Stadiontourist hat geschrieben:LOKFanNr1 hat geschrieben:
Ende 14 Uhr. Danach werden wir rausgekehrt. Nach uns ist noch eine Veranstaltung.
Wie gesichert ist das?
Stadiontourist hat geschrieben:LOKFanNr1 hat geschrieben:
Ende 14 Uhr. Danach werden wir rausgekehrt. Nach uns ist noch eine Veranstaltung.
Münster hat geschrieben:Stadiontourist hat geschrieben:LOKFanNr1 hat geschrieben:
Ende 14 Uhr. Danach werden wir rausgekehrt. Nach uns ist noch eine Veranstaltung.
Wie gesichert ist das?
Gizeh hat geschrieben:Münster hat geschrieben:Stadiontourist hat geschrieben:LOKFanNr1 hat geschrieben:
Ende 14 Uhr. Danach werden wir rausgekehrt. Nach uns ist noch eine Veranstaltung.
Wie gesichert ist das?
Mich hat das ebenfalls interessiert, daher mal nachgeschaut, allerdings nix gefunden, zumindest nicht auf der offiziell anmutenden Veranstaltungsseite der Uni
---> https://www.uni-leipzig.de/universitaet ... ungsportal
Aber vielleicht gibt es noch ein anderes Portal, wo LokFanNr1 seine Infos her hat
BRM hat geschrieben:Wie zu lesen war, wollen in Abhängigkeit vom Ausgang der Abstimmung über den Präsidenten zwei AR-Mitglieder evtl. ihr Mandat niederlegen.
BRM hat geschrieben:Haben wir ein logisches, oder besser zeitliches Problem im Ablauf der MV?
Wie zu lesen war, wollen in Abhängigkeit vom Ausgang der Abstimmung über den Präsidenten zwei AR-Mitglieder evtl. ihr Mandat niederlegen.
Dann könnte es sein, dass wir zuerst per Wahl den AR vervollständigen und dass dann kurz nach der Abstimmung zum Präsidenten der AR wieder unvollständig ist. Ist das so gewollt?
Über die Möglichkeit, sozusagen auf Vorrat Nachrücker für den AR oder andere Gremien zu wählen, habe ich in der Satzung nichts gefunden.
to_st_lok hat geschrieben:Es ist tatsächlich in der Satzung nicht geregelt, dass beispielsweise derjenige mit der höchsten Stimmenanzahl der erste Nachrücker in den AR wäre.
Geschichtsonkel hat geschrieben:to_st_lok hat geschrieben:Es ist tatsächlich in der Satzung nicht geregelt, dass beispielsweise derjenige mit der höchsten Stimmenanzahl der erste Nachrücker in den AR wäre.
Sollten mehr Kandidaten die nötigen mindestens 50% aller abgegebenen und gültigen Stimmen der anwesenden Mitglieder erhalten (einfache Mehrheit), als freie Stellen im AR es zulassen, sind jeweils die Kandidaten gewählt, die die meisten, der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen ("Kampfabstimmung").
BRM hat geschrieben:Geschichtsonkel hat geschrieben:to_st_lok hat geschrieben:Es ist tatsächlich in der Satzung nicht geregelt, dass beispielsweise derjenige mit der höchsten Stimmenanzahl der erste Nachrücker in den AR wäre.
Sollten mehr Kandidaten die nötigen mindestens 50% aller abgegebenen und gültigen Stimmen der anwesenden Mitglieder erhalten (einfache Mehrheit), als freie Stellen im AR es zulassen, sind jeweils die Kandidaten gewählt, die die meisten, der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen ("Kampfabstimmung").
Richtig, und wer nicht gewählt ist, ist raus, ist kein Nachrückkandidat.
Marco Dorn hat geschrieben: ...
Ergänzend ist mir dies hier noch untergekommen:
https://fragdenstaat.de/anfrage/anfrage ... cht-867347
Witziges zur anfragenden Person:
https://stura.uni-leipzig.de/beauftragu ... haeftigte/
Ausgebildeter Chemikant ... glaube ich sofort!
LOKFanNr1 hat geschrieben:Ich kopiere mal den Text der Facebook Seite "LOKalmatadoren" hier rein. Finde ich gut und sehr treffend beschrieben.
„NICHTS VERSCHAFFT MEHR RUHE, ALS EIN GEFASSTER ENTSCHLUSS“
Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewohnte Maßnahmen. Und so sehen auch wir in der aktuellen Stunde uns in der Pflicht, unsere etwas eingestaubte Facebookseite zu reaktivieren.
Kurzum – nichts weniger als die Zukunft des 1. FC Lok steht derzeit auf dem Spiel.
Warum das so ist, davon konnte sich jeder in den letzten Wochen ein eigenes Bild machen. Manche bevorzugten es, Falschbehauptungen und Halbwahrheiten zu verbreiten (oder eben zu konsumieren), andere suchten die direkten Gespräche mit den am derzeit schwelenden Konflikt beteiligten Personen.
Nun steht es jedem frei, sich seine eigene Meinung zu bilden, ohne Frage. Wir versuchen mal den aktuellen Stand zu skizzieren: Auf dem Tisch liegt ein Antrag von 21 ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern und Unterstützern des 1. FC Lok. Darunter ist von Gremienmitgliedern, ehrenamtlichen Helfern unterschiedlicher Bereiche bis hin zu Geschäftsführern nahezu alles dabei. Dieser Antrag richtet sich an den Aufsichtsrat (e.V.) mit der Bitte, Torsten Kracht als amtierenden Präsidenten des Amtes zu entheben. Die Gründe sind vielfältig in dem Schreiben aufgeführt. Dass der Antrag aus dem Gremium heraus den Weg in die Öffentlichkeit fand ist schon dilettantisch genug – dass es der AR jedoch nicht schaffte nach entsprechender Prüfung irgendeine Entscheidung zu treffen, schmerzt das blau-gelbe Herz enorm. Durch diese Entscheidungsunlust (oder -angst) hier Klarheit - egal für welche Seite - zu schaffen, befinden wir uns nun in der aktuellen Situation.
Dass die (mindestens) 21 Unterzeichner keinen fixen Spaßgedanken beim Schreiben des Antrages hatten, dürfte beim Blick auf die Unterzeichner und den teilweise nur angedeuteten Gründen für jeden Einzelnen der von der Tapete bis zur Wand denkt, einleuchtend sein. Der Niedergang der Kultur des Miteinanders im Verein beginnt recht zeitgleich mit dem Amtsantritt von Torsten Kracht. Dass es Gremien-intern keine Lösungsfindung gab, ist für diesen stolzen Club zutiefst beschämend und absolut unwürdig.
Apropos unwürdig – es bleibt zu hoffen, dass das Niveau aus den Kommentarspalten und Forenbeiträgen der letzten Wochen am morgigen Samstag zu MV zuhause bleibt. Denn dieses Bild will man nicht in der Öffentlichkeit sehen. Es heißt nun, eine MV unter Austausch von Standpunkten und Argumenten (nicht zu verwechseln Mutmaßungen, Vorwürfen und Andeutungen) abzuhalten, in der Hoffnung keine weiteren unschönen Schlagzeilen zu produzieren.
Sollte Torsten Kracht also weiterhin an seinem Stuhl festhalten, wird es über kurz oder lang sehr düster aussehen. Ehrenamtler können von heute auf morgen ihr Engagement beenden – das ist ihr gutes Recht. Hauptamtliche Mitarbeiter können die für sich persönlich gefassten Entschlüsse mittels Kündigung umsetzen. Das dürfte jedem einleuchten, der schon mal aus persönlichen Gründen den Job gewechselt hat. Da die Facebook-Krakeeler und Forum-Tiradenschreiber nicht müde werden zu betonen, „jeder sei ersetzbar“, sind wir gespannt, wer von Ihnen am Tag danach auf der Matte steht und fleißig mit anpackt (verbunden mit der Frage wo das Engagement dann in den letzten Jahren war).
Lok ist nüchtern betrachtet in den letzten Jahren in allen Bereichen besser geworden. Infrastruktur, Image und Außendarstellung, Verhältnis zu Stadt und Medien, Personal, Sponsoring und Finanzen. Und ja, auch sportlich ging es nur bergauf, auch wenn der aktuelle Tabellenplatz ein anderes Bild vermittelt. Jedes Jahr nach Rückzug von ETL wurde der Tabellenplatz verbessert, dazu zweimal DFB-Pokalteilnahme – wer da von Stillstand oder Verhinderung spricht, outet sich als Brunnenvergifter. Dass die 3. Liga aufgrund verbandsseitiger Hürden weiter weg ist, als RB vom Sympathiepreis, sollte ebenfalls jedem einleuchtend sein.
Mit Sicherheit ist nicht alles gut in Probstheida. Weder in den Gremien, noch auf der Geschäftsstelle. Aber man sollte nie vergessen wo wir mal hergekommen sind.
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass der FCL so fortbesteht, wie er in den letzten Jahren aufgebaut wurde. Ohne Harakiri – sondern gemeinsam an einem Strang. Vom Platzwart bis zum Vorstand, vom Ultra bis zur Kutte und vor allen Dingen morgen auf der MV.
Also strafft euch!"
Marco Dorn hat geschrieben:Vorab:
Wirtschaftliche Zahlen sehr okay.
Alle Abwahlanträge T. Kracht zurück gezogen.
Lok geht als Einheit raus.
Blau und gelb sind unsere Farben.
COMMANDO hat geschrieben:Marco Dorn hat geschrieben:Vorab:
Wirtschaftliche Zahlen sehr okay.
Alle Abwahlanträge T. Kracht zurück gezogen.
Lok geht als Einheit raus.
Blau und gelb sind unsere Farben.
Schön zu hören oder irgendwie auch nicht.
Wenn sich nichts ändert, hätte man sich diese ganze Show auch sparen können.
Spricht auch nicht unbedingt für die 21 Brandbriefunterzeichner und lässt diese Personen zukünftig irgendwo unglaubhaft wirken.
Auch wenn ich froh bin, dass nicht alles auseinander bricht. Aber dieses Ergebnis rundet diese unprofessionelle Aktion passend ab.
Selbst wenn man hier versucht im "guten" weiter zu machen, ist meiner Meinung nach viel zu viel passiert, als dass dies zukünftig ohne neue Unstimmigkeiten funktioniert!
COMMANDO hat geschrieben:
Spricht auch nicht unbedingt für die 21 Brandbriefunterzeichner und lässt diese Personen zukünftig irgendwo unglaubhaft wirken.
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