Nationalmannschaft
Re: Nationalmannschaft
Wenn ER sich so gemoppt fühlt, hat Er doch hoffentlich seinen Deutschen Pass gleich mit abgegeben da ER nicht mehr in Deutschland lebt und sein Vermögen sicher in der Türkei vermehrt wäre dass nur konsequent.
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Re: Nationalmannschaft
Na mit nem (Wisch)mopp ist er sicher nicht behandelt worden und von Mobbing kann meineserachtens auch nicht die Rede sein. Seine Behauptung, er sei für das Ausscheiden der Mannschaft verantwortlich gemacht worden, zeugt von seiner Selbstüberschätzung. Ich jedenfalls habe diesen Vorwurf noch nie gehört. Und das mit dem Spruch " wenn ich siege, bin ich Deutscher, wenn ich verliere bin ich Türke " ist typisch für die jungen deutschen Türken, immer Opfer, nie selbstverantwortlich. So ist meine Erfahrung.
Re: Nationalmannschaft
Das Prinzip "Eigenverantwortung" ist ein Produkt westlich-liberaler Kulturen. Weiter östlich war man immer schon eher obrigkeitsorientiert.
Es ist aber auch hier inzwischen leider nicht mehr normativ, das gilt für ganz oben genauso wie für ganz unten und alles dazwischen.
Du kannst auch hier überall nachlesen, dass immer jeweils andere Schuld waren ...
Es ist aber auch hier inzwischen leider nicht mehr normativ, das gilt für ganz oben genauso wie für ganz unten und alles dazwischen.
Du kannst auch hier überall nachlesen, dass immer jeweils andere Schuld waren ...
Re: Nationalmannschaft
Wolkser hat geschrieben:Wenn ER sich so gemobbt fühlt, hat Er doch hoffentlich seinen Deutschen Pass gleich mit abgegeben da ER nicht mehr in Deutschland lebt und sein Vermögen sicher in der Türkei vermehrt wäre dass nur konsequent.
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Re: Nationalmannschaft
Um was geht es hier eigentlich ?Was ist eine Nationalmannschaft? Gibt es sowas auch in Deutschland?
Hier werden Sachen diskutiert,die gar nicht existieren
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Re: Nationalmannschaft
Wäre schön wenn man nun langsam mal wieder die Kurve bekommt , weg von einem extrovertierten Spieler der sich wundert das es nicht nur Menschen gibt die alles super finden was er so postet und leistet ,hin zur "Mannschaft" die mal so richtig Scheiße gespielt hat.
Ist ja nicht mehr lange hin und ich bin ja mal mächtig gespannt wie Löw die Kurve kriegen will.
Den ganzen vor den Kopf gestoßenen muß er ja auch erstmal glaubhaft versichern warum jetzt plötzlich alles anders ist.
Ich tippe mal wir kupfern den Stil der Franzosen ab den die ja eigentlich von uns abgekupfert haben alsoo von viel viel früher.
Ist ja nicht mehr lange hin und ich bin ja mal mächtig gespannt wie Löw die Kurve kriegen will.
Den ganzen vor den Kopf gestoßenen muß er ja auch erstmal glaubhaft versichern warum jetzt plötzlich alles anders ist.
Ich tippe mal wir kupfern den Stil der Franzosen ab den die ja eigentlich von uns abgekupfert haben alsoo von viel viel früher.
Re: Nationalmannschaft
Da bin ich mehr beim Belgischen Stil, eine ordentliche Abwehr und flotten erfolgreichen Angriff
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Re: Nationalmannschaft
Marty McFly hat geschrieben:Um was geht es hier eigentlich ?Was ist eine Nationalmannschaft? Gibt es sowas auch in Deutschland?
Hier werden Sachen diskutiert,die gar nicht existieren
Genau. Bielefeld gibt es auch nicht.
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Re: Nationalmannschaft
Wolkser hat geschrieben:Da bin ich mehr beim Belgischen Stil, eine ordentliche Abwehr und flotten erfolgreichen Angriff
das ist hier kein Wunschfred
Re: Nationalmannschaft
siebziger hat geschrieben:Wolkser hat geschrieben:Da bin ich mehr beim Belgischen Stil, eine ordentliche Abwehr und flotten erfolgreichen Angriff
das ist hier kein Wunschfred
Ich bin eindeutig für den italienischen Stil - hinten dicht und vorn hilft der liebe Gott (oder ein guter Fußballer).
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Re: Nationalmannschaft
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Re: Nationalmannschaft
Toni Kroos kritisiert Mesut Özil
Nationalspieler Toni Kroos hat sich zum Rücktritt und den Rassismusvorwürfen von Mesut Özil geäußert. In dessen Rücktrittserklärung stehe viel Quatsch, sagt er.
Fußball-Nationalspieler Toni Kroos hat sich kritisch zu dem Rücktritt von Mesut Özil aus der Mannschaft geäußert. Das umstrittene Foto, das Özil und İlkay Gündoğan kurz vor der WM mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan gemacht hatten, sieht er aber nicht als Auslöser für das erstmalige Vorrunden-Aus bei einer Fußball Weltmeisterschaft: "Aus meiner Sicht wäre es peinlich, sich als Mannschaft hinter dieser – hauptsächlich öffentlich ausgetragenen – Debatte zu verstecken und dies mit als Grund für das Abschneiden zu nennen", sagte Kroos der Bild-Zeitung. Özil sei "ein lieber Kerl" und hätte "einen besseren Abgang verdient gehabt". Die Art und Weise des Rücktritts sei aber "nicht in Ordnung" gewesen. Özil habe die Chance verstreichen lassen, sich zu dem Foto mit Erdoğan zu erklären. Darauf war Özil erst bei seinem Rücktritt im Juli eingegangen.
Quelle & Weiterlesen: zeit.de
Nationalspieler Toni Kroos hat sich zum Rücktritt und den Rassismusvorwürfen von Mesut Özil geäußert. In dessen Rücktrittserklärung stehe viel Quatsch, sagt er.
Fußball-Nationalspieler Toni Kroos hat sich kritisch zu dem Rücktritt von Mesut Özil aus der Mannschaft geäußert. Das umstrittene Foto, das Özil und İlkay Gündoğan kurz vor der WM mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan gemacht hatten, sieht er aber nicht als Auslöser für das erstmalige Vorrunden-Aus bei einer Fußball Weltmeisterschaft: "Aus meiner Sicht wäre es peinlich, sich als Mannschaft hinter dieser – hauptsächlich öffentlich ausgetragenen – Debatte zu verstecken und dies mit als Grund für das Abschneiden zu nennen", sagte Kroos der Bild-Zeitung. Özil sei "ein lieber Kerl" und hätte "einen besseren Abgang verdient gehabt". Die Art und Weise des Rücktritts sei aber "nicht in Ordnung" gewesen. Özil habe die Chance verstreichen lassen, sich zu dem Foto mit Erdoğan zu erklären. Darauf war Özil erst bei seinem Rücktritt im Juli eingegangen.
Quelle & Weiterlesen: zeit.de
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Re: Nationalmannschaft
El Präsidente hat sich mal wieder zu Wort gemeldet:
http://www.kicker.de/news/fussball/nati ... chaft.html
" Auch eine Kursänderung bei der Vermarktungsstrategie der Nationalelf ist für Grindel ein Thema: "Ich nehme auch wahr, dass an der Basis der Begriff 'Die Mannschaft' als sehr künstlich empfunden wird. Auch das sollten wir auf den Prüfstand stellen." " Typisches Politikergeschwafel. Allein an seinen Taten sollte er sich messen lassen. Davon ab, so lange er das aus Vermarktungsgründen prüfen will, hat er nichts kapiert.
http://www.kicker.de/news/fussball/nati ... chaft.html
" Auch eine Kursänderung bei der Vermarktungsstrategie der Nationalelf ist für Grindel ein Thema: "Ich nehme auch wahr, dass an der Basis der Begriff 'Die Mannschaft' als sehr künstlich empfunden wird. Auch das sollten wir auf den Prüfstand stellen." " Typisches Politikergeschwafel. Allein an seinen Taten sollte er sich messen lassen. Davon ab, so lange er das aus Vermarktungsgründen prüfen will, hat er nichts kapiert.
„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
Ayn Rand
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Re: Nationalmannschaft
Rauball: "Löw war außerordentlich selbstkritisch"
Zwei Monate nach dem WM-Debakel wollen DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFL-Präsident Reinhard Rauball Einigkeit demonstrieren.
Essen/Frankfurt. Der gemeinsame Auftritt vor der Bundesliga-Zentrale in der Guiollettstraße in Fankfurt sollte seine Wirkung nicht verfehlen. DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFL-Präsident Reinhard Rauball wollten Einigkeit demonstrieren. Zwei Monate nach dem WM-Debakel ging es ans Eingemachte: Drei Stunden hatte die Aussprache mit Führungskräften von Klubs und Vertretern der DFL-Kommission Fußball gedauert. Mit dabei waren alle, die in der Liga etwas zu sagen haben: unter anderem Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern und Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund, Christian Heidel von Schalke und Max Eberl aus Mönchengladbach. Zusätzlich als BVB-Vertreter dabei: der ehemalige DFB-Sportdirektor Matthias Sammer. Quintessenz: Nur mit Hilfe der Bundesliga-Klubs kann beim DFB der Neuanfang der Nationalelf gelingen, wenn schon deren sportliche Leitung bleiben darf. Grindel selbst sprach vom „intensivsten Austausch, den wir in der jüngeren Vergangenheit gehabt haben“. Wörtlich: „Der DFB und die DFL ziehen an einem Strang.“ Grindel und Rauball versicherten einmütig, dass sie Bundestrainer Joachim Löw und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff „das Vertrauen“ aussprechen, die Nationalelf für die Europameisterschaft 2020 und die Weltmeisterschaft 2022 vorzubereiten.
„Joachim Löw hat eine überzeugende Analyse abgeliefert, und er hat sich auch außerordentlich selbstkritisch geäußert. Das ist sehr gut angekommen“, sagte Rauball im Gespräch mit dieser Zeitung. Und als Antwort auf die Frage, ob die Sitzungsteilnehmer auch Grindel ihr Vertrauen ausgesprochen hätten: „Die Frage stand gar nicht im Raum, das war kein Thema. Warum sollten wir etwas zum Thema machen, das bei der Veranstaltung gar nicht Gegenstand der Gespräche war?“ Die Themenfelder waren: eine bessere Trainerausbildung, die Arbeit in den Nachwuchsleistungszentren, die Zuständigkeit und Ausrichtung der Jugendnationalmannschaften.
Tatsächlich drängten die Klubvertreter nur indirekt darauf, dass der DFB und damit sein Präsident die Strukturen im Verband überdenkt. Die DFL legte in ihrer verbreiteten Mitteilung Wert darauf, dass vereinbart wurde, in „dieser Besetzung in absehbarer Zeit erneut zusammenzukommen, die Kommunikation miteinander zu optimieren, konkrete Felder für eine Zusammenarbeit zu identifizieren und Verbesserungen zu beschließen.“ Und auch bei der Strukturdebatte lässt speziell DFL-Chef Christian Seifert nicht locker: Der Dialog über „effizientere Prozesse im Hause des DFB“ werde weitergeführt. Mit Nachdruck.
Die Bundesligisten sehen aber auch sich selbst in der Verantwortung. Deren Sportchefs wissen – genau wie Bierhoff – um das Nachwuchsproblem, das sich in naher Zukunft eher vergrößert statt verkleinert. Und an dieser Stelle sind mehr die Nachwuchsleistungszentren unter Klub-Hoheit als die Junioren-Nationalmannschaften unter DFB-Obhut gefordert. Löw („Wir brauchen wieder echte Spezialisten auf manchen Positionen“) wird solche Aspekte in seiner Analyse sicherlich vertiefen, von der im Detail am Freitag zuerst das DFB-Präsidium erfahren wird, ehe sich der Bundestrainer am Mittwoch der Öffentlichkeit stellt. Dann gibt Löw auch seinen Kader fürs erste Länderspiel zum Neustart bekannt, wenn es am 6. September in München zum Auftakt der Nations League gegen Weltmeister Frankreich geht.
Dass Grindel am Wochenende seinen mächtigsten Direktor Bierhoff angezählt hat, um sich öffentliche Zustimmung zu holen, kam nicht überall gut an. Wie es hieß, hängt für den DFB-Präsidenten die Zukunft daran, wie in einem Monat die Abstimmung über die Euro 2024 ausgeht. Deutschland geht am 27. September als Favorit ins Rennen mit der Türkei.
Quelle: abendblatt.de
P.S.: In einem anderen Artikel heißt es: "Löw hatte dem DFB-Präsidium bereits Mitte Juli seine Erkenntnisse aus dem WM-Aus vorgelegt und von einem überholten Spielstil und fehlendem Erfolgshunger gesprochen. Am Freitag will er dem Spitzengremium des Verbandes zusammen mit Bierhoff im Detail Rede und Antwort stehen sowie konkrete Maßnahmen vorschlagen." Stellt sich nur noch die Frage, wie weit der Weg von der Erkenntnis eines "überholten Spielstils" hin zum Rücktritt ist? Für Löw und Grindel wahrscheinlich zu weit Desweiteren: "Löw und der DFB wollen nach eigenem Bekunden auch verlorene Sympathien der Fans zurückgewinnen. Löw hatte Mitte Juli versichert, er und seine Mannschaft wollten künftig so auftreten, "dass man unseren Spielern die Freude, den Spaß, die Leidenschaft, für Deutschland zu spielen, wieder anmerkt". Deshalb sollen die Reformmaßnahmen auch der Öffentlichkeit präsentiert werden: auf einer Pressekonferenz am übernächsten Mittwoch, gleichzeitig zur Bekanntgabe des Kaders für den Auftakt der Nations League am 6. September in München gegen Weltmeister Frankreich und am 9. September für das Testspiel in Sinsheim gegen Peru."
Zwei Monate nach dem WM-Debakel wollen DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFL-Präsident Reinhard Rauball Einigkeit demonstrieren.
Essen/Frankfurt. Der gemeinsame Auftritt vor der Bundesliga-Zentrale in der Guiollettstraße in Fankfurt sollte seine Wirkung nicht verfehlen. DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFL-Präsident Reinhard Rauball wollten Einigkeit demonstrieren. Zwei Monate nach dem WM-Debakel ging es ans Eingemachte: Drei Stunden hatte die Aussprache mit Führungskräften von Klubs und Vertretern der DFL-Kommission Fußball gedauert. Mit dabei waren alle, die in der Liga etwas zu sagen haben: unter anderem Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern und Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund, Christian Heidel von Schalke und Max Eberl aus Mönchengladbach. Zusätzlich als BVB-Vertreter dabei: der ehemalige DFB-Sportdirektor Matthias Sammer. Quintessenz: Nur mit Hilfe der Bundesliga-Klubs kann beim DFB der Neuanfang der Nationalelf gelingen, wenn schon deren sportliche Leitung bleiben darf. Grindel selbst sprach vom „intensivsten Austausch, den wir in der jüngeren Vergangenheit gehabt haben“. Wörtlich: „Der DFB und die DFL ziehen an einem Strang.“ Grindel und Rauball versicherten einmütig, dass sie Bundestrainer Joachim Löw und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff „das Vertrauen“ aussprechen, die Nationalelf für die Europameisterschaft 2020 und die Weltmeisterschaft 2022 vorzubereiten.
„Joachim Löw hat eine überzeugende Analyse abgeliefert, und er hat sich auch außerordentlich selbstkritisch geäußert. Das ist sehr gut angekommen“, sagte Rauball im Gespräch mit dieser Zeitung. Und als Antwort auf die Frage, ob die Sitzungsteilnehmer auch Grindel ihr Vertrauen ausgesprochen hätten: „Die Frage stand gar nicht im Raum, das war kein Thema. Warum sollten wir etwas zum Thema machen, das bei der Veranstaltung gar nicht Gegenstand der Gespräche war?“ Die Themenfelder waren: eine bessere Trainerausbildung, die Arbeit in den Nachwuchsleistungszentren, die Zuständigkeit und Ausrichtung der Jugendnationalmannschaften.
Tatsächlich drängten die Klubvertreter nur indirekt darauf, dass der DFB und damit sein Präsident die Strukturen im Verband überdenkt. Die DFL legte in ihrer verbreiteten Mitteilung Wert darauf, dass vereinbart wurde, in „dieser Besetzung in absehbarer Zeit erneut zusammenzukommen, die Kommunikation miteinander zu optimieren, konkrete Felder für eine Zusammenarbeit zu identifizieren und Verbesserungen zu beschließen.“ Und auch bei der Strukturdebatte lässt speziell DFL-Chef Christian Seifert nicht locker: Der Dialog über „effizientere Prozesse im Hause des DFB“ werde weitergeführt. Mit Nachdruck.
Die Bundesligisten sehen aber auch sich selbst in der Verantwortung. Deren Sportchefs wissen – genau wie Bierhoff – um das Nachwuchsproblem, das sich in naher Zukunft eher vergrößert statt verkleinert. Und an dieser Stelle sind mehr die Nachwuchsleistungszentren unter Klub-Hoheit als die Junioren-Nationalmannschaften unter DFB-Obhut gefordert. Löw („Wir brauchen wieder echte Spezialisten auf manchen Positionen“) wird solche Aspekte in seiner Analyse sicherlich vertiefen, von der im Detail am Freitag zuerst das DFB-Präsidium erfahren wird, ehe sich der Bundestrainer am Mittwoch der Öffentlichkeit stellt. Dann gibt Löw auch seinen Kader fürs erste Länderspiel zum Neustart bekannt, wenn es am 6. September in München zum Auftakt der Nations League gegen Weltmeister Frankreich geht.
Dass Grindel am Wochenende seinen mächtigsten Direktor Bierhoff angezählt hat, um sich öffentliche Zustimmung zu holen, kam nicht überall gut an. Wie es hieß, hängt für den DFB-Präsidenten die Zukunft daran, wie in einem Monat die Abstimmung über die Euro 2024 ausgeht. Deutschland geht am 27. September als Favorit ins Rennen mit der Türkei.
Quelle: abendblatt.de
P.S.: In einem anderen Artikel heißt es: "Löw hatte dem DFB-Präsidium bereits Mitte Juli seine Erkenntnisse aus dem WM-Aus vorgelegt und von einem überholten Spielstil und fehlendem Erfolgshunger gesprochen. Am Freitag will er dem Spitzengremium des Verbandes zusammen mit Bierhoff im Detail Rede und Antwort stehen sowie konkrete Maßnahmen vorschlagen." Stellt sich nur noch die Frage, wie weit der Weg von der Erkenntnis eines "überholten Spielstils" hin zum Rücktritt ist? Für Löw und Grindel wahrscheinlich zu weit Desweiteren: "Löw und der DFB wollen nach eigenem Bekunden auch verlorene Sympathien der Fans zurückgewinnen. Löw hatte Mitte Juli versichert, er und seine Mannschaft wollten künftig so auftreten, "dass man unseren Spielern die Freude, den Spaß, die Leidenschaft, für Deutschland zu spielen, wieder anmerkt". Deshalb sollen die Reformmaßnahmen auch der Öffentlichkeit präsentiert werden: auf einer Pressekonferenz am übernächsten Mittwoch, gleichzeitig zur Bekanntgabe des Kaders für den Auftakt der Nations League am 6. September in München gegen Weltmeister Frankreich und am 9. September für das Testspiel in Sinsheim gegen Peru."
Re: Nationalmannschaft
Die oben angekündigte PK des DFB mit Löw und Bierhoff endete soeben nach knapp zwei Stunden
Zum Nachsehen hier entlang ---> https://www.youtube.com/watch?v=DKMmHeBnZ8U (ab 07:30 min – nach den recht langwierigen Monologen der beiden Herren, ab Minute 63 dann die Fragen der anwesenden Weltpresse, was zugegebenermaßen der etwas interessantere Part sein dürfte )
Zum Nachsehen hier entlang ---> https://www.youtube.com/watch?v=DKMmHeBnZ8U (ab 07:30 min – nach den recht langwierigen Monologen der beiden Herren, ab Minute 63 dann die Fragen der anwesenden Weltpresse, was zugegebenermaßen der etwas interessantere Part sein dürfte )
Re: Nationalmannschaft
Sagte ich schon vor Wochen uneinsichtig ein weiter So wie bisher. Jogi und sein Olli sitzen fest im Sattel
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Re: Nationalmannschaft
Es zählen auch hier letztendlich nur Ergebnisse.
War doch aber nicht anders zu erwarten, den wird man wohl jetzt noch 4 Jahre ertragen müssen...
War doch aber nicht anders zu erwarten, den wird man wohl jetzt noch 4 Jahre ertragen müssen...
„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
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Re: Nationalmannschaft
LOKseit73 hat geschrieben:Löw erinnert irgendwie an Frau Merkel.
Und Bierhoff erinnert an Steffen Seibert.
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Re: Nationalmannschaft
Deutschland 1 : 1 Peru
21:16
30.
Die deutsche Mannschaft ist in der ersten halben Stunde klar spielbestimmend, Marokko verlegt sich inzwischen hauptsächlich aufs Kontern.
21:16
30.
Die deutsche Mannschaft ist in der ersten halben Stunde klar spielbestimmend, Marokko verlegt sich inzwischen hauptsächlich aufs Kontern.
Zuletzt geändert von Heizer_reloaded am So 9. Sep 2018, 21:27, insgesamt 1-mal geändert.
„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
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Re: Nationalmannschaft
21:20
34.
Werner mit dem Treffer für Deutschland - allerdings geht die Fahne des Assistenten durch. Eine knifflige Entscheidung, denn das Zuspiel von Kroos war erst durch ein peruanisches Abwehrbein in den Lauf des Leipzigers abgefälscht worden.
Zuviel ???
34.
Werner mit dem Treffer für Deutschland - allerdings geht die Fahne des Assistenten durch. Eine knifflige Entscheidung, denn das Zuspiel von Kroos war erst durch ein peruanisches Abwehrbein in den Lauf des Leipzigers abgefälscht worden.
Zuviel ???
„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
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Re: Nationalmannschaft
Ganz schön heftiges Programm für Marokko - die ham doch gestern erst gespielt
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Re: Nationalmannschaft
Für mich steht fest, mit den Trainern wird das nichts mehr. INzwischen wissen alle, wie die Deutschen spielen und es ist leicht, diese auszukontern. Im Spielaufbau viel zu phlegmatisch, der Gegner hat immer viel Zeit, sich hinten reinzustellen. Ein glücklicher Sieg. Jogi muß weg.
Re: Nationalmannschaft
Das ist nur noch zum wegschauen, schämen soll sich der Deutsche Fußball Bund allein.
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