Übersicht der 22 Landespokalwettbewerbe – AKTUALISIERTBaden – HalbfinaleVfB 1950 Gartenstadt – Karlsruher SC
0:4FC Nöttingen – SV Waldhof Mannheim
0:1Bayern – HalbfinaleSpVgg Unterhaching – FC Würzburger Kickers
0:3SV Viktoria Aschaffenburg – TSV 1860 München
3:2Berlin – HalbfinaleVSG Altglienicke – Tennis Borussia Berlin
6:7 n.E.BFC Dynamo – FC Viktoria 1889 Berlin
1:2 n.V.Brandenburg – HalbfinaleSV Grün-Weiß Brieselang – FC Energie Cottbus
0:5FSV 63 Luckenwalde – FSV Optik Rathenow
0:2Bremen – HalbfinaleBremer SV – SC Borgfeld
4:0FC Oberneuland – Leher TS
4:0Hamburg – HalbfinaleTuS Osdorf 1907 – FC Eintracht Norderstedt
0:3TuS Dassendorf 1948 – SC Victoria Hamburg
1:0Hessen – HalbfinaleKSV Baunatal – FC Gießen
6:4 n.E.SC Hessen Dreieich – SV Wehen Wiesbaden
1:3Mecklenburg-Vorpommern – HalbfinalePenzliner SV – Torgelower FC Greif
0:7FC Mecklenburg Schwerin – FC Hansa Rostock
1:6Mittelrhein – HalbfinaleFC Wegeberg-Beeck – SC Fortuna Köln
0:2 n.V.1. FC Düren – Alemannia Aachen
0:2Niederrhein – HalbfinaleRot-Weiss Essen – KFC Uerdingen 05
0:2Wuppertaler SV – 1. FC Monheim 1910
3:1Niedersachsens Dritt- und Viertligisten – HalbfinaleTSV Havelse – SV Meppen 1912
0:2SpVgg Drochtersen/Assel – VfL Osnabrück
2:1Niedersachsens Rest – HalbfinaleFC Eintracht Northeim – TuS Bersenbrück 1895
0:3SV Atlas Delmenhorst – 1. FC Wunstorf 1919
6:5 n.E.Rheinland – HalbfinaleFSV Salmrohr 1921 – SV Mehring 1921
2:0Sportfreunde Eisbachtal 1919 – TuS Koblenz 1911
1:4 n.V.Saarland – HalbfinaleSV Saar 05 Saarbrücken – 1. FC Saarbrücken
1:3VfB Borussia Neunkirchen – SV Elversberg 07
0:6Sachsen – HalbfinaleFSV Budissa Bautzen – FSV Zwickau
0:2Chemnitzer FC – 1. FC Lokomotive Leipzig
13:12 n.E.Sachsen-Anhalt – HalbfinaleTV Askania Bernburg – Hallescher FC
1:51. FC Lokomotive Stendal – VfB Germania Halberstadt
0:3Schleswig-Holstein – HalbfinaleSV Preußen 09 Reinfeld – SC Weiche Flensburg 08
0:2SV Todesfelde 1928 – VfB Lübeck 1919
0:3Südbaden – HalbfinaleFC 08 Villingen – SV Linx 1949
2:1 n.V.DJK Donaueschingen – 1. FC Rielasingen-Arlen
0:3Südwest – HalbfinaleFC Speyer 09 – VfR Wormatia Worms
0:2FV Dudenhofen 1920 – 1. FC Kaiserslautern
1:2Thüringen – HalbfinaleFSV Wacker 90 Nordhausen – FC Carl-Zeiss Jena
2:0SV Blau-Weiß Büßleben 04 – FSV Preußen Bad Langensalza
1:4Westfalen – HalbfinaleSV Rödinghausen 1970 – TuS Haltern am See 1882
3:0 n.V.SC Verl 1924 – SC Wiedenbrück 2000
0:3 n.E.Württemberg – HalbfinaleTSV Essingen 1893 – SGV Freiberg Fußball
3:2SSV Reutlingen 1905 Fußball – SSV Ulm 1846 Fußball
1:4Die drei Landesverbände mit den meisten Herrenmannschaften im Spielbetrieb (Bayern, Niedersachsen, Westfalen) haben zwei Startplätze. So nehmen neben dem Pokalsieger der Sieger des zweiten Pokalwettbewerbs (Niedersachsen), der bestplatzierte teilnahmeberechtigte Regionalligist (Bayern) sowie der Sieger des Qualifikationsspiels zwischen dem Meister der Oberliga Westfalen und der bestplatzierten westfälischen Mannschaft der Regionalliga West teil.
Eine Übersicht zum Finaltag der Amateure (25. Mai) gibt es dort --->
http://www.fussball.de/finaltag.der.ama ... on/1819#!/ ... In Berlin, Bremen, Hamburg und Vorpommern wird heuer zur Frühstückszeit angepfiffen
Der DFB schreibt dazu auf seiner Seite: "In der vierten Auflage des Finaltags der Amateure positioniert sich der Amateurfußball als Teil der großen Sportfamilie. Ebenfalls am 25. Mai 2019 ist Berlin Austragungsort des DFB-Pokalendspiels und des internationalen Formel E-Rennens. Das Rennformat besitzt Übertragungsrechte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und wird ebenso live von der ARD übertragen. Demzufolge haben der Amateurfußball, die Formel E-Rennserie und die ARD einen Kompromiss gefunden, der aus Sicht aller Beteiligten lösungsorientiert ist. Die Lösung sieht vor, dass die ersten Landespokalendspiele vor der Übertragung der Formel E stattfinden. Erste Anstoßzeit ist daher 10.30 Uhr. In dieser Konferenz werden die Endspiele aus den Landesverbänden Berlin, Bremen und Hamburg übertragen. Zudem erfolgt der Anpfiff des Landespokalendspiels auch in Mecklenburg-Vorpommern am Vormittag, so dass insgesamt vier Begegnungen um 10.30 Uhr beginnen. Ab 13 Uhr zeigt die ARD dann die Formel E live aus Berlin. Die verbleibenden 17 Pokalendspiele starten um 14.15 Uhr und 16.15 Uhr. Die Entscheidung über die genaue Verteilung dieser Partien wird bis Anfang Mai getroffen."
Bereits qualifiziert für den DFB-Pokal 2019/20 sind, neben den 36 Erst- und Zweitligisten, der VfL Osnabrück und der Karlsruher SC über die Platzierung in der Dritten Liga; Der SV Waldhof dadurch, dass sie gegen den KSC im Finale stehen; Zudem der VfB Eichstätt als bestplatzierte teilnahmeberechtigte Mannschaft der Regionalliga Bayern.Los geht es am zweiten Augustwochenende. Neben den gewohnten neun Spielen in der ARD, gibt es neuerdings zusätzlich vier Spiele auf Sport1 zu bewundern.
P.S.: Auch im Laufe dieser Saison blieben einige (semi)prominente Vertreter auf der Strecke ... VfL Osnabrück (Halbfinale), Preußen Münster (Achtelfinale), Sportfreunde Lotte (1. Runde), Sonnenhof Großaspach (Achtelfinale), Eintracht Braunschweig (Viertelfinale), FC Carl-Zeiss Jena (Halbfinale), VfR Aalen (Achtelfinale), Berliner AK (Achtelfinale), FC Rot-Weiß Erfurt (Achtelfinale), SV Babelsberg 03 (2. Runde), Kickers Offenbach (Viertelfinale), Rot-Weiß Oberhausen (2. Runde), VfB Eichstätt (2. Runde).