele und dann plötzlich nicht mehr.“ Es stehen noch vier Regionalliga-Spiele aus, darunter die Stippvisite des Trainers in seiner sportlichen Heimat Cottbus und das Stadtderby gegen Chemie. Danach bleibt Zeit zur Bestandsaufnahme und Zukunftsplanung – unter einem neuen Cheftrainer.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Seit 1984 » Di 23. Apr 2024, 17:58

Persönlich stört mich bisher nur die nichtvorhandene Wechselstrategie des vorübergehenden Chefs. Für die Neuentdeckung von Dombrowa als RV gibt es einen extra Punkt, auch wenn der Rieger dafür wieder in die zweite Reihe gerutscht ist. Ob Dombrowa die Rolle überhaupt kann, möchte ich noch nicht beurteilen, da ich nur die Übertragung aus Erfurt gesehen habe. Das war völlig in Ordnung.

Ich weiß, passt hier nicht ganz zum Thema. Die Botschaft das es einen neuen Trainer geben wird, passt allerdings vielleicht auch besser zu "Kader". :confuse

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Marco Dorn » Mi 24. Apr 2024, 17:56

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon LOKFanNr1 » Mi 24. Apr 2024, 18:24

https://m.bild.de/sport/fussball/lok-le ... 387dd3f0d7

Leider BILD Plus - soll sich wohl aber um Jochen Seitz handeln.

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Kalle » Do 25. Apr 2024, 10:27

LOKFanNr1 hat geschrieben:https://m.bild.de/sport/fussball/lok-leipzig-interessanter-name-ex-bundesliga-spieler-wird-neuer-trainer-66290b3bbe271b387dd3f0d7

Leider BILD Plus - soll sich wohl aber um Jochen Seitz handeln.


Und immer wieder das leidige Thema:
Solche Informationen sollten zuerst von den zuständigen Vereinsgremien an das LOK Volk verkündet werden und nicht durch eventuelle Mithilfe von "Schwätzern" aus den Gremien, per Blödzeitung...
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon Marco Dorn » Do 25. Apr 2024, 12:01

Tag24 will uns für kommende Saison schon wieder in eine Mitfavoritenrolle schreiben. Ich habe bei denen immer leichte Zweifel, ob die sich schon mal näher mit unserem Verein, unserer Infrastruktur, unseren Möglichkeiten beschäftigt haben …

https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... an-3169698

Endlich wieder ein unangenehmer Gegner werden, da gehe ich natürlich mit.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)

Beitragvon BRM » Do 25. Apr 2024, 12:29

Kalle hat geschrieben:
LOKFanNr1 hat geschrieben:https://m.bild.de/sport/fussball/lok-leipzig-interessanter-name-ex-bundesliga-spieler-wird-neuer-trainer-66290b3bbe271b387dd3f0d7

Leider BILD Plus - soll sich wohl aber um Jochen Seitz handeln.


Und immer wieder das leidige Thema:
Solche Informationen sollten zuerst von den zuständigen Vereinsgremien an das LOK Volk verkündet werden und nicht durch eventuelle Mithilfe von "Schwätzern" aus den Gremien, per Blödzeitung...


Der Schwätzer muss in diesem Fall ja nicht aus den (aktuellen) Gremien kommen ...
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)


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