"Gleis 66"

Ich stimme dir zu duke.

"Es geht nicht mehr gerecht zu!" "Wachsende Ungleichheit" ???
Fragt das mal die ehemaligen DDR Vereine! Ich kann über diesen Artikel nur lachen oder den Kopf schütteln. Wie heißt es so schön...wer andern eine Grube gräbt. Jahrelang wurden unsere Spieler weggekauft, weil keine großen Sponsoren da sind und die Ostteams 'bewusst' kaputt gemacht und kleingehalten. Ich stelle jetzt fest: Ingolstadt, Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen (4 West-Retortenteams!!!). Die 4 Plätze hätten in der Bundesliga Lok, Dynamo, Hansa und Union (Alles große Traditionsteams) gehören können....regt sich darüber so jemand groß auf?!? Wenn sich einer aufregen sollte, dann wir im Osten und nicht die Heinis da drüben! Mag ich RB? Nein! Aber trotzdem schmunzel ich, wenn RBL sich ein Jugendtalent von nem reichen Westklub holt und die dann rumschreien, als wäre es das Ende der Welt.

KevLE hat geschrieben:Ich stimme dir zu duke.

"Es geht nicht mehr gerecht zu!" "Wachsende Ungleichheit" ???
Fragt das mal die ehemaligen DDR Vereine! Ich kann über diesen Artikel nur lachen oder den Kopf schütteln. Wie heißt es so schön...wer andern eine Grube gräbt. Jahrelang wurden unsere Spieler weggekauft, weil keine großen Sponsoren da sind und die Ostteams 'bewusst' kaputt gemacht und kleingehalten. Ich stelle jetzt fest: Ingolstadt, Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen (4 West-Retortenteams!!!). Die 4 Plätze hätten in der Bundesliga Lok, Dynamo, Hansa und Union (Alles große Traditionsteams) gehören können....regt sich darüber so jemand groß auf?!? Wenn sich einer aufregen sollte, dann wir im Osten und nicht die Heinis da drüben! Mag ich RB? Nein! Aber trotzdem schmunzel ich, wenn RBL sich ein Jugendtalent von nem reichen Westklub holt und die dann rumschreien, als wäre es das Ende der Welt.

naja, das du schmunzeln kannst, wenn die sich die westtalente holen, sei dir unbenommen.
allerdings sollte man die nun nicht als rächer des ostens betrachten.
das es diese band in die bundesliga geschafft hat, hat seinen guten grund.
alle frohlockten ob der "bereicherung" und nun ist bescherung!
die haben sich verdient. alle!

Ich sage ja nicht das sie die Rächer des Ostens sind, sondern eher die Bestrafung des Westens.

KevLE hat geschrieben:... Fragt das mal die ehemaligen DDR Vereine! Ich kann über diesen Artikel nur lachen oder den Kopf schütteln. Wie heißt es so schön...wer andern eine Grube gräbt. Jahrelang wurden unsere Spieler weggekauft, weil keine großen Sponsoren da sind und die Ostteams 'bewusst' kaputt gemacht und kleingehalten....

Wie kann man mehr als 25 Jahre nach der Einheit eine solche Ost-West-Abrechnung aufmachen?
Natürlich steht es Dir frei, diese Meinung zu haben. Bei allem Respekt, ich persönlich finde eine solche Aufrechnung allerdings ziemlich fragwürdig. Beim Rasenball soll es bekanntlich einen ganzen Schwung Leute geben, die daraus einen gewissen Stolz für „den Osten“ herausdestillieren...

Was hat das Beschriebene denn mit den "25 Jahren" zu schaffen Das von Kev umrissene Bild ist doch soweit korrekt, obgleich natürlich spekulativ. Hätten nicht jahr(zehnt)elang (begonnen eben mit dem Tag der Maueröffnung) Vereine aus West-, Süd- und Norddeutschland den Vereinen aus Ostdeutschland massiv Spieler abgeworben, stünden diese wahrscheinlich wesentlich besser da, und die Dosenzentrale in Fuschl wäre NIEMALS auf die Idee gekommen in unseren Breiten eine Fußballfiliale zu eröffnen, weil es eben mit LOK, Dynamo, Jena, Cottbus und Erfurt vielleicht schon drei, vier oder gar fünf Bundesligisten gegeben hätte. Hinzu addierend natürlich die auch angesprochenen wirtschaftlichen Aspekte, respektive fehlende Unterstützung durch die wirklich großen Player der Wirtschaft - die man allerdings wiederum - zumindest mit Stammsitz - und da sind wir wieder am Anfang - auch 27 Jahre nach der Maueröffnung - eben in Ostdeutschland mit der Lupe suchen muss. Das (insgesamt) ist durchaus ein bedenkenswerter Ansatz

Der Buri hat geschrieben:Was hat das Beschriebene denn mit den "25 Jahren" zu schaffen Das von Kev umrissene Bild ist doch soweit korrekt, obgleich natürlich spekulativ. Hätten nicht jahr(zehnt)elang (begonnen eben mit dem Tag der Maueröffnung) Vereine aus West-, Süd- und Norddeutschland den Vereinen aus Ostdeutschland massiv Spieler abgeworben, stünden diese wahrscheinlich wesentlich besser da, und die Dosenzentrale in Fuschl wäre NIEMALS auf die Idee gekommen in unseren Breiten eine Fußballfiliale zu eröffnen, weil es eben mit LOK, Dynamo, Jena, Cottbus und Erfurt vielleicht schon drei, vier oder gar fünf Bundesligisten gegeben hätte. Hinzu addierend natürlich die auch angesprochenen wirtschaftlichen Aspekte, respektive fehlende Unterstützung durch die wirklich großen Player der Wirtschaft - die man allerdings wiederum - zumindest mit Stammsitz - und da sind wir wieder am Anfang - auch 27 Jahre nach der Maueröffnung - eben in Ostdeutschland mit der Lupe suchen muss. Das (insgesamt) ist durchaus ein bedenkenswerter Ansatz

Die fehlende wirtschaftliche Potenz ist ja ein wesentliches Hindernis höchstklassigen Fußballs im Osten. Es werden ja immer die Chancen und begangenen Fehler von Lok/Chemie hochgehalten. Ich würde entgegnen, dass auch Vereine aus den alten Bundesländern nicht weniger Fehler gemacht haben, dort aber den Sponsoren/Kommunen nicht so schnell die Puste ausgegangen ist. Leider sehe ich große Player der Wirtschaft auch in den nächsten 25 Jahren nicht im Osten. Das Kapital akkumuliert sich doch immer stäker außerhalb Ostdeutschlands. Mich würde mal ein Eigentumsatlas der Wohnimmobilien interessieren. Da dürfte in den letzten Jahren auch einiges "rübergewandert" sein. Und damit fließen auch Einkommen aus hier erzeugter Wertschöpfung via Mietzahlungen gen Westen. Und ohne Kapitalstock gibt es auch kein Risikokapital bzw. Spielraum ein gewisses Risiko (bspw. einer Unternehmensgründung) einzugehen. Die 40 Jahre sind einfach nicht aufzuholen. Bitte nicht als Jammern verstehen, sondern als Analyse.

Daher passt für mich Rasenball auch einfach nicht zu Leipzig, da es etwas vorgauckelt, was es nicht gibt: Wirtschaftskraft die einen Bundesligisten finanzieren kann. Aber gut, die Masse freut sich trotzdem darüber. Für mich wäre ein lokal getragener 3. oder 2. Ligist ehrlicher.

Newcomer hat geschrieben:[...]Mich würde mal ein Eigentumsatlas der Wohnimmobilien interessieren. Da dürfte in den letzten Jahren auch einiges "rübergewandert" sein. Und damit fließen auch Einkommen aus hier erzeugter Wertschöpfung via Mietzahlungen gen Westen. Und ohne Kapitalstock gibt es auch kein Risikokapital bzw. Spielraum ein gewisses Risiko (bspw. einer Unternehmensgründung) einzugehen. Die 40 Jahre sind einfach nicht aufzuholen. Bitte nicht als Jammern verstehen, sondern als Analyse.[...]

---> http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 75380.html

Zwar kein Atlas im ursprünglichen Sinne, aber lohnt evtl. mal reinzuschauen

Zudem gibt es ja mittlerweile bei der Thematik schon wieder ne neue Tendenz, nämlich die dass "2015 waren 68 Prozent der Immobilienkäufer ausländische Investoren, nur 32 Prozent stammten aus Deutschland. Noch vor wenigen Jahren bot sich ein ganz anderes Bild: 2009 waren 86 Prozent aus Deutschland und nur 14 Prozent aus dem Ausland." (http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 75214.html)

"Die deutsche Einheit ist erst vollendet, wenn der letzte Ostdeutsche aus dem Grundbuch gestrichen ist."

Sandmann hat geschrieben:

LOK 4 ever hat geschrieben:Leipzigs OBM möchte gern vier Dauerkarten für RB Leipzig :

https://www.l-iz.de/politik/leipzig/201 ... zig-158763

Es sollte bei seinem Einkommen möglich sein, diese vier Karten selbst zu bezahlen. Dann könnte er als Privatmann einladen, wen er will.

Räusper
http://www.bild.de/regional/leipzig/bur ... .bild.html

ruebezahl hat geschrieben:

Sandmann hat geschrieben:

LOK 4 ever hat geschrieben:Leipzigs OBM möchte gern vier Dauerkarten für RB Leipzig :

https://www.l-iz.de/politik/leipzig/201 ... zig-158763

Es sollte bei seinem Einkommen möglich sein, diese vier Karten selbst zu bezahlen. Dann könnte er als Privatmann einladen, wen er will.

Räusper
http://www.bild.de/regional/leipzig/bur ... .bild.html

alleine das aufgezeigte, wie es sich in anderen metropolen (sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen) verhält, zeigt mir, dass hier des wahnsinns fette beute regiert!

Schon blöd, dass "Gespräche mit der Wirtschaft" nur in diesem Rahmen stattfinden. Einerseits ein ganz dünner Flaschenhals, wenn man nur alle zwei Wochen mal 3 Stunden Zeit hat mit drei Leuten zu reden (abzüglich Sommer- und Winterpause), andererseits erklärt sich nun, warum bisher überhaupt keine "Gespräche mit der Wirtschaft" stattfanden. Kann man nur hoffen, dass die "Leute aus der Wirtschaft" nicht auch noch die Zeit mit Fussball schauen verschwenden.

Einsatzleiter hat geschrieben:Schon blöd, dass "Gespräche mit der Wirtschaft" nur in diesem Rahmen stattfinden. Einerseits ein ganz dünner Flaschenhals, wenn man nur alle zwei Wochen mal 3 Stunden Zeit hat mit drei Leuten zu reden (abzüglich Sommer- und Winterpause), andererseits erklärt sich nun, warum bisher überhaupt keine "Gespräche mit der Wirtschaft" stattfanden. Kann man nur hoffen, dass die "Leute aus der Wirtschaft" nicht auch noch die Zeit mit Fussball schauen verschwenden.

Vielleicht läuft er im VIP-Bereich aber auch Spießruten, unter Leuten, die ihre Karten selbst bezahlt haben und im Übrigen auch für die Steuern aufkommen, von denen der OBM sich bedient.
Die Sache kann für ihn richtig nach hinten losgehen, wenn am Häppchentisch alle abrücken oder immer plötzlich der Sekt alle ist.

Sandmann hat geschrieben:...Vielleicht läuft er im VIP-Bereich aber auch Spießruten, unter Leuten, die ihre Karten selbst bezahlt haben und im Übrigen auch für die Steuern aufkommen, von denen der OBM sich bedient.
Die Sache kann für ihn richtig nach hinten losgehen, wenn am Häppchentisch alle abrücken oder immer plötzlich der Sekt alle ist.

Im Gegenteil: Alle werden um ihn rumschleimen, vielleicht fasst man ja einen Auftrag ab oder wird woanders zu Sekt und Häppchen eingeladen.

gustav hat geschrieben:

KevLE hat geschrieben:... Fragt das mal die ehemaligen DDR Vereine! Ich kann über diesen Artikel nur lachen oder den Kopf schütteln. Wie heißt es so schön...wer andern eine Grube gräbt. Jahrelang wurden unsere Spieler weggekauft, weil keine großen Sponsoren da sind und die Ostteams 'bewusst' kaputt gemacht und kleingehalten....

Wie kann man mehr als 25 Jahre nach der Einheit eine solche Ost-West-Abrechnung aufmachen?
Natürlich steht es Dir frei, diese Meinung zu haben. Bei allem Respekt, ich persönlich finde eine solche Aufrechnung allerdings ziemlich fragwürdig. Beim Rasenball soll es bekanntlich einen ganzen Schwung Leute geben, die daraus einen gewissen Stolz für „den Osten“ herausdestillieren...

Hey Gustav ich habe überhaupt nichts gegen den Westen, wirklich nicht. Ich habe außerdem über Fußball gesprochen und nicht über die deutsche Einheit. Die ich übrigens sehr schätze und auch stolz darauf bin. Schließlich sind damals hier in Leipzig Tausende auf die Straße gegangen um dafür zu kämpfen. Trotzdem verschließe ich nicht die Augen vor dem, was ich sehe und mitbekomme. Denn der Osten ist immer noch stark benachteiligt (egal ob Fußball, Rente, Lohn, Wirtschaftskraft etc.) gegenüber dem Westen (Süden und Norden inbegriffen ). Ich bin stolz darauf wo ich herkomme, deswegen finde ich das ja auch sehr traurig. Auch 25 Jahre nach der deutschen Einheit, ist noch lange nicht alles so einheitlich, wie sich viele das wünschen würden. Vielleicht in den nächsten 25 Jahren....! Wenn du das anders siehst...bitte..ich respektiere das. Aber nun zurück zum Fußball.

Einsatzleiter hat geschrieben:"Die deutsche Einheit ist erst vollendet, wenn der letzte Ostdeutsche aus dem Grundbuch gestrichen ist."

Keine Ahnung, ob du das ernst oder ironisch meinst. Aber falls du einen nachhaltigen Aufschwung Ost siehst, wäre ich an Argumenten interessiert. Ernsthaft.

P.S.: Da das nichts mehr mit RasenBallsport zu tun hat und schon ins Politische rutscht, gern auch per PN.

Newcomer hat geschrieben:

Einsatzleiter hat geschrieben:"Die deutsche Einheit ist erst vollendet, wenn der letzte Ostdeutsche aus dem Grundbuch gestrichen ist."

Keine Ahnung, ob du das ernst oder ironisch meinst. Aber falls du einen nachhaltigen Aufschwung Ost siehst, wäre ich an Argumenten interessiert. Ernsthaft.

P.S.: Da das nichts mehr mit RasenBallsport zu tun hat und schon ins Politische rutscht, gern auch per PN.

Der von mir in Anführungszeichen geschriebene Satz ist ein Witz aus der Nachwendezeit und bezieht sich auf die Übernahme großer Teile der Industrie in der DDR durch westdeutsche Unternehmer sowie die Rückabwicklung der Enteignungen der Nachkriegszeit. Dies kann man als eine Art Landnahme sehen, die ja durchaus auch im Fussball stattgefunden hat.
Insofern sollte diese kleine Zuspitzung die voranstehende Diskussion ein wenig erheitern und auflockern. Darüber hinaus war es nicht meine Absicht irgendetwas zu meinen.

Einsatzleiter hat geschrieben:

Newcomer hat geschrieben:

Einsatzleiter hat geschrieben:"Die deutsche Einheit ist erst vollendet, wenn der letzte Ostdeutsche aus dem Grundbuch gestrichen ist."

Keine Ahnung, ob du das ernst oder ironisch meinst. Aber falls du einen nachhaltigen Aufschwung Ost siehst, wäre ich an Argumenten interessiert. Ernsthaft.

P.S.: Da das nichts mehr mit RasenBallsport zu tun hat und schon ins Politische rutscht, gern auch per PN.

Der von mir in Anführungszeichen geschriebene Satz ist ein Witz aus der Nachwendezeit und bezieht sich auf die Übernahme großer Teile der Industrie in der DDR durch westdeutsche Unternehmer sowie die Rückabwicklung der Enteignungen der Nachkriegszeit. Dies kann man als eine Art Landnahme sehen, die ja durchaus auch im Fussball stattgefunden hat.
Insofern sollte diese kleine Zuspitzung die voranstehende Diskussion ein wenig erheitern und auflockern. Darüber hinaus war es nicht meine Absicht irgendetwas zu meinen.

Na den Witz kenne ich. Man schreibt doch aber so ein Zitat entweder weil man sagen will "ihr mit eurer unsinnigen Diskussion; das Gejammer wurde schon vor 25 Jahre nicht ernst genommen", oder "das Problem wurde schon vor 25 Jahren gesehen und läuft nach wie vor ab; jetzt eben im Bereich der Privatimmobilien". Aber sei's drum.

"Damit er nicht hinfällt": Alte Frau hilft Timo Werner über die Straße

Leipzig (dpo) – Sehr vorbildlich: Eine 84-jährige Frau hat heute dem Leipziger Fußballprofi Timo Werner geholfen, eine belebte Straße zu überqueren. Die Dame war in Sorge, dass sich der 20-Jährige nicht sicher auf den Beinen halten kann, nachdem sie am Wochenende im Fernsehen besorgniserregende Bilder sah, die Werner in gebrechlichem Zustand zeigten. "Von Weitem sah er aus wie ein ganz normaler junger Mann, der darauf wartet, die Straße zu überqueren", berichtet Irmgard Ullherr. "Doch als ich sah, dass das der Timo Werner von RB Leipzig ist, wusste ich sofort: Da muss ich helfen. Nicht dass der Ärmste stürzt und überfahren wird."

Quelle & Weiterlesen: Der Postillon

Löblich

KevLE hat geschrieben:Ich sage ja nicht das sie die Rächer des Ostens sind, sondern eher die Bestrafung des Westens.

weder noch...

Morgen sind wir alle Bayern!

Lok Fan Chemnitz hat geschrieben:Morgen sind wir alle Bayern!

Gott bewahre; für mich ist das wie Kaiserslautern gegen Schalke - Null Punkte für alle.

Smilie beachten, eine gute Weihnachtszeit für Euch Alle.

Sandmann hat geschrieben:Gott bewahre; für mich ist das wie Kaiserslautern gegen Schalke - Null Punkte für alle.

Oder wie sage, das Du es nachweislich niemals lernst, egal wie Du Dich bemühst, Fußball ist nun mal nicht Dein Ding.

ruebezahl hat geschrieben:

Sandmann hat geschrieben:Gott bewahre; für mich ist das wie Kaiserslautern gegen Schalke - Null Punkte für alle.

Oder wie sage, das Du es nachweislich niemals lernst, egal wie Du Dich bemühst, Fußball ist nun mal nicht Dein Ding.

Komm, du hast doch ein verdammt gutes Halbjahr gehabt: Viermal ist eine Gurkentruppe aus dem Südwesten aus dem Tabellen-Niemandsland der 2. Liga montags abends auf Sport 1 live zu sehen gewesen - damit viermal so oft wie der Absteiger und Auftiegsfavorit, die fußballerisch beste Mannschaft der Liga aus Hannover 96.
Schön war's jedenfalls nie, Fußball ist mit Sicherheit auch nicht das Ding des FCK, die mittelfristige Perspektive für die Pfalz heißt 3. Liga.