3. Liga
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Re: 3. Liga
Arbeitsrechtlich nicht gut gelöst, da anfechtbar vor dem Arbeitsgericht, und medial wieder alles beim CFC ins rechte Licht gerückt.
Man wollte doch aus dieser Ecke raus und nun das, Fans und Spieler sind nach der Aussage vom CFC rechts oder vertreten diese Gesinnung.
Mehr Eigentoren mit 1 Meldung geht nicht. 3:0 für die Dummheit.
Welcher Idiot ist dort eigentlich am Werkeln? Einfach mal mitdenken und überlegen was passiert mit solcher Meldung kann dort wohl niemand mehr.
Frahn kann jetzt mit ein Lächeln zum Arbeitsgericht gehen und sagen das er weder eine Parole noch sonstige rechte Haltung in der Öffentlichkeit gezeigt hat.
Und seit wann ist es Strafbar wenn ich mit jemanden Reise der nicht ideologisch auf Linie ist?
Ich werde vor meiner nächsten Reise im Flugzeug oder in der Bahn das BKA anfragen ob auch alle Gutmenschen sind mit denen ich dort zusammen Reise. Wenn nicht gibt es eine Meldung an die Presse das dort Menschen mit falscher Gesinnung befördert werden. Bäm Weltverbesserer.
Man wollte doch aus dieser Ecke raus und nun das, Fans und Spieler sind nach der Aussage vom CFC rechts oder vertreten diese Gesinnung.
Mehr Eigentoren mit 1 Meldung geht nicht. 3:0 für die Dummheit.
Welcher Idiot ist dort eigentlich am Werkeln? Einfach mal mitdenken und überlegen was passiert mit solcher Meldung kann dort wohl niemand mehr.
Frahn kann jetzt mit ein Lächeln zum Arbeitsgericht gehen und sagen das er weder eine Parole noch sonstige rechte Haltung in der Öffentlichkeit gezeigt hat.
Und seit wann ist es Strafbar wenn ich mit jemanden Reise der nicht ideologisch auf Linie ist?
Ich werde vor meiner nächsten Reise im Flugzeug oder in der Bahn das BKA anfragen ob auch alle Gutmenschen sind mit denen ich dort zusammen Reise. Wenn nicht gibt es eine Meldung an die Presse das dort Menschen mit falscher Gesinnung befördert werden. Bäm Weltverbesserer.
Zuletzt geändert von Ivent54 am Di 6. Aug 2019, 00:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 3. Liga
greenwhite hat geschrieben:Wir bräuchten eigentlich noch einen Vollstrecker...
Großartig! Wenn es einer schafft, sich im selben Brustton der Überzeugung an die Horde bei euch heranzuwanzen, die sich nahezu ungeniert mit Einzigartigkeit brüstet, aber das putzige Maskottchen auch bloß den Ultras Kaiserslautern entliehen hat, so wie das in Chemnitz mit HoNaRa geschah, dann Frahnocchio. Nur Mut, den Bury dort wieder loszueisen, dafür reichten doch die Scheine des Autopflegers aus Köhra immerhin ja auch.
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Re: 3. Liga
greenwhite hat geschrieben:Wir bräuchten eigentlich noch einen Vollstrecker...
Richtig. Den Zwangsvollstrecker. Goldige Zeiten für die SGLL und Franzi als Rechtsaußen.
Der Beitrag kann Spuren von Ironie und Frustration enthalten
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Re: 3. Liga
wir sollten ihn einstellen
Die Loksche in ihrem Lauf hält weder Bulle (Ratte) noch Schabe auf
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Re: 3. Liga
Für das Geld lieber Nattermann und/oder irgendeinen Vertragslosen Stürmer.
Ich wäre dafür ,Chemnitz muß runter in die Landesliga und es gibt diese Saison einen direkten Aufsteiger aus der RL NO und der zweite muß die Religion gegen West spielen.
Ich wäre dafür ,Chemnitz muß runter in die Landesliga und es gibt diese Saison einen direkten Aufsteiger aus der RL NO und der zweite muß die Religion gegen West spielen.
Re: 3. Liga
Ja wenn der Frahn mit der Antifa ein paar Autos abgefackelt hätte, oder ein Kraftwerk lahmgelegt oder mit zusammen mit Jule Stahlstift ein paar Andersdenkende bedroht hätte. Ja dann wäre er ein Aktivist, ein Aufrechter, ein Bunter. So ist das mittlerweile bei uns im Ländle.
Re: 3. Liga
Rechtsfuß hat geschrieben:Ja wenn der Frahn mit der Antifa ein paar Autos abgefackelt hätte, oder ein Kraftwerk lahmgelegt oder mit zusammen mit Jule Stahlstift ein paar Andersdenkende bedroht hätte. Ja dann wäre er ein Aktivist, ein Aufrechter, ein Bunter. So ist das mittlerweile bei uns im Ländle.
Das kann man so nicht stehen lassen. Wenn er nach dem 9.3. gesagt hätte: "Ja das ist so. Ich bin ein Rechter und ich stehe dazu". Dann hätte man Ihm das geglaubt. Manche hätten Ihn verteufelt, manche hätten verehrt. Aber was hat er gemacht? Hat er zu seiner Überzeugung gestanden? Hat er Sie öffentlich vertreten? Warum hat er es nicht gemacht? Er wusste um die Konsequenz, die ja jetzt eingetreten ist, de rmonetäre Verlust.Er ist und bleibt für mich eine Ratte!
Ach ja, Herr Rechtsfuss, ich bin ein Mittelfeldspieler.
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Re: 3. Liga
Enno Witz hat geschrieben:Rechtsfuß hat geschrieben:Ja wenn der Frahn mit der Antifa ein paar Autos abgefackelt hätte, oder ein Kraftwerk lahmgelegt oder mit zusammen mit Jule Stahlstift ein paar Andersdenkende bedroht hätte. Ja dann wäre er ein Aktivist, ein Aufrechter, ein Bunter. So ist das mittlerweile bei uns im Ländle.
Das kann man so nicht stehen lassen. Wenn er nach dem 9.3. gesagt hätte: "Ja das ist so. Ich bin ein Rechter und ich stehe dazu". Dann hätte man Ihm das geglaubt. Manche hätten Ihn verteufelt, manche hätten verehrt. Aber was hat er gemacht? Hat er zu seiner Überzeugung gestanden? Hat er Sie öffentlich vertreten? Warum hat er es nicht gemacht? Er wusste um die Konsequenz, die ja jetzt eingetreten ist, de rmonetäre Verlust.Er ist und bleibt für mich eine Ratte!
Ach ja, Herr Rechtsfuss, ich bin ein Mittelfeldspieler.
Selten soviel naives gelesen.
Dann wäre der Frahn am 9.03. zerfleischt wurden und damals schon gekündigt wurden.
Man muß sich das mal überlegen, eine Kündigung weil er mit den "falschen" Leuten im Fanblock steht.Wer bestimmt denn wer die falschen Leute sind?
Ich bin bestimmt kein Freund von Frahn aber das ist alles das allerletzte und zeigt in welchem System wir angekommen sind.
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Re: 3. Liga
Wenn Franziska im Babelszwerg 03 Block gestanden und mit Kot um sich geworfen hätte, was wäre wohl passiert? Er hätte bestimmt das Bundesverdienstkreuz bekommen. Ernsthaft, ich glaube auch das es mehr eine Hexenjagd ist als alles andere. Viele sind heute zu einfach weich geworden (pc culture), siehe der Fall Tönnies. So ein Satz hätte vor 15-20 Jahren noch keinen gestört bzw. hätte man es mit einem Zwinkern gesehen, eine Entschuldigung danach und gut ist. Jetzt wirft man sogar schon Leuten wie Patrick Owomoyela vor Rassist zu sein...ähem...da fällt mir nix mehr ein.
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Re: 3. Liga
KevLE hat geschrieben:Wenn Franziska im Babelszwerg 03 Block gestanden und mit Kot um sich geworfen hätte, was wäre wohl passiert? Er hätte bestimmt das Bundesverdienstkreuz bekommen. Ernsthaft, ich glaube auch das es mehr eine Hexenjagd ist als alles andere. Viele sind heute zu einfach weich geworden (pc culture), siehe der Fall Tönnies. So ein Satz hätte vor 15-20 Jahren noch keinen gestört bzw. hätte man es mit einem Zwinkern gesehen, eine Entschuldigung danach und gut ist. Jetzt wirft man sogar schon Leuten wie Patrick Owomoyela vor Rassist zu sein...ähem...da fällt mir nix mehr ein.
Naja, Zeiten ändern sich aber auch. Vor 15- 20 Jahren konnte auch noch nicht jeder seinen Senf dazu geben.
Zum Fall Frahn gibt es eigentlich nur zu sagen dass er ja schon einen Schuss vor den Bug bekommrn hat. Wenn er sich nicht an das Leitbild seines Arbeitgebers hält, dann muss er sich halt einen anderen suchen. Ich denke das wäre in unserem Verein nicht anders gewesen. Da brauch man ja nur mal in unsere Jugendabteilung schauen. Wie das arbeitsrechtlich ist, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt.
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Re: 3. Liga
Da stimme ich dir ja auch vollkommen zu Enno. Klar geht sowas heute nicht. Frahn hat auch einfach nicht viel Hirn. Aber ich habe immer die Angst, das vieles nicht mit gleichem Maße gemessen wird. Wenn ein Spieler sich z.B. pro Antifa aussprechen würde, gäbe es da die gleichen Regeln? Oder wäre das etwas anderes? Für mich z.B. wäre es das Gleiche, weil sie eine linksextreme Gruppe sind.
Wenn es nur nach dem Leitbild von Vereinen gehen würde, wären heute die Ultra Kurven in den Stadien halbleer oder sogar ganz. Steine auf Polizisten werfen, anderen Fans die Schals klauen oder zusammenschlagen gehört doch auch nicht zum Leitbild?!
Wenn man eine Grenze zieht, was geht und was nicht, muss man sie auch komplett durchziehen und nicht nur halb.
Wenn es nur nach dem Leitbild von Vereinen gehen würde, wären heute die Ultra Kurven in den Stadien halbleer oder sogar ganz. Steine auf Polizisten werfen, anderen Fans die Schals klauen oder zusammenschlagen gehört doch auch nicht zum Leitbild?!
Wenn man eine Grenze zieht, was geht und was nicht, muss man sie auch komplett durchziehen und nicht nur halb.
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Re: 3. Liga
Nochmal Frahn ...
"Er ist da nicht ungewollt hineingeraten"
Mit dem Rausschmiss seines Kapitäns hat der Chemnitzer FC ein eindeutiges Zeichen gesetzt. Hooligan-Experte Robert Claus erklärt, was dahinter steckt und was Daniel Frahn mit rechten Fangruppen zu schaffen hat.
11 Freunde: Robert Claus, am Samstag spielte der Chemnitzer FC auswärts beim Halleschen FC. Daniel Frahn, verletzter Kapitän, stand während des Spiels neben Mitgliedern der rechten Gruppen Kaotic Chemnitz und NS-Boys im Gästeblock. Eine unglückliche Momentaufnahme oder wusste er, neben wem er stand?
Robert Claus: Spätestens seit der T-Shirt Aktion im März, als er im Spiel gegen Altglienicke ein Shirt mit der Aufschrift »Support your local hools« hochhielt, muss ihm bewusst gewesen sein, dass er beobachtet wird. Soweit ich weiß, stand er nicht nur mit den Leuten im Block, sondern ist mit Teilen der rechten Szene gemeinsam angereist. Ihm muss also bewusst gewesen sein, neben wem er dort stand.
11 Freunde: Er ist also im engeren Umfeld der Gruppen?
Robert Claus: Es deutet sich an. Offensichtlich hat er nicht entsprechend darauf reagiert, dass er seit März im Fokus steht.
11 Freunde: Wie ist der Kontakt zwischen Frahn und den Gruppierungen zustande gekommen?
Robert Claus: Sagen wir es so: Es besteht nicht viel Anlass zu denken, dass Daniel Frahn da ungewollt in eine unglückliche Situation hineingeraten ist. Das ist Unsinn.
11 Freunde: Gibt es zwischen den aufgelösten NS-Boys und Kaotic Chemnitz Überschneidungen? Wie sind die Gruppen organisiert?
Robert Claus: Es gibt durchaus Personalüberschneidungen. Beide sind extrem rechte Fangruppen, die sowohl Elemente von Ultra als auch von Hooliganismus bedienen. Sie stellen seit Jahren das Gewalt- und Machtmonopol innerhalb der Fanszene. Aber diese Debatte darf nicht nur auf diese beiden Gruppen beschränkt werden, sondern muss auf den Sozialraum Chemnitz ausgeweitet werden. Schaut man sich jugendkulturelle, rechte Erlebniswelten an, dann sind Hooliganismus, Fußball und Rechtsrock dafür ganz wichtig. Figuren wie der verstorbene Hooligan Thomas Haller waren immer in mehreren Bereichen aktiv. Insofern muss man immer das gesamte extrem rechte Milieu verstehen, um zu wissen, wie gut Gruppen wie Kaotic Chemnitz oder NS-Boys organisiert und vernetzt sind. Auch wenn sie selbst gar nicht so groß sind.
11 Freunde: Wie erfolgreich liefen die »Aufräumarbeiten« des Chemnitzer FC nach den Geschehnissen im März, als der Verein aufgrund der Trauerfeier vor dem Spiel gegen Altglienicke für den bekennenden Neonazi Thomas Haller bundesweit Schlagzeilen machte?
Robert Claus: Man kann es noch nicht komplett absehen. Die Kündigung von Frahn ist ein sehr entscheidender Schritt, der eine ganz große Konsequenz vermuten lässt. Bei den Projekten, die der Verein entwickelt, sind die entscheidenden Fragen, wie sie langfristig qualitativ wirken. Ein aus anderen Orten bekanntes Problem ist, dass sich kurzfristiger Aktionismus meistens nicht lange trägt, sondern die Projekte und Präventionsmaßnahmen dann wirken, wenn sie wirklich über Jahre und Jahrzehnte durchgeführt werden.
Quelle & Seite Zwei des Interviews: 11 Freunde
"Er ist da nicht ungewollt hineingeraten"
Mit dem Rausschmiss seines Kapitäns hat der Chemnitzer FC ein eindeutiges Zeichen gesetzt. Hooligan-Experte Robert Claus erklärt, was dahinter steckt und was Daniel Frahn mit rechten Fangruppen zu schaffen hat.
11 Freunde: Robert Claus, am Samstag spielte der Chemnitzer FC auswärts beim Halleschen FC. Daniel Frahn, verletzter Kapitän, stand während des Spiels neben Mitgliedern der rechten Gruppen Kaotic Chemnitz und NS-Boys im Gästeblock. Eine unglückliche Momentaufnahme oder wusste er, neben wem er stand?
Robert Claus: Spätestens seit der T-Shirt Aktion im März, als er im Spiel gegen Altglienicke ein Shirt mit der Aufschrift »Support your local hools« hochhielt, muss ihm bewusst gewesen sein, dass er beobachtet wird. Soweit ich weiß, stand er nicht nur mit den Leuten im Block, sondern ist mit Teilen der rechten Szene gemeinsam angereist. Ihm muss also bewusst gewesen sein, neben wem er dort stand.
11 Freunde: Er ist also im engeren Umfeld der Gruppen?
Robert Claus: Es deutet sich an. Offensichtlich hat er nicht entsprechend darauf reagiert, dass er seit März im Fokus steht.
11 Freunde: Wie ist der Kontakt zwischen Frahn und den Gruppierungen zustande gekommen?
Robert Claus: Sagen wir es so: Es besteht nicht viel Anlass zu denken, dass Daniel Frahn da ungewollt in eine unglückliche Situation hineingeraten ist. Das ist Unsinn.
11 Freunde: Gibt es zwischen den aufgelösten NS-Boys und Kaotic Chemnitz Überschneidungen? Wie sind die Gruppen organisiert?
Robert Claus: Es gibt durchaus Personalüberschneidungen. Beide sind extrem rechte Fangruppen, die sowohl Elemente von Ultra als auch von Hooliganismus bedienen. Sie stellen seit Jahren das Gewalt- und Machtmonopol innerhalb der Fanszene. Aber diese Debatte darf nicht nur auf diese beiden Gruppen beschränkt werden, sondern muss auf den Sozialraum Chemnitz ausgeweitet werden. Schaut man sich jugendkulturelle, rechte Erlebniswelten an, dann sind Hooliganismus, Fußball und Rechtsrock dafür ganz wichtig. Figuren wie der verstorbene Hooligan Thomas Haller waren immer in mehreren Bereichen aktiv. Insofern muss man immer das gesamte extrem rechte Milieu verstehen, um zu wissen, wie gut Gruppen wie Kaotic Chemnitz oder NS-Boys organisiert und vernetzt sind. Auch wenn sie selbst gar nicht so groß sind.
11 Freunde: Wie erfolgreich liefen die »Aufräumarbeiten« des Chemnitzer FC nach den Geschehnissen im März, als der Verein aufgrund der Trauerfeier vor dem Spiel gegen Altglienicke für den bekennenden Neonazi Thomas Haller bundesweit Schlagzeilen machte?
Robert Claus: Man kann es noch nicht komplett absehen. Die Kündigung von Frahn ist ein sehr entscheidender Schritt, der eine ganz große Konsequenz vermuten lässt. Bei den Projekten, die der Verein entwickelt, sind die entscheidenden Fragen, wie sie langfristig qualitativ wirken. Ein aus anderen Orten bekanntes Problem ist, dass sich kurzfristiger Aktionismus meistens nicht lange trägt, sondern die Projekte und Präventionsmaßnahmen dann wirken, wenn sie wirklich über Jahre und Jahrzehnte durchgeführt werden.
Quelle & Seite Zwei des Interviews: 11 Freunde
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Re: 3. Liga
Morgen in der LVZ um Fall "Frahn"
Frahns Berater erwägt rechtliche Schritte gegen CFC-Kündigung
Fachanwalt schätzt Chancen nicht sehr hoch ein
Chemnitz/Potsdam. Nach der Entlassung von Daniel Frahn beim Chemnitzer FC erwägt dessen Berater rechtliche Schritte. „Man muss sowieso dagegen vorgehen“, sagte Daniel Scheinhardt, der Frahn für die Beraterfirma Coaches & More vertritt, auf die Frage, ob dieser gegen die Kündigung klagen werde. Weitere Auskunft wollte Scheinhardt auf Sportbuzzer-Nachfrage nicht geben. Der CFC hatte sich am Montag mit sofortiger Wirkung von seinem Kapitän getrennt und diesem eine Nähe zur rechten Szene vorgeworfen. Der gebürtige Potsdamer hat sich dazu bislang noch nicht geäußert. Scheinhardt wollte keine Auskunft darüber geben, ob und wann eine Stellungnahme erfolgt.
Für eine mögliche Klage vonseiten Frahns sieht Robert von Steinau-Steinrück allerdings geringe Erfolgsaussichten. „Die Chancen, dass die Kündigung des Vertrags von Herrn Frahn wirksam ist, stehen durchaus nicht schlecht. Ein Grund zur Kündigung kann vor allem darin bestehen, dass der Spieler seine Rücksichtnahmepflichten gegenüber dem Chemnitzer FC verletzt hat. Das folgt insbesondere daraus, dass Herr Frahn dem Verein offensichtlich einen massiven Reputationsschaden zugefügt hat“, sagte der Honorarprofessor der Universität Potsdam, der als Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin arbeitet.
„Durch das Zeigen seiner Sympathien gegenüber Rechtsextremisten hat Herr Frahn außerdem die erhebliche Gefahr begründet, dass der Betriebsfrieden beim Chemnitzer FC gestört ist beziehungsweise wird. Vor allem als Kapitän ist er dafür verantwortlich, den Zusammenhalt seines Teams sicherzustellen – ihm kommt eigentlich eine Vorbildfunktion zu. Dieser Rolle hat er alles andere als entsprochen“, führt von Steinau-Steinrück von der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH aus. Zwar sei es schwer abzuschätzen, wie ein Gericht tatsächlich entscheiden würde, aber: „Die Erfolgsaussichten für eine eventuelle Kündigungsschutzklage von Herrn Frahn sind jedenfalls als nicht allzu hoch einzuschätzen.“
Der Fachanwalt ergänzte zudem: „Die Frage, ob der Chemnitzer FC auch gesellschaftspolitisch richtig gehandelt hat, fließt im Fall von Herrn Frahn durchaus in die rechtliche Beurteilung der Kündigung mit ein. Jeglicher Rassismus und jegliche Fremdenfeindlichkeit sind strikt abzulehnen. Der Chemnitzer FC tut gut daran, solches Verhalten nicht zu tolerieren, sondern konsequent zu sanktionieren.“
Stephan Henke
--------------------------------------------
Hier meine persönliche Einschätzung:
Ich glaube nicht, das Daniel Frahn ernsthaft eine arbeitstrechtliche Auseinandersetznug sucht. Vielleicht stellt er eine Kündigungsschutzklage, um noch eine Abfindung zu kassieren, aber mehr passiert da nicht.
1. Das Prozessrisiko: Mediale Berichterstattung ohne Ende mit ungewissen Ausgang. Megaschlecht fürs Image!
2. Das Insolvensrisiko: Wenn er irgendwann mal seinen Lohnanspruch gerichtlich durchgesetzt hat, ist der Laden Pleite. Dumm gelaufen!
3. Das Sportliche Risiko: Rücknahme der Kündigung heist ja noch lange nicht Startformation. Die Tribüne in Chemnitz ist groß!
Meine Prognose: Nach dem ersten Frust wird Daniel Frahn sich einem anderen Verein zuwenden.
Frahns Berater erwägt rechtliche Schritte gegen CFC-Kündigung
Fachanwalt schätzt Chancen nicht sehr hoch ein
Chemnitz/Potsdam. Nach der Entlassung von Daniel Frahn beim Chemnitzer FC erwägt dessen Berater rechtliche Schritte. „Man muss sowieso dagegen vorgehen“, sagte Daniel Scheinhardt, der Frahn für die Beraterfirma Coaches & More vertritt, auf die Frage, ob dieser gegen die Kündigung klagen werde. Weitere Auskunft wollte Scheinhardt auf Sportbuzzer-Nachfrage nicht geben. Der CFC hatte sich am Montag mit sofortiger Wirkung von seinem Kapitän getrennt und diesem eine Nähe zur rechten Szene vorgeworfen. Der gebürtige Potsdamer hat sich dazu bislang noch nicht geäußert. Scheinhardt wollte keine Auskunft darüber geben, ob und wann eine Stellungnahme erfolgt.
Für eine mögliche Klage vonseiten Frahns sieht Robert von Steinau-Steinrück allerdings geringe Erfolgsaussichten. „Die Chancen, dass die Kündigung des Vertrags von Herrn Frahn wirksam ist, stehen durchaus nicht schlecht. Ein Grund zur Kündigung kann vor allem darin bestehen, dass der Spieler seine Rücksichtnahmepflichten gegenüber dem Chemnitzer FC verletzt hat. Das folgt insbesondere daraus, dass Herr Frahn dem Verein offensichtlich einen massiven Reputationsschaden zugefügt hat“, sagte der Honorarprofessor der Universität Potsdam, der als Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin arbeitet.
„Durch das Zeigen seiner Sympathien gegenüber Rechtsextremisten hat Herr Frahn außerdem die erhebliche Gefahr begründet, dass der Betriebsfrieden beim Chemnitzer FC gestört ist beziehungsweise wird. Vor allem als Kapitän ist er dafür verantwortlich, den Zusammenhalt seines Teams sicherzustellen – ihm kommt eigentlich eine Vorbildfunktion zu. Dieser Rolle hat er alles andere als entsprochen“, führt von Steinau-Steinrück von der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH aus. Zwar sei es schwer abzuschätzen, wie ein Gericht tatsächlich entscheiden würde, aber: „Die Erfolgsaussichten für eine eventuelle Kündigungsschutzklage von Herrn Frahn sind jedenfalls als nicht allzu hoch einzuschätzen.“
Der Fachanwalt ergänzte zudem: „Die Frage, ob der Chemnitzer FC auch gesellschaftspolitisch richtig gehandelt hat, fließt im Fall von Herrn Frahn durchaus in die rechtliche Beurteilung der Kündigung mit ein. Jeglicher Rassismus und jegliche Fremdenfeindlichkeit sind strikt abzulehnen. Der Chemnitzer FC tut gut daran, solches Verhalten nicht zu tolerieren, sondern konsequent zu sanktionieren.“
Stephan Henke
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Hier meine persönliche Einschätzung:
Ich glaube nicht, das Daniel Frahn ernsthaft eine arbeitstrechtliche Auseinandersetznug sucht. Vielleicht stellt er eine Kündigungsschutzklage, um noch eine Abfindung zu kassieren, aber mehr passiert da nicht.
1. Das Prozessrisiko: Mediale Berichterstattung ohne Ende mit ungewissen Ausgang. Megaschlecht fürs Image!
2. Das Insolvensrisiko: Wenn er irgendwann mal seinen Lohnanspruch gerichtlich durchgesetzt hat, ist der Laden Pleite. Dumm gelaufen!
3. Das Sportliche Risiko: Rücknahme der Kündigung heist ja noch lange nicht Startformation. Die Tribüne in Chemnitz ist groß!
Meine Prognose: Nach dem ersten Frust wird Daniel Frahn sich einem anderen Verein zuwenden.
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Re: 3. Liga
Neues von Herrn Simon aus der "Freien Presse":
CFC-Siemon fordert Schadenersatz vom Freistaat
Der Insolvenzverwalter erhebt Vorwürfe gegen die Arbeit des Chemnitzer Amtsgerichts und verlangt daher vom Land Sachsen eine sechsstellige Summe.
Die Auseinandersetzung zwischen dem CFC-Insolvenzverwalter Klaus Siemon und dem Chemnitzer Amtsgericht geht in eine neue Runde. Nachdem der Rechtsanwalt aus Düsseldorf der Justizbehörde schon in der vergangenen Woche vorgeworfen hatte, mit zwei Entscheidungen rechtswidrig gehandelt zu haben, verlangt seine Kanzlei nun nach "Freie Presse"-Informationen vom Freistaat Sachsen Schadenersatz in sechsstelliger Höhe.
Demnach erklärt Siemon in einem fünfseitigen Schreiben an den Präsidenten des Amtsgerichts, der Chemnitzer FC Fußball GmbH und damit der Insolvenzmasse des Vereins sei ein Schaden entstanden. Dieser Schaden müsse durch den Freistaat Sachsen im Zuge der Amtshaftung beglichen werden. Hierbei geht es um eine Summe in Höhe von 370.000 Euro. Sollte der Freistaat den Betrag bis Ende August nicht überweisen, droht Siemon mit der Einreichung einer Klage.
Hintergrund der Vorgänge ist zum einen die Entscheidung des Amtsgerichts vom Mai dieses Jahres, einen Notvorstand für den insolventen Verein zu bestellen, ohne dabei aber das Einverständnis des Insolvenzverwalters einzuholen. Das Vorgehen nannte Siemon in seiner Presseerklärung vom 1. August "rechtswidrig". Allerdings hatte das Oberlandesgericht in Dresden Siemons diesbezügliche Beschwerde bereits im Juni abgewiesen.
Zum anderen hatte das Amtsgericht den Eintrag ins Handelsregister über die Abberufung des bisherigen CFC-Geschäftsführers Thomas Uhlig mit dem Verweis abgelehnt, an der Abberufungs-Entscheidung seien die Mitglieder des Vorstandes zu beteiligen. Auch dieser Beschluss des Gerichts verstoße "gegen zwingendes Recht", wie Siemon in seiner Presseerklärung vom 1. August verbreitet hatte.
Der Insolvenzverwalter argumentiert nun nach "Freie Presse"-Informationen in seinem Schreiben an den Amtsgerichts-Präsidenten, die Entscheidungen hätten zu Unruhe und Unsicherheit bei potenziellen Investoren geführt mit der Folge, dass er - Siemon - Anteile an der neugegründeten Fußball GmbH nicht habe veräußern können. Dadurch seien der Gesellschaft 370.000 Euro entgangen - eben jene Summe, die der Verwalter nun vom Freistaat erstattet bekommen möchte.
Die öffentlichen Reaktionen auf die Ankündigung des Insolvenzverwalters fallen einheitlich aus. Auf "Freie Presse"-Anfrage erklärte eine Sprecherin des Amtsgerichts, zu den Vorgängen könne sie "keine Angaben machen". Aus dem Sächsischen Justizministerium in Dresden hieß es, eine entsprechende Ankündigung Siemons sei dort nicht bekannt. Und auch der Insolvenzverwalter selbst äußert sich auf "Freie Presse"-Anfrage nicht. Eine E-Mail vom 6. August an den Sprecher der Fußball-GmbH blieb bis zum Donnerstagabend unbeantwortet.
CFC-Siemon fordert Schadenersatz vom Freistaat
Der Insolvenzverwalter erhebt Vorwürfe gegen die Arbeit des Chemnitzer Amtsgerichts und verlangt daher vom Land Sachsen eine sechsstellige Summe.
Die Auseinandersetzung zwischen dem CFC-Insolvenzverwalter Klaus Siemon und dem Chemnitzer Amtsgericht geht in eine neue Runde. Nachdem der Rechtsanwalt aus Düsseldorf der Justizbehörde schon in der vergangenen Woche vorgeworfen hatte, mit zwei Entscheidungen rechtswidrig gehandelt zu haben, verlangt seine Kanzlei nun nach "Freie Presse"-Informationen vom Freistaat Sachsen Schadenersatz in sechsstelliger Höhe.
Demnach erklärt Siemon in einem fünfseitigen Schreiben an den Präsidenten des Amtsgerichts, der Chemnitzer FC Fußball GmbH und damit der Insolvenzmasse des Vereins sei ein Schaden entstanden. Dieser Schaden müsse durch den Freistaat Sachsen im Zuge der Amtshaftung beglichen werden. Hierbei geht es um eine Summe in Höhe von 370.000 Euro. Sollte der Freistaat den Betrag bis Ende August nicht überweisen, droht Siemon mit der Einreichung einer Klage.
Hintergrund der Vorgänge ist zum einen die Entscheidung des Amtsgerichts vom Mai dieses Jahres, einen Notvorstand für den insolventen Verein zu bestellen, ohne dabei aber das Einverständnis des Insolvenzverwalters einzuholen. Das Vorgehen nannte Siemon in seiner Presseerklärung vom 1. August "rechtswidrig". Allerdings hatte das Oberlandesgericht in Dresden Siemons diesbezügliche Beschwerde bereits im Juni abgewiesen.
Zum anderen hatte das Amtsgericht den Eintrag ins Handelsregister über die Abberufung des bisherigen CFC-Geschäftsführers Thomas Uhlig mit dem Verweis abgelehnt, an der Abberufungs-Entscheidung seien die Mitglieder des Vorstandes zu beteiligen. Auch dieser Beschluss des Gerichts verstoße "gegen zwingendes Recht", wie Siemon in seiner Presseerklärung vom 1. August verbreitet hatte.
Der Insolvenzverwalter argumentiert nun nach "Freie Presse"-Informationen in seinem Schreiben an den Amtsgerichts-Präsidenten, die Entscheidungen hätten zu Unruhe und Unsicherheit bei potenziellen Investoren geführt mit der Folge, dass er - Siemon - Anteile an der neugegründeten Fußball GmbH nicht habe veräußern können. Dadurch seien der Gesellschaft 370.000 Euro entgangen - eben jene Summe, die der Verwalter nun vom Freistaat erstattet bekommen möchte.
Die öffentlichen Reaktionen auf die Ankündigung des Insolvenzverwalters fallen einheitlich aus. Auf "Freie Presse"-Anfrage erklärte eine Sprecherin des Amtsgerichts, zu den Vorgängen könne sie "keine Angaben machen". Aus dem Sächsischen Justizministerium in Dresden hieß es, eine entsprechende Ankündigung Siemons sei dort nicht bekannt. Und auch der Insolvenzverwalter selbst äußert sich auf "Freie Presse"-Anfrage nicht. Eine E-Mail vom 6. August an den Sprecher der Fußball-GmbH blieb bis zum Donnerstagabend unbeantwortet.
Re: 3. Liga
Jetzt wird es zum Komödienstadel.
Superklaus muss ja das Wasser mehr als bis zum Halse stehen. Sieht ganz danach aus als wenn bei Chemnitz sehr bald die Lichter ausgehen.
Nur schade um die 500.000,-€,die diese Pappnasen in den Sand setzen. Die wären bei uns besser angelegt gewesen.
Superklaus muss ja das Wasser mehr als bis zum Halse stehen. Sieht ganz danach aus als wenn bei Chemnitz sehr bald die Lichter ausgehen.
Nur schade um die 500.000,-€,die diese Pappnasen in den Sand setzen. Die wären bei uns besser angelegt gewesen.
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Re: 3. Liga
turbo hat geschrieben:Jetzt wird es zum Komödienstadel.
Superklaus muss ja das Wasser mehr als bis zum Halse stehen. Sieht ganz danach aus als wenn bei Chemnitz sehr bald die Lichter ausgehen.
Nur schade um die 500.000,-€,die diese Pappnasen in den Sand setzen. Die wären bei uns besser angelegt gewesen.
Die Hoffnung kann ich euch nehmen...Da werden keine Lichter ausgehen. In ganz Deutschland läuft es nicht so ab wie in Leipzig. Chemnitz kann sogar schon wieder Spieler von Cottbus holen. Wir mussten uns einlullen lassen und in der 3. Kreisklasse starten. So dumm ist auch nur annähernd kein anderer Verein und manch einer hier findet unseren IV auch noch toll
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Re: 3. Liga
Marty geh mit deinem Zauberwürfel wieder in den Keller.
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Re: 3. Liga
Marty erst denken dann schreibend, ich nehme es dir ab. Wen wir nach Plauen insolvent gegangen wären hätte Lok nicht bis zur 3,KKl runter gemusst
Re: 3. Liga
Vor allem, wenn die damals Verantwortlichen die Zweite Mannschaft nicht übeifrig (absichtlich!?) abgemeldet hätten, hätte die Erste deren Spielrecht 04/05 übernehmen können - und in McNutzlos seiner kleinen Parallelwelt war das eben Striewes Schuld, obwohl das vor seiner Zeit geschah. Naja, soll jeder glauben was er möchte.
P.S.: Mal ganz von der Tatsache abgesehen, dass die Insolvenzordnung hierzulande in den letzten 15 Jahren über zwanzig Mal geändert wurde - aber mit solchen irrelevanten Details muss man sich ja nicht beschäftigen
P.S.: Mal ganz von der Tatsache abgesehen, dass die Insolvenzordnung hierzulande in den letzten 15 Jahren über zwanzig Mal geändert wurde - aber mit solchen irrelevanten Details muss man sich ja nicht beschäftigen
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Re: 3. Liga
Es geht weiter: MDR: Insolvenzverwalter droht CFC mit Liquidation
Re: 3. Liga
Sensationell
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Re: 3. Liga
Der Buri hat geschrieben:Sensationell
Na dann lies mal das hier:
https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-cfc-chemnitzerfc-siemon-beantragt-haft-notvorstand-fussball-dritte-liga-1168698
https://www.liga3-online.de/chaos-beim-chemnitzer-fc-gesellschafter-drohen-mit-rueckzug/
Es wird immer absurder.
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Re: 3. Liga
Da wird nichts besonderes passieren. Im Endeffekt hilft die Stadt und alles ist wie immer. Die verpflichten ja weiterhin Drittligaspieler !!!!!
Re: 3. Liga
Marty McFly hat geschrieben:Da wird nichts besonderes passieren. Im Endeffekt hilft die Stadt und alles ist wie immer. Die verpflichten ja weiterhin Drittligaspieler !!!!!
Weiß nicht ,ob sich die Stadt das noch lange antut
Aber ein's sei dir Gewiss, vor'm FC Lok da ham'se alle Schiss...
Re: 3. Liga
Krass ,er ordnet an wer gewählt werden soll . Das macht einen etwas sprachlos.
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