Relegation
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Re: Relegation
Den Unterschied wird der bessere Torwart machen .
Den Rest der Truppe muss Zickert und Schincke immer wieder antreiben .
Dann wird das was.
Den Rest der Truppe muss Zickert und Schincke immer wieder antreiben .
Dann wird das was.
Re: Relegation
LOKseit73 hat geschrieben:Robert hat geschrieben:Ein fitter Pommer könnte den Unterschied machen und sei es für 20 Minuten.
Da habe ich Zweifel. Der Wille und die Physis werden entscheidend sein. Nicht die Zauberkunst.
Im Pokalhalbfinale gegen Chemnitz hat er auch in einem Kampfspiel ein wichtiges Tor gemacht.
Re: Relegation
Ich muss gestehen, die Spannung auf die 2 Spiele steigt schon enorm. In knapp 14 Tagen ist es soweit.
Ich habe aber ein gutes Gefühl.
Ich habe aber ein gutes Gefühl.
Re: Relegation
Marty McFly hat geschrieben:Wie stehen denn nun unsere Chancen in der Relegation?
Ich schätze so 10:90
Ist jemand noch optimistischer
bei mir stehen die chancen 50:50
Zuletzt geändert von Blue Man am Fr 12. Jun 2020, 01:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Relegation
Wenn wir zuerst Zuhause spielen 60:40
Wenn wir zuerst auswärts spielen 90:10
Das ist kein Scherz wie bei Mc., sondern
meine feste Überzeugung
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Vorsicht, das Abenteuer 3. Liga kann Boese enden
Re: Relegation
Für mich wäre wichtig zwecks Freien Tag nehmen,sind die Termine für Hin und Rückspiel schon Fix,wie hier jemand schrieb, auch wenns nur die Bildzeitung ist, oder eher geraten?.
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Re: Relegation
glauf hat geschrieben:Für mich wäre wichtig zwecks Freien Tag nehmen,sind die Termine für Hin und Rückspiel schon Fix,wie hier jemand schrieb, auch wenns nur die Bildzeitung ist, oder eher geraten?.
Das würde ich auch gerne wissen. Will auch Urlaub einreichen .
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Re: Relegation
Warum wollt ihr Urlaub nehmen ? Beim Rückspiel geh ich ja noch mit …...in der Hoffnung es gibt was zu feiern
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Re: Relegation
Lok Leipzig steht vor Aufstiegsspielen gegen SC Verl unter Druck (Reviersport)
11. Juni 2020, 10.41 Uhr
Die Regionalliga-Meisterschaft wurde am Grünen Tisch gewonnen, den Aufstieg will Lok Leipzig auf dem Rasen feiern. Doch dafür muss der Traditionsclub aus Probstheida noch einige Hausaufgaben erledigen. Das Telefon von Wolfgang Wolf steht nicht still. Der Trainer und Sportdirektor des 1. FC Lok Leipzig arbeitet genauso wie seine Mitstreiter mit Hochdruck am Projekt Drittliga-Aufstieg. „Es ist fantastisch zu erleben, wie hier alle mitziehen. Alle sind motiviert, das große Ziel zu erreichen. Aber es liegt auch noch viel Arbeit vor uns“, sagt der 62-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. In den vergangenen Tagen studierte Wolf intensiv das Hygienekonzept des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Das Papier dient als Grundlage für die Relegationsspiele gegen den Vertreter der Regionalliga West, der mit hoher Wahrscheinlichkeit SC Verl heißt. „Die Auflagen, die im Konzept aufgelistet werden, sind ja erheblich. Wir sind doch kein Bundesligaverein. Aber wir wollen das Konzept dennoch schnellstmöglich umsetzen, um am Ende der Woche ins Mannschaftstraining einzusteigen“, meint Wolf.
Dafür muss der Verein Corona-Tests sowie medizinisches Equipment und Personal organisieren. Ein Hygienebeauftragter wurde inzwischen verpflichtet. Die Aussicht auf die Rückkehr in den Profifußball würde bei jedem zusätzliche Kräfte freisetzen, wie Lok-Geschäftsführer Martin Mieth im MDR erklärte. „Wir denken, dass wir für die Umsetzung des Konzeptes zwischen 30 000 und 40 000 Euro netto aufbringen müssen. Das ist ein erheblicher Aufwand für uns“, sagte Mieth. „Wir versuchen dies mit der Hilfe unserer Sponsoren umzusetzen und werden beim DFB Unterstützung für die Kosten beantragen.“ Wer in die 3. Liga aufsteigen will, muss einiges an Zeit und Geld investieren, improvisieren – und in Corona-Zeiten auch Abstriche machen. So konnten die Leipziger den Gewinn der Regionalliga-Meisterschaft, der durch das NOFV-Präsidium am Grünen Tisch durch die Quotientenregelung herbeigeführt wurde, nur in den eigenen vier Wänden feiern. „Es war eine ganz komische Situation. Jeder hat mit seinen Familien einen Schluck darauf getrunken. Die großen Emotionen haben total gefehlt“, berichtet Wolf.
Auf die Leipziger warten nun die zwei wichtigsten Partien der jüngeren Vereinsgeschichte. Die genauen Termine stehen noch nicht fest. „Ich mache mich da noch nicht nervös“, betont der Pfälzer. Wolf strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Diese soll sich auch auf die Mannschaft übertragen. In den kommenden Tagen wird sich der Trainer, nachdem alle Hygiene-Hausaufgaben erledigt sind, intensiv mit dem Relegationsgegner beschäftigen. „Indem ich mir Videos anschaue und mit Trainerkollegen austausche. Wir werden nicht unvorbereitet auf Verl treffen“, versichert Wolf. Die Chancen für den Aufstieg beziffert er auf 50:50. „Da kann man auch eine Münze werfen. Entscheidend wird sein, welche Mannschaft die lange Pause besser verkraftet.“
Für den Verein wäre das Erreichen der 3. Liga auch aus wirtschaftlichen Gründen enorm wichtig. Haupt- und Trikotsponsor ETL hatte bereits im Januar seinen Rückzug aus Leipzig zum Saisonende angekündigt. Ein anderes Unternehmen, das auf die Lok-Brust gehen möchte, hat Interesse signalisiert. „Aber eben nur für die 3. Liga. Auch da stehen wir also entsprechend unter Druck“, sagte Lok-Präsident Thomas Löwe in der „Bild“-Zeitung. Gespräche mit weiteren potenziellen Geldgebern, die beim Traditionsverein einsteigen könnten, würden laut Löwe dagegen ruhen: „Die Investoren kommen aus dem weltweiten Veranstaltungsgeschäft, was momentan weltweit am Boden ist. Der Etat wurde deshalb komplett ohne diese Gelder eingereicht, es entsteht dadurch keine Etatlücke.“
Sollten die Leipziger als sportlicher Sieger aus den Relegationsspielen hervorgehen, muss allerdings der DFB noch grünes Licht geben. Denn im ersten Anlauf wurde Lok die Drittliga-Lizenz nicht erteilt. Um die Zulassung zu erhalten, müssen am altehrwürdigen Bruno-Plache-Stadion noch bauliche Veränderungen vorgenommen werden. Flutlicht- und Beschallungsanlage, Gästeblock, Medienarbeitsplätze – die Liste der Arbeiten ist zwar lang, doch die Lok-Macher sind zuversichtlich. Auch, was die vom DFB geforderte Ausweichspielstätte betrifft. „Der Vertrag ist noch nicht zu 100 Prozent fix. Aber man darf zu 100 Prozent davon ausgehen, dass es klappt“, sagte Löwe.
11. Juni 2020, 10.41 Uhr
Die Regionalliga-Meisterschaft wurde am Grünen Tisch gewonnen, den Aufstieg will Lok Leipzig auf dem Rasen feiern. Doch dafür muss der Traditionsclub aus Probstheida noch einige Hausaufgaben erledigen. Das Telefon von Wolfgang Wolf steht nicht still. Der Trainer und Sportdirektor des 1. FC Lok Leipzig arbeitet genauso wie seine Mitstreiter mit Hochdruck am Projekt Drittliga-Aufstieg. „Es ist fantastisch zu erleben, wie hier alle mitziehen. Alle sind motiviert, das große Ziel zu erreichen. Aber es liegt auch noch viel Arbeit vor uns“, sagt der 62-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. In den vergangenen Tagen studierte Wolf intensiv das Hygienekonzept des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Das Papier dient als Grundlage für die Relegationsspiele gegen den Vertreter der Regionalliga West, der mit hoher Wahrscheinlichkeit SC Verl heißt. „Die Auflagen, die im Konzept aufgelistet werden, sind ja erheblich. Wir sind doch kein Bundesligaverein. Aber wir wollen das Konzept dennoch schnellstmöglich umsetzen, um am Ende der Woche ins Mannschaftstraining einzusteigen“, meint Wolf.
Dafür muss der Verein Corona-Tests sowie medizinisches Equipment und Personal organisieren. Ein Hygienebeauftragter wurde inzwischen verpflichtet. Die Aussicht auf die Rückkehr in den Profifußball würde bei jedem zusätzliche Kräfte freisetzen, wie Lok-Geschäftsführer Martin Mieth im MDR erklärte. „Wir denken, dass wir für die Umsetzung des Konzeptes zwischen 30 000 und 40 000 Euro netto aufbringen müssen. Das ist ein erheblicher Aufwand für uns“, sagte Mieth. „Wir versuchen dies mit der Hilfe unserer Sponsoren umzusetzen und werden beim DFB Unterstützung für die Kosten beantragen.“ Wer in die 3. Liga aufsteigen will, muss einiges an Zeit und Geld investieren, improvisieren – und in Corona-Zeiten auch Abstriche machen. So konnten die Leipziger den Gewinn der Regionalliga-Meisterschaft, der durch das NOFV-Präsidium am Grünen Tisch durch die Quotientenregelung herbeigeführt wurde, nur in den eigenen vier Wänden feiern. „Es war eine ganz komische Situation. Jeder hat mit seinen Familien einen Schluck darauf getrunken. Die großen Emotionen haben total gefehlt“, berichtet Wolf.
Auf die Leipziger warten nun die zwei wichtigsten Partien der jüngeren Vereinsgeschichte. Die genauen Termine stehen noch nicht fest. „Ich mache mich da noch nicht nervös“, betont der Pfälzer. Wolf strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Diese soll sich auch auf die Mannschaft übertragen. In den kommenden Tagen wird sich der Trainer, nachdem alle Hygiene-Hausaufgaben erledigt sind, intensiv mit dem Relegationsgegner beschäftigen. „Indem ich mir Videos anschaue und mit Trainerkollegen austausche. Wir werden nicht unvorbereitet auf Verl treffen“, versichert Wolf. Die Chancen für den Aufstieg beziffert er auf 50:50. „Da kann man auch eine Münze werfen. Entscheidend wird sein, welche Mannschaft die lange Pause besser verkraftet.“
Für den Verein wäre das Erreichen der 3. Liga auch aus wirtschaftlichen Gründen enorm wichtig. Haupt- und Trikotsponsor ETL hatte bereits im Januar seinen Rückzug aus Leipzig zum Saisonende angekündigt. Ein anderes Unternehmen, das auf die Lok-Brust gehen möchte, hat Interesse signalisiert. „Aber eben nur für die 3. Liga. Auch da stehen wir also entsprechend unter Druck“, sagte Lok-Präsident Thomas Löwe in der „Bild“-Zeitung. Gespräche mit weiteren potenziellen Geldgebern, die beim Traditionsverein einsteigen könnten, würden laut Löwe dagegen ruhen: „Die Investoren kommen aus dem weltweiten Veranstaltungsgeschäft, was momentan weltweit am Boden ist. Der Etat wurde deshalb komplett ohne diese Gelder eingereicht, es entsteht dadurch keine Etatlücke.“
Sollten die Leipziger als sportlicher Sieger aus den Relegationsspielen hervorgehen, muss allerdings der DFB noch grünes Licht geben. Denn im ersten Anlauf wurde Lok die Drittliga-Lizenz nicht erteilt. Um die Zulassung zu erhalten, müssen am altehrwürdigen Bruno-Plache-Stadion noch bauliche Veränderungen vorgenommen werden. Flutlicht- und Beschallungsanlage, Gästeblock, Medienarbeitsplätze – die Liste der Arbeiten ist zwar lang, doch die Lok-Macher sind zuversichtlich. Auch, was die vom DFB geforderte Ausweichspielstätte betrifft. „Der Vertrag ist noch nicht zu 100 Prozent fix. Aber man darf zu 100 Prozent davon ausgehen, dass es klappt“, sagte Löwe.
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Re: Relegation
Sphero hat geschrieben:Warum wollt ihr Urlaub nehmen ? Beim Rückspiel geh ich ja noch mit …...in der Hoffnung es gibt was zu feiern
Evtl. wollen sie mal Verl kennenlernen, wie wir allerdings auch
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Re: Relegation
Sphero hat geschrieben:Warum wollt ihr Urlaub nehmen ? Beim Rückspiel geh ich ja noch mit …...in der Hoffnung es gibt was zu feiern
Damit ich es gucken kann und mich danach beölen werde.
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Re: Relegation
Quelle hat geschrieben:Estrukiod hat geschrieben:Es gib kein Grundrecht auf Demonstrationen. Was es gibt, ist die Versammlungsfreiheit, (Artikel 8 (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. (2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.) Und da ist die Frage schon berechtigt, warum auf dem Marktplatz (oder Augustusplatz, oder Cannstatter Wasn, oder wo auch immer in diesem Tagen) die Versammlungsfreiheit noch in Kraft ist, in Fußballstadien aber aufgehoben?
Weil Fußballspiele nicht unter die Versammlungsfreiheit fallen sondern unter das Veranstaltungsrecht.
Versammlungstypisch ist, das die Meinungsäußerung der Teilnehmer im Mittelpunkt steht.
Veranstaltungstypisch ist, das Eintrittsgelder verlangt werden, Essen und Getränke verkauft werden und eventuell sogar eine Gewinnerzielungsabsicht besteht.
Veranstaltungen sind leider nicht duch Artikel 8 des Grundgesetzes geschützt.
aber die abstandsregeln und die mundschutzpflicht ist doch auch bei versammlungen vorgeschrieben
und diese dinge wurden auf dem markt absolut nicht eingehalten, warum geht es da und beim fussball wird so ein trara gemacht
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Re: Relegation
Blue Man hat geschrieben:Quelle hat geschrieben:Estrukiod hat geschrieben:Es gib kein Grundrecht auf Demonstrationen. Was es gibt, ist die Versammlungsfreiheit, (Artikel 8 (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. (2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.) Und da ist die Frage schon berechtigt, warum auf dem Marktplatz (oder Augustusplatz, oder Cannstatter Wasn, oder wo auch immer in diesem Tagen) die Versammlungsfreiheit noch in Kraft ist, in Fußballstadien aber aufgehoben?
Weil Fußballspiele nicht unter die Versammlungsfreiheit fallen sondern unter das Veranstaltungsrecht.
Versammlungstypisch ist, das die Meinungsäußerung der Teilnehmer im Mittelpunkt steht.
Veranstaltungstypisch ist, das Eintrittsgelder verlangt werden, Essen und Getränke verkauft werden und eventuell sogar eine Gewinnerzielungsabsicht besteht.
Veranstaltungen sind leider nicht duch Artikel 8 des Grundgesetzes geschützt.
aber die abstandsregeln und die mundschutzpflicht ist doch auch bei versammlungen vorgeschrieben
und diese dinge wurden auf dem markt absolut nicht eingehalten, warum geht es da und beim fussball wird so ein trara gemacht
Weil das Virus den Unterschied zwischen Versammlungen und Veranstaltungen besser kennt als wir.
Re: Relegation
Blue Man hat geschrieben:Quelle hat geschrieben:Estrukiod hat geschrieben:Es gib kein Grundrecht auf Demonstrationen. Was es gibt, ist die Versammlungsfreiheit, (Artikel 8 (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. (2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.) Und da ist die Frage schon berechtigt, warum auf dem Marktplatz (oder Augustusplatz, oder Cannstatter Wasn, oder wo auch immer in diesem Tagen) die Versammlungsfreiheit noch in Kraft ist, in Fußballstadien aber aufgehoben?
Weil Fußballspiele nicht unter die Versammlungsfreiheit fallen sondern unter das Veranstaltungsrecht.
Versammlungstypisch ist, das die Meinungsäußerung der Teilnehmer im Mittelpunkt steht.
Veranstaltungstypisch ist, das Eintrittsgelder verlangt werden, Essen und Getränke verkauft werden und eventuell sogar eine Gewinnerzielungsabsicht besteht.
Veranstaltungen sind leider nicht duch Artikel 8 des Grundgesetzes geschützt.
aber die abstandsregeln und die mundschutzpflicht ist doch auch bei versammlungen vorgeschrieben
und diese dinge wurden auf dem markt absolut nicht eingehalten, warum geht es da und beim fussball wird so ein trara gemacht
Weil das eine ein im Grundgesetz verbrieftes Recht ist und das andere halt nur ein Vergnügen.
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Re: Relegation
Verl trainiert schon volle Pulle und wollen keine Tests machen, weil zu teuer. Gerade im Medien Thread gelesen
- Quelle
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Re: Relegation
Der sportliche Leiter sprach von Kleingruppentraining genau wie bei Lok.Marty McFly hat geschrieben:Verl trainiert schon volle Pulle.
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Re: Relegation
Quelle hat geschrieben:Der sportliche Leiter sprach von Kleingruppentraining genau wie bei Lok.Marty McFly hat geschrieben:Verl trainiert schon volle Pulle.
So ein Affenzirkus Die sollen beide hoch lassen
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Re: Relegation
Die psychologischen Behandlungsmaßnahmen scheinen geholfen zu haben.
Der Beitrag kann Spuren von Ironie und Frustration enthalten
Re: Relegation
In NRW können ab Freitag bis 30 Personen (Spieler) mit Kontakt trainieren, und die Tests sind nicht mehr so oft nötig...
Und in Sachsen...Also Kretzsche bitte bei uns wegen Gleiche Vorbereitungsbedingungen auch lockern
Und in Sachsen...Also Kretzsche bitte bei uns wegen Gleiche Vorbereitungsbedingungen auch lockern
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Re: Relegation
Ich bin jetzt mal die relevanten Seiten durchgegangen, und finde irgendwie nüschd was besagt, dass wir nur in Kleingruppen trainieren dürfen. Auf leipzig.de habe ich erfahren, wir brauchen ein Hygienekonzept, welches aber nicht mal zwingend beim Gesundheitsamt vorgelegt werden müsste (https://www.leipzig.de/jugend-familie-u ... nekonzept/). Auf der sächsischen Coronaseite finden sich die aktuellen Hygieneauflagen (https://www.coronavirus.sachsen.de/down ... -06-04.pdf) im Rahmen der Allgemeinverfügung (https://www.coronavirus.sachsen.de/down ... -06-03.pdf).
Daraus geht hervor, was auf den Seiten des SFV (https://www.sfv-online.de/news/details/ ... konzeptes/) steht:
"Die neue Corona-Schutz-Verordnung, in Verbindung mit den aktualisierten Hygieneauflagen, des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt tritt am 6. Juni 2020 in Kraft, lässt neuen Interpretationsspielraum zu und beinhaltet weitere Lockerungen für den Fußball. Insbesondere § 2 Satz 6 in Verbindung mit §§ 3,4 der Verordnung lässt Abweichungen bezüglich der Kontaktbeschränkung für das "Sporttreiben im Freien" unter gewissen Voraussetzungen zu und wird durch die Hygieneauflagen (genauer Punkt 12) konkretisiert. Die Verordnung verlangt ein "eigenes schriftliches Hygienekonzept", für dessen Umsetzung der SFV Empfehlungen zusammengefasst hat. Nach wie vor sind allerdings die kommunalen und städtischen Verordnungen obligatorisch."
Wörtlich steht in Punkt 12 der Hygienevorschriften des Freistaates:
Nirgendwo steht, dass Trainingsbetrieb auf Kleingruppen beschränkt ist. Also: Wieso trainieren wir noch in Kleingruppen, wo es doch offenbar wieder erlaubt ist, in Mannschaftsstärke zu trainieren? Oder sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht
Daraus geht hervor, was auf den Seiten des SFV (https://www.sfv-online.de/news/details/ ... konzeptes/) steht:
"Die neue Corona-Schutz-Verordnung, in Verbindung mit den aktualisierten Hygieneauflagen, des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt tritt am 6. Juni 2020 in Kraft, lässt neuen Interpretationsspielraum zu und beinhaltet weitere Lockerungen für den Fußball. Insbesondere § 2 Satz 6 in Verbindung mit §§ 3,4 der Verordnung lässt Abweichungen bezüglich der Kontaktbeschränkung für das "Sporttreiben im Freien" unter gewissen Voraussetzungen zu und wird durch die Hygieneauflagen (genauer Punkt 12) konkretisiert. Die Verordnung verlangt ein "eigenes schriftliches Hygienekonzept", für dessen Umsetzung der SFV Empfehlungen zusammengefasst hat. Nach wie vor sind allerdings die kommunalen und städtischen Verordnungen obligatorisch."
Wörtlich steht in Punkt 12 der Hygienevorschriften des Freistaates:
Nirgendwo steht, dass Trainingsbetrieb auf Kleingruppen beschränkt ist. Also: Wieso trainieren wir noch in Kleingruppen, wo es doch offenbar wieder erlaubt ist, in Mannschaftsstärke zu trainieren? Oder sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht
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Re: Relegation
Das ist ja meines Erachtens gerade der Punkt, auf den Verl abzielt.
Lok bereitet sich nach meinem Verständnis bislang entsprechend des DFB-Hygienekonzepts der 3. Liga vor, welches für die Relegationsspiele gelten soll. https://assets.dfb.de/uploads/000/222/7 ... 1590156592
Dort heißt es auf Seite 5: "Vor dem Auftakt für ein reguläres Mannschaftstraining sind mindestens zwei Testungen aller am Trainingsbetrieb beteiligten Personen erforderlich - vorzugsweise innerhalb von 5 Tagen inklusive dem letzten Tag vor dem Trainingsauftakt." Vereinfacht und aus der Hüfte gesagt, soll eine Übertragung im Spiel verhindert werden, indem das entsprechende Prozedere der Vorbereitung befolgt wird.
Gleichzeitig sind die Lockerungen der Trainingsbedingungen auf Länderebene ggf. schon weiter fortgeschritten. Wettkampfbetrieb wiederum ist mir zumindest in Mannschaftssportarten im Breitensport noch nicht weiter bekannt.
Wenn der DFB als Verantwortlicher für die Relegationsspiele beschlossen hat, dass diese nur unter den beschriebenen Hygienebedingungen stattfinden werden, macht der Verein, der sich nicht an diese hält, möglicherweise einen Fehler und kann dann nicht antreten...
Lok bereitet sich nach meinem Verständnis bislang entsprechend des DFB-Hygienekonzepts der 3. Liga vor, welches für die Relegationsspiele gelten soll. https://assets.dfb.de/uploads/000/222/7 ... 1590156592
Dort heißt es auf Seite 5: "Vor dem Auftakt für ein reguläres Mannschaftstraining sind mindestens zwei Testungen aller am Trainingsbetrieb beteiligten Personen erforderlich - vorzugsweise innerhalb von 5 Tagen inklusive dem letzten Tag vor dem Trainingsauftakt." Vereinfacht und aus der Hüfte gesagt, soll eine Übertragung im Spiel verhindert werden, indem das entsprechende Prozedere der Vorbereitung befolgt wird.
Gleichzeitig sind die Lockerungen der Trainingsbedingungen auf Länderebene ggf. schon weiter fortgeschritten. Wettkampfbetrieb wiederum ist mir zumindest in Mannschaftssportarten im Breitensport noch nicht weiter bekannt.
Wenn der DFB als Verantwortlicher für die Relegationsspiele beschlossen hat, dass diese nur unter den beschriebenen Hygienebedingungen stattfinden werden, macht der Verein, der sich nicht an diese hält, möglicherweise einen Fehler und kann dann nicht antreten...
Re: Relegation
Die Spiele sind terminiert. Welche Anreise nach Verl wird denn präferiert?
Re: Relegation
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