Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

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BRM
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon BRM » Di 7. Sep 2021, 22:58

In Leutzsch gab es nun mal das volle Kontrastprogramm zu Probstheida: Fußball als Kunstform = 0, deshalb auch wenig Verständnis für diesen Ansatz, dafür Fanatismus bis zum Umfallen und jede Menge Schaum vor den Mündern.

Ich habe dort schon in jungen Jahren gelernt, dass zumindest eine Mannschaft auf dieser Welt immer gegen 12 Mann spielt.

Hängen geblieben ist bei mir Lischke in Unterhose sowie ein Aufstiegsspiel vor vollem Haus Chemie gegen Böhlen, zu meinem Vergnügen mit besserem Ende für Böhlen; beides Norddamm oben zentral vorn, wie auch später beim Anders-Tor in der Wende-Saison.
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Marco Dorn
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Marco Dorn » Di 7. Sep 2021, 23:29

Irgendeine Art von "Jugendsünden" hat wahrscheinlich jeder. Ich habe im Oktober 1982 das Spitzenspiel der DDR-Liga Chemie gegen Dessau (2:0) als Zuschauer erlebt. Im Mai 1984 war ich bei Chemie gegen Jena in der Oberliga (3:1), das Elfmetertor von Jena kurz vor Schluss ist mir noch gut in Erinnerung. Wenn man wie ich im Leipziger Westen aufgewachsen ist, konnte es schon mal vorkommen, dass man in den Sportpark mitgeschleift wurde. Ringsherum, egal ob privat oder in der Schule, viele Chemie-Anhänger zu haben, war natürlich der allerbeste Grund überhaupt, unbedingt und zwingend ein Lokist zu werden. Neben der einmalig schönen Farbkombination blaugelb natürlich, und dem Umstand, dass es im Fanblock auf der Gegengerade im Bruno um ein Vielfaches aufregender war als im Schwarz-Sportpark. Es gab aber auch Chemiker, die zwischenzeitlich ihre Liebe zu Lok bzw. VfB entdeckt hatten. Nach dem Aufstiegsspiel zur 1. Bundesliga gegen Mainz zum Beispiel, als die Massen nach Spielende das Spielfeld des Zentralstadions fluteten, liefen mir reihenweise ehemalige Schul- und Spielkameraden über den Weg, die immer auf Chemie geschworen hatten, und sich nun, fröhlich mitfeiernd, als "ich mochte Lok doch schon immer"-Anhänger ausgaben. Wahrscheinlich die gleichen Leute, die dann später den Grundstock für den RB-Anhang gebildet haben.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Kalle » Mi 8. Sep 2021, 00:08

Auf dem Weg ins "Stadion der Weltjugend"
am 01.Mai 1976, zum Endspiel des FDGB Pokals, sah ich zwei Fans von LOK und Chemie mit zusammengeknüpften Vereinsfahnen gemeinsam
zum ( da noch nicht geahnten) 3:0 Sieg schreiten.
Gegen den FC Vorwärts Frankfurt/Oder war das und gehen solche Gegner (wie auch BFC) hielt man schon zusammen.
Deshalb ist wohltuende, gegenseitige Abneigung im sportlichen Alltag okay, aber kein Hass.
:lokfahne

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D.C.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon D.C. » Mi 8. Sep 2021, 00:34

Marco Dorn hat geschrieben:Irgendeine Art von "Jugendsünden" hat wahrscheinlich jeder. Ich habe im Oktober 1982 das Spitzenspiel der DDR-Liga Chemie gegen Dessau (2:0) als Zuschauer erlebt. Im Mai 1984 war ich bei Chemie gegen Jena in der Oberliga (3:1), das Elfmetertor von Jena kurz vor Schluss ist mir noch gut in Erinnerung. Wenn man wie ich im Leipziger Westen aufgewachsen ist, konnte es schon mal vorkommen, dass man in den Sportpark mitgeschleift wurde. Ringsherum, egal ob privat oder in der Schule, viele Chemie-Anhänger zu haben, war natürlich der allerbeste Grund überhaupt, unbedingt und zwingend ein Lokist zu werden. Neben der einmalig schönen Farbkombination blaugelb natürlich, und dem Umstand, dass es im Fanblock auf der Gegengerade im Bruno um ein Vielfaches aufregender war als im Schwarz-Sportpark. Es gab aber auch Chemiker, die zwischenzeitlich ihre Liebe zu Lok bzw. VfB entdeckt hatten. Nach dem Aufstiegsspiel zur 1. Bundesliga gegen Mainz zum Beispiel, als die Massen nach Spielende das Spielfeld des Zentralstadions fluteten, liefen mir reihenweise ehemalige Schul- und Spielkameraden über den Weg, die immer auf Chemie geschworen hatten, und sich nun, fröhlich mitfeiernd, als "ich mochte Lok doch schon immer"-Anhänger ausgaben. Wahrscheinlich die gleichen Leute, die dann später den Grundstock für den RB-Anhang gebildet haben.
Filipovic hat geschrieben:Die primitiven Beleidigungen kommen immer nur von Lok Usern. Warum ist denn ein Chemie Fan nun schon wieder "verseucht"?

Zu Marco: Ja es gab diese Pendler wie mich, die von Klassenkameraden und Kumpels ins GSS mitgeschleift wurden, und das man zu EC Spielen
Lok und Schaben Fahnen zusammen hat gab es zu unseren Entsetzen später auch.
Zu Filipo: Mit verseuchen meinte der User sicherlich das Hirn, das scheint bei einigen 100 schon stark angegriffen zu sein.

Sorry: Ich konnte die Finger gerade nicht ruhig halten, werde versuchen das zu minimieren :zwinker
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Rattenkopf » Mi 8. Sep 2021, 08:43

Ach mei Gudster. Verseucht ist doch keine Beleidigung sondern ein festgestellter Zustand. Hauptsponsor war ein Chemie Betrieb. Bedeutet , ihr seit chemisch verseucht.
Zum anderen Thema. Es ging nicht darum wer mehr Zuschauer hatte , dass war auf alle Fälle das Unterholz , es ging konkret um die 4000 die es bei Lok, zu dieser Zeit , nicht gegeben haben soll. Das hast du mit deiner Statistik eindeutig wiederlegt. Die Gesamte Zuschauer Zahl durch die Anzahl der Spiele und du wirst staunen was dabei rauskommt.
Das wir die Zuschauer Zahlen damals bei euch hochgetrieben haben finde ich auch etwas abenteuerlich auch wenn ich mit einem Kumpel aus meinem Haus auch oft nach da draußen gefahren bin. Er in den grün grauen Block und ich in den Gästeblock. Ging ja gut weil ihr ja eher Sonntag gespielt habt wie alle unteren Ligen

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Rattenkopf » Mi 8. Sep 2021, 08:50

Filipovic hat geschrieben:In dieser Saison war aber durchschnittlich doppelt so viel bei Chemie.
https://www.fussballdaten.de/ddr/1964/zuschauer/

Ein Spieljahr darauf , immernoch 1964 , hattet ihr aber einen ganz schönen Einbruch an Zuschauern :winke
Zuletzt geändert von Rattenkopf am Mi 8. Sep 2021, 09:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Rattenkopf » Mi 8. Sep 2021, 09:09

Filipovic hat geschrieben:In dieser Saison war aber durchschnittlich doppelt so viel bei Chemie.
https://www.fussballdaten.de/ddr/1964/zuschauer/



Wie seriös ist diese Seite eigentlich? Wenn ich die Embleme der Mannschaften in den Sechzigern sehe und dann lese das 1966 das erste Derby im Zentralstadion von Kiew stattgefunden hat , muss die Seite von Stasi Fuge sein

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon lillyput » Mi 8. Sep 2021, 09:29

Man könnte meinen, da die Reichsbahn der Trägerbetrieb war, das einige mehrmals gegen den Prellbock gelaufen sind. :knutsch

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Filipovic » Mi 8. Sep 2021, 12:45

"Zu Filipo: Mit verseuchen meinte der User sicherlich das Hirn, das scheint bei einigen 100 schon stark angegriffen zu sein."

Lieber D. C.
Das könnte man (wenn man es wöllte) ja nun weiß Gott auch von mehreren hundert Leuten behaupten, welche Lok als "ihre" Bühne missbrauchen.

Also bitte immer schön sachlich und neutral bleiben...

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Wolkser » Mi 8. Sep 2021, 13:48

Und mit Lok Nadel am Revers, o Gott war ich leichtsinnig bzw. von meiner Chemischen Securiti ( Freunde) gut gesichert. So etwas gab es auch mal. Heute undenkbar, weil die gehen jetzt ins Falsche Stadion. Leider.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon BRM » Mi 8. Sep 2021, 13:58

Filipovic hat geschrieben:In dieser Saison war aber durchschnittlich doppelt so viel bei Chemie.
https://www.fussballdaten.de/ddr/1964/zuschauer/


Gib da mal 1973, 1974 oder 1976 ein, du wirst staunen.

Für den Schnitt war es durchaus relevant, wer das Sommerderby und wer das Winterderby als Heimspiel hatte. Diese Spiele waren oft am Beginn einer Runde angesetzt.
Zu den Sommerderbys waren oft bis zu 50 % mehr Zuschauer da als zu den Winterderbys.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Rattenkopf » Mi 8. Sep 2021, 14:49

lillyput hat geschrieben:Man könnte meinen, da die Reichsbahn der Trägerbetrieb war, das einige mehrmals gegen den Prellbock gelaufen sind. :knutsch



Gegen einen Prellbock fährt man!!
Laufen würden wahrscheinlich nur Chemisten

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon D.C. » So 12. Sep 2021, 22:33

Was wird denn jetzt wieder Rumgeningelt, wurden mit Becher beworfen...
Habt ihr mitbekommen wie viel Becher gen Haaland und Co. in Leverkusen flogen.
Aber rumgejault hat da keiner.
Schlechte Verlierer ward ihr schon immer .
Über die anderen Vorfälle können sich andere hier auslassen...
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Rattenkopf » Mo 13. Sep 2021, 08:09

Oh. Es läuft nicht im Unterholz. Jetzt aber schnell auf die Tränendrüse gedrückt und die Rassismus Keule rausgeholt. Arme , lächerliche Heulsusen

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Marco Dorn » Mo 13. Sep 2021, 09:09

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Kampfhamster
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Kampfhamster » Mo 13. Sep 2021, 18:42

Da schiesst der BFC ja mit starkem Tobak zurück. Das wird noch interessant.
Erste Fakten ergeben also: Hitlergruß war nicht, Affenlaute waren. Chemie-Spieler mit Anzeige von der Polizei, Jagatic und Bennebeck zumindest auf der PK „offiziell“ in Frieden.
Den Pfefferspray-Einsatz vorm Gästeblock kann wohl kaum einer vernünftig erklären.

Mal schauen wie die Leutzscher antworten. Das wird mal wieder eine endlose Geschichte.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Quelle » Mo 13. Sep 2021, 19:05

Kampfhamster hat geschrieben:Den Pfefferspray-Einsatz vorm Gästeblock kann wohl kaum einer vernünftig erklären.

Ein einzelner augenscheinlicher BFC-Fan überwand den Stadionzaun, rannte durch den Innenraum und baute sich etwa einen Meter vor dem Gästeblock auf. Dort enfaltete er ein wahres Feuerwerk von obszönen Gesten. Etwa 10 bis 20 Chemiker strömten sofort Richtung Zaun und bewarfen den BFC-Fan mit diversen Gegenständen. Der ließ sich aber nicht abschrecken und beförderte sogar einige Stangen wieder in den Block. Alles unter großem Gejole des Heimblocks. Das ganze dauerte etwa 30 Sekunden.

Inzwischen hatte sich etwa 10 Polizisten in den Gästeblock begeben. Die auf und vor dem Zaun in Konfrontaion mit dem BFC-Fan befindlichen Chemiker wurden sofort mit Pfeffer eingedeckt. Die Situation beruhigte sich.

Der BFC-Fan im Innenraum ist übrigens danach wieder völlig unbehelligt in den eigenen Block verschwunden.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Kampfhamster » Mo 13. Sep 2021, 19:15

Danke erstmal Quelle, aber Sinn ergibt es für mich trotzdem nicht. Als wenn den Polizisten da nix ruhigeres einfällt.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Quelle » Mo 13. Sep 2021, 19:18

Kampfhamster hat geschrieben:Danke erstmal Quelle, aber Sinn ergibt es für mich trotzdem nicht. Als wenn den Polizisten da nix ruhigeres einfällt.

Die Situation war hoch dynamisch. Es bestand die akute Gefahr, das einige Chemiker unmittelbar den Zaun übersteigen.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Europapokalfinalist » Mo 13. Sep 2021, 20:06

Quelle hat geschrieben:Die Situation war hoch dynamisch. Es bestand die akute Gefahr, das einige Chemiker unmittelbar den Zaun übersteigen.


War ja nur ein BFC-Fan. Da trauen sich auch mehrere Chemiker. Kann man schließlich noch den Enkeln davon erzählen.
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Münster » Mo 13. Sep 2021, 20:27

kicker: Reibereien zwischen Fans und Akteuren
Polizei-Einsatz und schwere Vorwürfe nach BFC Dynamo gegen Chemie Leipzig

https://www.kicker.de/polizei-einsatz-u ... 66/artikel

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Zeitzer Lokist » Mo 13. Sep 2021, 20:36

Die Möchtegern Chämdich Links Hools provozieren und bekommen dann eine kleine Quittung.
Natürlich jammern die dann wieder herum und machen aus einer Mücke 5 Elefanten.
Ich gehe seit 1980 zum Fußball und genauso waren die Chemiker immer !
Die sollten froh sein das die Berliner Freunde die so glimpflich haben davon kommen lassen.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon BRM » Mo 13. Sep 2021, 21:18

Was wollten die Gästefans im neutralen Block?
Das dort reichlich wuchernde Unkraut rupfen?
So etwas macht man
a) vor Saisonbeginn und
b) im eigenen Stadion.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Kampfhamster » Di 14. Sep 2021, 02:07

BRM hat geschrieben:Was wollten die Gästefans im neutralen Block?
Das dort reichlich wuchernde Unkraut rupfen?
So etwas macht man
a) vor Saisonbeginn und
b) im eigenen Stadion.


Auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitragvon Rattenkopf » Di 14. Sep 2021, 08:59

Da können wir uns auf was gefasst machen.
Man darf dann nicht mit dem rechten Arm winken , Leute die stottern müssen draußen bleiben. Wenn die 2 Mal UU sagen sind wir dran. Einfach nur krankes Gesindel. Hitlergruß wiederlegt daß ist doch nicht möglich.


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