Wohin gehts 1.FC LOK?

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Seit 1984 » So 7. Jan 2024, 15:09

LOKseit73 hat geschrieben:Beben bei Lok Leipzig. Brandbrief fordert Absetzung von Boss Kracht.

https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html


1. FC Hollywood Leipzig :bonk

Jedenfalls sprach Kracht ja von neuen Mitarbeitern, welche ihn in seiner Aufgabe entlasten sollen. Als Außenstehender sage ich mal...es geht einfacher. Er geht einfach/ kommt nicht wieder.

Kampfhamster
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Kampfhamster » So 7. Jan 2024, 15:09

Herr Becker hat geschrieben:
lok97 hat geschrieben:Jetzt fangt doch nicht an, auf irgendwelche Trolle zu reagieren. :kopfschuettel


Ich wünschte du Troll hättest recht......Bitte erst überlegen und dann den Mund aufmachen.....LOK


Na welche Entscheidungen wurden denn getroffen? Ein Brief geschrieben. Wow!
Du machst dich hier unnötig wichtig!

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lok97
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon lok97 » So 7. Jan 2024, 16:14

Herr Becker hat geschrieben:
lok97 hat geschrieben:Jetzt fangt doch nicht an, auf irgendwelche Trolle zu reagieren. :kopfschuettel


Ich wünschte du Troll hättest recht......Bitte erst überlegen und dann den Mund aufmachen.....LOK


Entweder ich habe der Welt etwas mitzuteilen und schreibe dann paar vernünftige Zeilen mit sachlogischen Zusammenhängen oder ich lasse die Finger von den Tasten.

Irgendwelche Anspielungen in die Welt zu setzen und andere dann dumm sterben zu lassen, ist eine Unsitte. Dann brauchste dich über den Trollvorwurf nicht wundern.

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Kalle » So 7. Jan 2024, 16:26

lok97 hat geschrieben:
Herr Becker hat geschrieben:
lok97 hat geschrieben:Jetzt fangt doch nicht an, auf irgendwelche Trolle zu reagieren. :kopfschuettel


Ich wünschte du Troll hättest recht......Bitte erst überlegen und dann den Mund aufmachen.....LOK


Entweder ich habe der Welt etwas mitzuteilen und schreibe dann paar vernünftige Zeilen mit sachlogischen Zusammenhängen oder ich lasse die Finger von den Tasten.

Irgendwelche Anspielungen in die Welt zu setzen und andere dann dumm sterben zu lassen, ist eine Unsitte. Dann brauchste dich über den Trollvorwurf nicht wundern.



Danke :daumenhoch Diese Unsitte Andeutungen zu streuen ohne etwas substantielles zu sagen ist nervend... Winterloch hin oder her.
Das Thema um das es schließlich geht ist viel zu wichtig, da erwarte ich von einem Schreiber solcher Andeutungen zumindest seine eigene persönliche Haltung dazu...
Damit kann man sich dann auseinander setzen aber mit null Inhalten eben nicht...
:lokfahne

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Wellensittich
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Wellensittich » So 7. Jan 2024, 17:27

André Schmidt hat in seinem Artikel schon einiges angedeutet. Damit ihr auch wisst um was es konkret geht, stelle ich euch den Wortlaut des Briefes zur Verfügung.
____________________________

"Lieber Aufsichtsrat, lieber Olaf, lieber Jens, lieber Mike,
der 1. FC Lokomotive Leipzig ist nicht bloß ein Fußballverein – er ist das Herzstück unseres blau-gelben Sports. Er schenkt uns Freude, trägt unsere Leidenschaft und ist die Quelle für Emotionen, die uns verbinden. Kurz gesagt, er repräsentiert unsere sportliche Familie und ist unsere blau-gelbe Heimat. Unser Verein, der für uns alle eine blau-gelbe Fußballfamilie und Heimat darstellt, ist von Vielfalt, unterschiedlichen Meinungen, Demut, Loyalität, Respekt und dem harmonischen Zusammenwirken seiner Gremien, Mitarbeiter und Ehrenamtlichen geprägt. Diese Elemente bilden die essenzielle DNA des 1. FC Lokomotive Leipzig und unterscheiden uns maßgeblich von anderen Vereinen.

Seit einigen Monaten beobachten wir mit großem Unbehagen die Entwicklungen rund um unseren geliebten Verein. Dies wurde bereits seit August von verschiedenen Seiten an Teile des Aufsichtsrats herangetragen, mit der dringenden Bitte um Lösungen und Unterstützung. Leider blieb dies erfolglos.

Präsident Torsten Kracht hat einen Weg eingeschlagen, der nicht im Einklang mit den Werten des 1. FC Lokomotive Leipzig steht. Innerhalb weniger Monate nach der Präsidentschaft von Thomas Löwe, ist der Verein auf verschiedenen Ebenen gespalten und ist keine Einheit mehr – eine Stärke, für die wir zuvor von anderen Vereinen beneidet wurden.

Entscheidungen werden von Torsten Kracht eigenmächtig getroffen, ohne Einbeziehung der Ratschläge anderer Präsidiumsmitglieder und erfahrener Mitarbeiter. Darüber hinaus scheint allein Torsten Krachts Wort als Gesetz zu gelten, ohne Wertschätzung für die langjährigen Verdienste einzelner Mitarbeiter und ohne Verständnis für die Abläufe des Clubs. Dies geht einher mit einem schwierigen Umgangston, autoritären Anweisungen und haltlosen Unterstellungen. Mitarbeiter erhalten regelmäßig unangemessene und anmaßende, teils beleidigende Text- und Sprachnachrichten und Anrufe. Unabgestimmte Aussagen in der Presse, sowie beinahe tägliche WhatsApp-Statusmeldungen und Instagram-Storys mit doppeldeutigem Lok-Bezug, erwecken den Eindruck eines Präsidenten, der sich eher wie ein frustrierter Teenager äußert und seine Botschaften in kryptische Zitate packt – für das Amt des Präsidenten unseres Fußballvereins inakzeptabel. Darüber hinaus äußert sich Torsten Kracht öffentlich abfällig über leitende Angestellte des 1. FC Lok und scheut nicht davor zurück, auf Baustellen und Veranstaltungen den Cheftrainer und Sportdirektor öffentlich und lautstark zu kritisieren. In geführten Interviews mit TV und Zeitungen stellt er sich nicht vor die Mannschaft, im Gegenteil, er unterstellte der Mannschaft öffentlich mangelnde Einstellung und fehlenden Willen und sorgte somit in der Mannschaft für Unruhe und starke Verunsicherung.
Torsten Kracht hat den ehrenamtlichen U15-Betreuer Andre Kretzschmar nicht entlassen, obwohl er in seinem Whatsup Status öffentlich Martin Mieth und Almedin Civa mit einem Fadenkreuz herabwürdigte und diffamierte. Eine Entschuldigung von Andre Kretschmar ist bis heute nicht geschehen, obwohl mehrmals angemahnt. Torsten Kracht nahm diesen Vorgang sogar dem eingeschalteten Ausschuss für Vereinsstreitigkeiten (AfV) ab, weil er sich „selber darum kümmern wollte“. Bis heute ist dieser Nachwuchsbetreuer noch immer in Amt und Würden.
Nach knapp drei Jahren im Verein hat Torsten Kracht die grundlegenden Werte nicht verinnerlicht und zeigt eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber den zahlreichen Ehrenamtlichen, die den 1. FC Lokomotive Leipzig tragen, kennt zum Teil nicht die Namen verdienter und wichtiger Mitarbeiter. Diese essenziellen Themen und der Zusammenhalt des Ehrenamts bedeuten ihm wenig bis gar nichts, was eine eklatante Missachtung unseres Engagements deutlich macht.
Torsten Kracht ist nicht in der Lage einen Verein zu führen; ganz im Gegenteil: er spaltet unseren Club.

In zahlreichen Einzel- und Gruppengesprächen wurde versucht, diese Angelegenheit mit Torsten Kracht, dem Präsidium und Teilen des Aufsichtsrats zu besprechen. Auf Grund der Erfahrungen der letzten Monate, sind wir der festen Überzeugung, dass jegliche weitere Aussprachen, Mediationen oder ähnliches, ergebnislos enden werden. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir keine Lösungsmöglichkeit für diese Situation sehen.

All dies entspricht nicht mehr dem Bild, welches wir vom 1. FC Lokomotive Leipzig haben. Unserer festen Überzeugung nach, kann nur eine umgehende personelle Veränderung bezüglich Torsten Kracht dabei helfen, zu dem 1. FC Lokomotive Leipzig zurückzukehren, der sich seit 2013 stark weiterentwickelt hat und wieder fest in der Leipziger Stadtgesellschaft verankert ist – unseren Verein, den wir so lieben.

Daher knüpfen wir, die Unterzeichnenden dieses Schreibens, unser weiteres Engagement für den 1. FC Lokomotive Leipzig daran, dass Torsten Kracht von all seinen Ämtern umgehend enthoben wird oder zurücktritt. Andernfalls sehen wir uns gezwungen, unsere Arbeit im Ehrenamt sofort niederzulegen und geschlossene Anstellungsverhältnisse außerordentlich bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu kündigen und sofort niederzulegen.

Es ist uns ein Anliegen, dass diese Angelegenheit möglichst diskret und geräuschlos gelöst wird, um keinen nachhaltigen Schaden für Torsten Kracht oder den 1. FC Lokomotive Leipzig in der Öffentlichkeit zu verursachen.

Der Verein steht vor herausfordernden Zeiten, in denen die gesamte Kraft aller Gremien und Mitarbeiter auf die Sicherung des Bestands und die strategische Ausrichtung des 1. FC Lokomotive Leipzig gerichtet sein sollte."
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Wellensittich » So 7. Jan 2024, 17:30

Meine persönliche Meinung habe ich in den letzten Wochen hier oft genug dargelegt.

Ich habe den Brief auch mit unterschrieben.
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Münster » So 7. Jan 2024, 17:31

"Es ist uns ein Anliegen, dass diese Angelegenheit möglichst diskret und geräuschlos gelöst wird, um keinen nachhaltigen Schaden für Torsten Kracht oder den 1. FC Lokomotive Leipzig in der Öffentlichkeit zu verursachen."

Genau das hat ja mal leider überhaupt nicht geklappt!

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Haini » So 7. Jan 2024, 17:32

"diskret und geräuschlos"?

Wer hat denn alles unterschrieben?
:affe

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Wellensittich » So 7. Jan 2024, 17:35

Das es nicht geräuschlos ging, dafür kann man sich bei Teilen des Aufsichtsrats bedanken. Teile sind zurück getreten und der AR jetzt handlungsunfähig.

EDIT:

Ein verbliebenes AR-Mitglied informierte mich gerade darüber, man sei nicht handlungsunfähig. Ich kann und möchte das nicht abschließend bewerten. Dazu müsste man erst die Satzung auseinander nehmen.
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Wellensittich » So 7. Jan 2024, 17:37

Unterschrieben haben 21 Personen. Die wichtigsten sind im Artikel genannt. Weiter Personen aus dem Baubeirat sowie gefühlt die gesamte Geschäftsatelle.
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Alter_Gonzo » So 7. Jan 2024, 17:40

Wellensittich hat geschrieben:André Schmidt hat in seinem Artikel schon einiges angedeutet. Damit ihr auch wisst um was es konkret geht, stelle ich euch den Wortlaut des Briefes zur Verfügung.
____________________________

"Lieber Aufsichtsrat, lieber Olaf, lieber Jens, lieber Mike,
der 1. FC Lokomotive Leipzig ist nicht bloß ein Fußballverein – er ist das Herzstück unseres blau-gelben Sports. Er schenkt uns Freude, trägt unsere Leidenschaft und ist die Quelle für Emotionen, die uns verbinden. Kurz gesagt, er repräsentiert unsere sportliche Familie und ist unsere blau-gelbe Heimat. Unser Verein, der für uns alle eine blau-gelbe Fußballfamilie und Heimat darstellt, ist von Vielfalt, unterschiedlichen Meinungen, Demut, Loyalität, Respekt und dem harmonischen Zusammenwirken seiner Gremien, Mitarbeiter und Ehrenamtlichen geprägt. Diese Elemente bilden die essenzielle DNA des 1. FC Lokomotive Leipzig und unterscheiden uns maßgeblich von anderen Vereinen.

Seit einigen Monaten beobachten wir mit großem Unbehagen die Entwicklungen rund um unseren geliebten Verein. Dies wurde bereits seit August von verschiedenen Seiten an Teile des Aufsichtsrats herangetragen, mit der dringenden Bitte um Lösungen und Unterstützung. Leider blieb dies erfolglos.

Präsident Torsten Kracht hat einen Weg eingeschlagen, der nicht im Einklang mit den Werten des 1. FC Lokomotive Leipzig steht. Innerhalb weniger Monate nach der Präsidentschaft von Thomas Löwe, ist der Verein auf verschiedenen Ebenen gespalten und ist keine Einheit mehr – eine Stärke, für die wir zuvor von anderen Vereinen beneidet wurden.

Entscheidungen werden von Torsten Kracht eigenmächtig getroffen, ohne Einbeziehung der Ratschläge anderer Präsidiumsmitglieder und erfahrener Mitarbeiter. Darüber hinaus scheint allein Torsten Krachts Wort als Gesetz zu gelten, ohne Wertschätzung für die langjährigen Verdienste einzelner Mitarbeiter und ohne Verständnis für die Abläufe des Clubs. Dies geht einher mit einem schwierigen Umgangston, autoritären Anweisungen und haltlosen Unterstellungen. Mitarbeiter erhalten regelmäßig unangemessene und anmaßende, teils beleidigende Text- und Sprachnachrichten und Anrufe. Unabgestimmte Aussagen in der Presse, sowie beinahe tägliche WhatsApp-Statusmeldungen und Instagram-Storys mit doppeldeutigem Lok-Bezug, erwecken den Eindruck eines Präsidenten, der sich eher wie ein frustrierter Teenager äußert und seine Botschaften in kryptische Zitate packt – für das Amt des Präsidenten unseres Fußballvereins inakzeptabel. Darüber hinaus äußert sich Torsten Kracht öffentlich abfällig über leitende Angestellte des 1. FC Lok und scheut nicht davor zurück, auf Baustellen und Veranstaltungen den Cheftrainer und Sportdirektor öffentlich und lautstark zu kritisieren. In geführten Interviews mit TV und Zeitungen stellt er sich nicht vor die Mannschaft, im Gegenteil, er unterstellte der Mannschaft öffentlich mangelnde Einstellung und fehlenden Willen und sorgte somit in der Mannschaft für Unruhe und starke Verunsicherung.
Torsten Kracht hat den ehrenamtlichen U15-Betreuer Andre Kretzschmar nicht entlassen, obwohl er in seinem Whatsup Status öffentlich Martin Mieth und Almedin Civa mit einem Fadenkreuz herabwürdigte und diffamierte. Eine Entschuldigung von Andre Kretschmar ist bis heute nicht geschehen, obwohl mehrmals angemahnt. Torsten Kracht nahm diesen Vorgang sogar dem eingeschalteten Ausschuss für Vereinsstreitigkeiten (AfV) ab, weil er sich „selber darum kümmern wollte“. Bis heute ist dieser Nachwuchsbetreuer noch immer in Amt und Würden.
Nach knapp drei Jahren im Verein hat Torsten Kracht die grundlegenden Werte nicht verinnerlicht und zeigt eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber den zahlreichen Ehrenamtlichen, die den 1. FC Lokomotive Leipzig tragen, kennt zum Teil nicht die Namen verdienter und wichtiger Mitarbeiter. Diese essenziellen Themen und der Zusammenhalt des Ehrenamts bedeuten ihm wenig bis gar nichts, was eine eklatante Missachtung unseres Engagements deutlich macht.
Torsten Kracht ist nicht in der Lage einen Verein zu führen; ganz im Gegenteil: er spaltet unseren Club.

In zahlreichen Einzel- und Gruppengesprächen wurde versucht, diese Angelegenheit mit Torsten Kracht, dem Präsidium und Teilen des Aufsichtsrats zu besprechen. Auf Grund der Erfahrungen der letzten Monate, sind wir der festen Überzeugung, dass jegliche weitere Aussprachen, Mediationen oder ähnliches, ergebnislos enden werden. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir keine Lösungsmöglichkeit für diese Situation sehen.

All dies entspricht nicht mehr dem Bild, welches wir vom 1. FC Lokomotive Leipzig haben. Unserer festen Überzeugung nach, kann nur eine umgehende personelle Veränderung bezüglich Torsten Kracht dabei helfen, zu dem 1. FC Lokomotive Leipzig zurückzukehren, der sich seit 2013 stark weiterentwickelt hat und wieder fest in der Leipziger Stadtgesellschaft verankert ist – unseren Verein, den wir so lieben.

Daher knüpfen wir, die Unterzeichnenden dieses Schreibens, unser weiteres Engagement für den 1. FC Lokomotive Leipzig daran, dass Torsten Kracht von all seinen Ämtern umgehend enthoben wird oder zurücktritt. Andernfalls sehen wir uns gezwungen, unsere Arbeit im Ehrenamt sofort niederzulegen und geschlossene Anstellungsverhältnisse außerordentlich bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu kündigen und sofort niederzulegen.

Es ist uns ein Anliegen, dass diese Angelegenheit möglichst diskret und geräuschlos gelöst wird, um keinen nachhaltigen Schaden für Torsten Kracht oder den 1. FC Lokomotive Leipzig in der Öffentlichkeit zu verursachen.

Der Verein steht vor herausfordernden Zeiten, in denen die gesamte Kraft aller Gremien und Mitarbeiter auf die Sicherung des Bestands und die strategische Ausrichtung des 1. FC Lokomotive Leipzig gerichtet sein sollte."


....die 21 Unterzeichner fehlen ? Wenn schon richtig.

PS: du bist Nr.19 :iller

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Wellensittich » So 7. Jan 2024, 17:45

Korrekt. Die mir vorliegende, kopierbare Version des Briefes beinhaltet leider nicht die Unterzeichner. Kannst das gern ergänzen.
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Münster
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Münster » So 7. Jan 2024, 17:46

Wellensittich hat geschrieben:Das es nicht geräuschlos ging, dafür kann man sich bei Teilen des Aufsichtsrats bedanken. Teile sind zurück getreten und der AR jetzt handlungsunfähig.


Bedeutet das, dass bei der kommenden JHV der TOP 12, Nachwahl für den e.V.-Aufsichtsrat, die in Klammern gesetzte Erläuterung ,Nachwahl für die noch unbesetzte Position', also 1 Posten, gedanklich abzuändern ist in 'Nachwahlen für zurückgetretene Mitglieder', mehrere Posten?

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Wellensittich » So 7. Jan 2024, 17:49

Davon kann man glaube ich ausgehen. Genau weiß ich das allerdings nicht. Das hat sich die letzten Tage alles überschlagen.
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon to_st_lok » So 7. Jan 2024, 17:55

Um den Brief und seinen Inhalt einordnen zu können wäre es schon wichtig zu wissen, wer unterschrieben hat. Sonst ist er nicht vollständig. Und wer vom Aufsichtsrat ist zurückgetreten und warum ist er jetzt handlungsunfähig? Würde bedeuten, mehr als 50% sind zurückgetreten?
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COMMANDO
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon COMMANDO » So 7. Jan 2024, 18:00

Gesunden neues Jahr!

Oder auch nicht, denn mit solchen Nachrichten zum Jahresanfang habe ich tatsächlich nicht gerechnet, da bekomme ich gleich wieder Bauchweh!

Die Kommunikation seitens des Vereins gegenüber uns Fans fand ich zuletzt teilweise echt unbefriedigend und 2024 scheint sich daran nichts zu ändern.

Traurig das man sowas immer aus den Medien erfahren muss. Wir sind ein Regionalligateam und ich dachte (naiver Weise), dass wir Lokfans für unseren Verein doch irgendwie einen anderen, höheren und familiäreren Stellenwert besitzen, wie Vereine mit weniger Tradition.
Gerade nach dem, was wir nach der Neugründung alles durch gemacht haben.
Letztendlich erfahren wir aber auch alles nur über die Medien.

Mir stellt sich jetzt als erstes folgende Frage!
Wieviele der Personen, die jetzt diesen Brandbrief unterschrieben haben, wären damals für einen Präsidenten Torsten Kracht? (ging meiner Meinung nach sowieso viel zu schnell)

Mit ein wenig Menschenkenntnis und einen Blick auf seinen Beruflichen Werdegang, hätte man eigentlich wissen müssen, dass diese Person eigene Vorstellungen hat und diese sicher auch durchzusetzen versucht.

Allerdings fand ich es auch nicht verkehrt, dass es im Verein endlich mal jemanden gab, der auch mal klar und deutlich ein paar Ziele kommuniziert hat.
Die schwammigen Aussagen zum Thema Aufstieg bzw. der Zukunft von LOK in den letzten Jahren, fand ich nicht immer gut.

Natürlich ist es aber auch an mir nicht vorbei gegangen, dass es seit der Wahl (Torsten for President) deutlich unruhiger geworden ist.
Ihm jetzt allerdings die ganze Schuld in die Schuhe zu schieben, zieht bei mir auch nicht und ich werde das Gefühl nicht los, dass sich Einige der Brandbriefunterstützer vielleicht auf den Schlips getreten fühlen.
Anders kann ich mir diese (plötzliche) hohe Anzahl an Antisympathisten gegenüber Kracht (ich nenne es mal so) nicht erklären.
Wie bereits oben erwähnt, muss ihn ja jemand gewählt haben.

Desweiteren frage ich mich gerade, warum man mit so einem Problem jetzt erst (Rückrunde) an die Öffentlichkeit geht.
Wir hatten lange genug Winterpause und eigentlich auch genügend andere Probleme, aber nein, man muss pünktlich zum Rückrundenstart mit so einer Scheiße kommen.
Neben der Leichtigkeit und Qualität der Mannschaft ist anscheinend auch das Fingerspitzengefühl verloren gegangen.

Man beschwert sich ständig darüber, dass die wirklich sinnlosen Aktionen einiger Fans dem Verein massiv schaden (was sicherlich auch so ist), aber man sollte langsam mal wieder anfangen vor der eigenen Haustür zu kehren.

Schönen Sonntag!
Zuletzt geändert von COMMANDO am So 7. Jan 2024, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon to_st_lok » So 7. Jan 2024, 18:10

COMMANDO hat geschrieben:Gesunden neues Jahr!

Oder auch nicht, denn mit solchen Nachrichten zum Jahresanfang habe ich tatsächlich nicht gerechnet, da bekomme ich gleich wieder Bauchweh!

Die Kommunikation seitens des Vereins gegenüber uns Fans fand ich zuletzt teilweise echt unbefriedigend und 2024 scheint sich daran nichts zu ändern.

Traurig das man sowas immer aus den Medien erfahren muss. Wir sind ein Regionalligateam und ich dachte (naiver Weise), dass wir Lokfans für unseren Verein doch irgendwie einen anderen, höheren und familiäreren Stellenwert besitzen, wie Vereine mit weniger Tradition.
Gerade nach dem, was wir nach der Neugründung alles durch gemacht haben.
Letztendlich erfahren wir aber auch alles nur über die Medien.

Mir stellt sich jetzt als erstes folgende Frage!
Wieviele der Personen, die jetzt diesen Brandbrief unterschrieben haben, haben sich damals für einen Präsidenten Torsten Kracht ausgesprochen? (ging meiner Meinung nach viel zu schnell)

Mit ein wenig Menschenkenntnis und einen Blick auf seinen Beruflichen Werdegang, hätte man eigentlich wissen müssen, dass diese Person eigene Vorstellungen hat und diese sicher auch durchzusetzen versucht.

Allerdings fand ich es auch nicht verkehrt, dass es im Verein endlich mal jemanden gab, der auch mal klar und deutlich ein paar Ziele kommuniziert hat.
Die schwammigen Aussagen zum Thema Aufstieg bzw. der Zukunft von LOK in den letzten Jahren, fand ich nicht immer gut.

Natürlich ist es aber auch an mir nicht vorbei gegangen, dass es seit der Wahl (Torsten for President) deutlich unruhiger geworden ist.
Ihm jetzt allerdings die ganze Schuld in die Schuhe zu schieben, zieht bei mir auch nicht und ich werde das Gefühl nicht los, dass sich Einige der Brandbriefunterstützer vielleicht auf den Schlips getreten fühlen.
Anders kann ich mir diese (plötzliche) hohe Anzahl an Antisympathisten gegenüber Kracht (ich nenne es mal so) nicht erklären.
Wie bereits oben erwähnt, muss ihn ja jemand gewählt haben.

Desweiteren frage ich mich gerade, warum man mit so einem Problem jetzt erst (Rückrunde) an die Öffentlichkeit geht.
Wir hatten lange genug Winterpause und eigentlich auch genügend andere Probleme, aber nein, man muss pünktlich zum Rückrundenstart mit so einer Scheiße kommen.
Neben der Leichtigkeit und Qualität der Mannschaft ist anscheinend auch das Fingerspitzengefühl verloren gegangen.

Man beschwert sich ständig darüber, dass die wirklich sinnlosen Aktionen einiger Fans dem Verein massiv schaden (was sicherlich auch so ist), aber man sollte langsam mal wieder anfangen vor der eigenen Haustür zu kehren.

Schönen Sonntag!


Lt. Satzung wählt das Präsidium aus seiner Mitte den Präsidenten. Zwei Präsidiumsmitglieder haben, unterstellt man dem Bild-Artikel Richtigkeit, den Brief unterschrieben. Interessant in dem Zusammenhang auch, daß der Verein gerichtlich und außergerichtlich von zwei Präsidiumsmitgliedern gemeinschaftlich vertreten wird und wir momentan 4 Personen im Präsidium haben.
Wir ........ auf die Herrn der Stadt und auf Ihr(e) Lieblingskind(er).

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Münster » So 7. Jan 2024, 18:25

bez. Ernennung Torsten Kracht
https://www.l-iz.de/sport/fussball/2023 ... zig-531581

darin u.a.
"Präsidium und Aufsichtsrat der Blau-Gelben hatten jeweils einstimmig für den 55-jährigen ehemaligen Spieler votiert."

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon to_st_lok » So 7. Jan 2024, 18:40

Hier ist anzumerken, daß gemäß Satzung der Aufsichtsrat die Mitglieder des Präsidiums wählt, aber nicht den Präsidenten. Der Aufsichtsrat kann mit den Stimmen von mind. 70% aller Aufsichtsratmitglieder Mitglieder des Präsidiums abberufen.
Wir ........ auf die Herrn der Stadt und auf Ihr(e) Lieblingskind(er).

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Seit 1984 » So 7. Jan 2024, 19:02

Münster hat geschrieben:"Es ist uns ein Anliegen, dass diese Angelegenheit möglichst diskret und geräuschlos gelöst wird, um keinen nachhaltigen Schaden für Torsten Kracht oder den 1. FC Lokomotive Leipzig in der Öffentlichkeit zu verursachen."

Genau das hat ja mal leider überhaupt nicht geklappt!


Warum eigentlich nicht?

Der Brief ist an den AR bzw. seine Mitglieder adressiert...hat den Brief einer der Empfänger dann der BILD präsentiert?

:confuse

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon 15kv » So 7. Jan 2024, 19:04

Ich befürchte ja etwas, dass die ganze Wahrheit wie immer ein ganzes Stück weit in der Mitte liegen wird.
In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, wer neben den Benannten, sich bei den Initiator mit eingereiht hat.
Das es nicht geräuschlos ging, dafür kann man sich bei Teilen des Aufsichtsrats bedanken. Teile sind zurück getreten und der AR jetzt handlungsunfähig.

Wann wurde der AR über die Absetzungspläne und wie informiert? Wer vom AR ist den zurückgetreten?
Wenn ich das Zitat lesen, liest sich das als Schuldzuweisung an den AR, dass man sich zwingend für die "richtige" Seite hätte entscheiden müssen. Das wirkt für mich eher wie die halbe Wahrheit. Wenn offenbar über die Hälfte des AR es vorzieht zurück zu treten, dann kommt sowas auch nicht einach von ungefähr.
Am Ende ist das natürlich keine gute Außendarstellung. Die große Ruhe seit kurz vor Weihnacht hat Schlimmes befürchten lassen.
Wie heißt es so schön? Aus der zweiten Reihe lässt sich am besten schießen. :bonk
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon Wellensittich » So 7. Jan 2024, 19:12

Der Brief gelangte am Donnerstag Mittag zum AR. Noch am Abend kam es dann zu einem gemeinsamen Treffen aller möglicher Gremien des e.V. und GmbH. Da war wohl Stimmung in der Hütte.

Über den/die Rücktritte oder Nichtrücktritte oder spätere Rücktritte oder wie auch immer gibt es derzeit Verwirrung auf allen Ebenen. Diese von mir gegebene Information bitte ich nun als nicht gesichert einzuordnen.

Natürlich, die Außendarstellung ist im Arsch.
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon LEAllerlei » So 7. Jan 2024, 20:08

Wellensittich hat geschrieben:Der Brief gelangte am Donnerstag Mittag zum AR. Noch am Abend kam es dann zu einem gemeinsamen Treffen aller möglicher Gremien des e.V. und GmbH. Da war wohl Stimmung in der Hütte.


Das ist ja auch mehr als sinnvoll und es darf ja auch gern mal krachen. So ist nun mal das Leben. Aber was zum Teufel taucht dieses Ding in der Presse auf. Die Person/Personen die sowas durchsteckt hat definitiv schon mal nichts gutes für unseren Verein im Sinn. Wieso nimmt man sich dieses Recht raus!?

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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon COMMANDO » So 7. Jan 2024, 20:11

Können wir nur hoffen, dass die Sponsoren auch zukünftig zur Loksche stehen und nicht die Segel streichen.

Klingt hart, aber Professionalität sieht anders aus.
Ich würde mir aktuell zweimal überlegen, Kohle in den Verein zustecken. Respekt und danke dafür, dass es noch so viele tun.

Hoffen wir, dass sich das Thema schnellstmöglich klärt, unsere Mannschaft gut in die Rückrunde startet und endlich mal wieder Ruhe rein kommt.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass Kracht hier nicht einfach die Füße still hält.

horst.weidemann
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Re: Wohin gehts 1.FC LOK?

Beitragvon horst.weidemann » So 7. Jan 2024, 20:25

Warum jetzt?
Weil vielleicht endlich mal einer durchwischt bei Lok?
Vielleicht weil es endlich auch mal Zeit wurde?
Hat man bewusst die Zeit zum Sturz gewählt, wo der Präsi gesundheitlich angeschlagen ist?

Ich denke es ist Zeit um mal zu entstauben!
Und wer meint, dass die Geschäftsführer die Minijober und Ehrenamtler kennen , der glaubt auch an den Weihnachtsmann! Die beiden haben in dieser Saison noch kein Nachwuchsspiel gesehen, wo hingegen der Präsident regelmäßig Zuschauer bei verschiedenen Nachwuchsmannschaften ist. Der kennt mit Sicherheit mehr Ehrenamtliche als die beiden Geschäftsführer zusammen!

Und was heißt autoritärer Führungsstil? Endlich mal einer der klar seine Meinung und Vision vertritt, dass auch offen kommuniziert. Da braucht es nicht noch 5 Köche, die regelmäßig versuchen immer wieder in die Suppe zu spucken.
Der Brief scheint mir die Folge zu sein, dass die neuen Kuchenstücke die zu verteilen sind wohl kleiner werden und keiner verzichten will.

Mal ehrlich, bis auf die Anschuldigungen gegen den Betreuer der U15 sagt der Brief inhaltlich genau was aus? Gar nichts!


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