Fußball - National
Re: Fußball - National
man hätte es verhindern können und wollte es nicht. hinterher braucht keiner mehr jammern...
El más Grande de America
Re: Fußball - National
Maximo Lider hat geschrieben:Dresden ja
Dynamo nein
452 Beiträge und alle für die Tonne.
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Re: Fußball - National
Aber er hat doch nur das eine Ziel... Die meisten Beiträge im Forum...
Und wenn die Tonne groß genug ist , füllt er sie halt...
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Re: Fußball - National
Fremder Urin in der Hose
Nach dem "Fall Hoffenheim": Hat nun auch der Fußball ein Drogenproblem? Ein Gespräch mit Wilhelm Schänzer, Dopinganalytiker an der Deutschen Sporthochschule in Köln
DIE ZEIT: Seit zwei Spieler aus Hoffenheim verspätet zur Dopingkontrolle antraten, diskutiert Fußballdeutschland über Doping. Steckt die Bundesliga in einem ähnlichen Drogensumpf wie der Radsport?
Wilhelm Schänzer: Nein, wir haben keine Hinweise darauf, dass es ein vergleichbares Dopingproblem im Fußball gibt. Unsere Kontrollen zeigen, dass die Fallzahlen hier sehr niedrig sind.
ZEIT: Was sagen Sie zum Verstoß von Christoph Janker und Andreas Ibertsberger?
Schänzer: Das Verfahren läuft ja noch. Wir müssen abwarten, was der Kontrolleur vermeldet und was die beiden Spieler zum Testablauf sagen.
ZEIT: Sie gingen nicht direkt vom Spielfeld aus zur Dopingkontrolle, sondern erst zehn Minuten später – angeblich wegen einer Mannschaftsbesprechung.
Schänzer: Das könnte als Verstoß gegen das Dopingreglement ausgelegt werden. Die Vorschriften der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) schreiben vor, dass sich ein Athlet nach der Bekanntgabe, dass er kontrolliert wird, nicht mehr ohne Aufsicht bewegen darf. Dadurch will man Manipulationen oder Vorbereitungen zu Manipulationen verhindern.
Quelle & Weiterlesen: zeit.de
Nach dem "Fall Hoffenheim": Hat nun auch der Fußball ein Drogenproblem? Ein Gespräch mit Wilhelm Schänzer, Dopinganalytiker an der Deutschen Sporthochschule in Köln
DIE ZEIT: Seit zwei Spieler aus Hoffenheim verspätet zur Dopingkontrolle antraten, diskutiert Fußballdeutschland über Doping. Steckt die Bundesliga in einem ähnlichen Drogensumpf wie der Radsport?
Wilhelm Schänzer: Nein, wir haben keine Hinweise darauf, dass es ein vergleichbares Dopingproblem im Fußball gibt. Unsere Kontrollen zeigen, dass die Fallzahlen hier sehr niedrig sind.
ZEIT: Was sagen Sie zum Verstoß von Christoph Janker und Andreas Ibertsberger?
Schänzer: Das Verfahren läuft ja noch. Wir müssen abwarten, was der Kontrolleur vermeldet und was die beiden Spieler zum Testablauf sagen.
ZEIT: Sie gingen nicht direkt vom Spielfeld aus zur Dopingkontrolle, sondern erst zehn Minuten später – angeblich wegen einer Mannschaftsbesprechung.
Schänzer: Das könnte als Verstoß gegen das Dopingreglement ausgelegt werden. Die Vorschriften der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) schreiben vor, dass sich ein Athlet nach der Bekanntgabe, dass er kontrolliert wird, nicht mehr ohne Aufsicht bewegen darf. Dadurch will man Manipulationen oder Vorbereitungen zu Manipulationen verhindern.
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Re: Fußball - National
Die Ratten in Blau - Gelb !!!
Na wenn mich nichts so leicht vom Hocker haut ... Aber DAS zieht mir nun doch glatt die Latschen aus !!!
https://www.facebook.com/rbleipzig/photos/pcb.1178346408876875/1178345912210258/?type=3&theater
Na wenn mich nichts so leicht vom Hocker haut ... Aber DAS zieht mir nun doch glatt die Latschen aus !!!
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Re: Fußball - National
Ein Traum für alle ehemaligen Chemiker.
Re: Fußball - National
Quelle hat geschrieben:Ein Traum für alle ehemaligen Chemiker.
Die sind doch ordentlich konditioniert: Wenn sie Siege sehen wollen, ist blau-gelb besser, das wissen die noch von früher.
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Re: Fußball - National
Eine Frechheit Sondersgleichen
Die Loksche in ihrem Lauf hält weder Bulle (Ratte) noch Schabe auf
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Re: Fußball - National
Nun, eventuell wollte man ja auch d a s http://www.kicker.de/news/fussball/intl ... quali.html in Zukunft vermeiden
„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
Ayn Rand
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Re: Fußball - National
Frechheit .....
Re: Fußball - National
Sphero hat geschrieben:Frechheit .....
Wir hatten das hier schon mal:
Das ist nicht Neues, die haben seit 2010 blaue Auswärtstrikots und gelbe Hosen dazu.
Es ist ein bisschen albern, sich mit sechs Jahren Verspätung darüber aufzuregen, zumindest aus meiner Sicht.
Es gab und gibt in Leipzig schlimmere Fußball-Farbkombinationen ...
Re: Fußball - National
Sandmann hat geschrieben:Sphero hat geschrieben:Frechheit .....
Wir hatten das hier schon mal:
Das ist nicht Neues, die haben seit 2010 blaue Auswärtstrikots und gelbe Hosen dazu.
Es ist ein bisschen albern, sich mit sechs Jahren Verspätung darüber aufzuregen, zumindest aus meiner Sicht.
Es gab und gibt in Leipzig schlimmere Fußball-Farbkombinationen ...
Na solange nicht Salzburg draufsteht.
Aber ein's sei dir Gewiss, vor'm FC Lok da ham'se alle Schiss...
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Re: Fußball - National
Sandmann hat geschrieben:Sphero hat geschrieben:Frechheit .....
Das ist nicht Neues, die haben seit 2010 blaue Auswärtstrikots und gelbe Hosen dazu.
Es ist ein bisschen albern, sich mit sechs Jahren Verspätung darüber aufzuregen, zumindest aus meiner Sicht.
Das neue Trikot wurde schon nochmal farblich etwas "optimiert".
Bisher:
Re: Fußball - National
Blau-gelb sieht nun mal einfach besser aus.
Wir wissen das schon lange.
Wir wissen das schon lange.
Re: Fußball - National
Leipzig ist nun mal Blau-Gelb und auch mit blauen Trikots ist RB niemals Leipzig.
Re: Fußball - National
jemand noch lust auf eine -gute nacht geschichte- aus 1000 und einer nacht?
koffein und taurinhaltig und serviert von der LVZ.
imagegewinn trotz protesten
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Re: Fußball - National
Start der Testphase für den Video-Assistenten in der Bundesliga
Mit Beginn der Saison 2016/2017 an diesem Wochenende starten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) in der Bundesliga gemeinsam die Testphase für den Video-Assistenten. Durch diese frühestmögliche Beteiligung, dazu in der höchsten Spielklasse, will der deutsche Profifußball auch auf dieser Ebene des technischen Fortschritts eine Vorreiterrolle übernehmen. Pro Spieltag wird es zunächst bis zu vier Bundesliga-Begegnungen geben, in denen Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt werden. Nach den Vorgaben des für das Fußballregelwerk zuständigen International Football Association Board (IFAB) sind durch den Video-Assistenten grundsätzlich vier spielentscheidende Situation überprüfbar: Torerzielung, Elfmeter, Platzverweis und Spielerverwechslung bei Gelber und Roter Karte. (http://www.theifab.com/#!/news/first-pa ... -announced)
In der Bundesliga wird es zwei unterschiedliche Testphasen geben. Die erste in der Saison 2016/2017 "offline" ohne Eingriff des Video-Assistenten in das Spielgeschehen – eine Phase, die rein zur Schulung von Video-Assistenten und Schiedsrichtern sowie zur Vorbereitung dient. In der Spielzeit 2017/2018 sind – dann bei allen Bundesliga-Spielen – Live-Tests geplant, die unmittelbare Auswirkungen auf die Bewertung von Situationen haben können, wobei der Schiedsrichter weiterhin die letzte Entscheidung trifft.
Quelle & Weiterlesen: dfb.de
Mit Beginn der Saison 2016/2017 an diesem Wochenende starten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) in der Bundesliga gemeinsam die Testphase für den Video-Assistenten. Durch diese frühestmögliche Beteiligung, dazu in der höchsten Spielklasse, will der deutsche Profifußball auch auf dieser Ebene des technischen Fortschritts eine Vorreiterrolle übernehmen. Pro Spieltag wird es zunächst bis zu vier Bundesliga-Begegnungen geben, in denen Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt werden. Nach den Vorgaben des für das Fußballregelwerk zuständigen International Football Association Board (IFAB) sind durch den Video-Assistenten grundsätzlich vier spielentscheidende Situation überprüfbar: Torerzielung, Elfmeter, Platzverweis und Spielerverwechslung bei Gelber und Roter Karte. (http://www.theifab.com/#!/news/first-pa ... -announced)
In der Bundesliga wird es zwei unterschiedliche Testphasen geben. Die erste in der Saison 2016/2017 "offline" ohne Eingriff des Video-Assistenten in das Spielgeschehen – eine Phase, die rein zur Schulung von Video-Assistenten und Schiedsrichtern sowie zur Vorbereitung dient. In der Spielzeit 2017/2018 sind – dann bei allen Bundesliga-Spielen – Live-Tests geplant, die unmittelbare Auswirkungen auf die Bewertung von Situationen haben können, wobei der Schiedsrichter weiterhin die letzte Entscheidung trifft.
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Re: Fußball - National
Wird der FC Bayern aufgelöst?
Der Verein FC Bayern könnte gelöscht werden. Das beantragt ein Jurist vor Gericht. Weil er sogar gute Chancen hat, könnte die Bundesliga vor einer Grundsatzfrage stehen.
Viele Fans halten die Bundesliga für langweilig. Der FC Bayern gewinnt ja alles. Manche wünschen sich, er würde einfach verschwinden, einfach gelöscht. Überspitzt gesagt, könnte dieser Wunsch bald in Erfüllung gehen. Lars Leuschner, Professor für bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht an der Universität Osnabrück, hat beim Amtsgericht München angeregt, den FC Bayern München e. V. aus dem Vereinsregister zu löschen. "Wegen Rechtsformverfehlung", heißt es in seinem Schreiben an das Gericht vom 2. August, das ZEIT ONLINE vorliegt.
Nun, die Bayern-Hasser sollten sich keine Hoffnung machen, der FC Bayern wird den Spielbetrieb nicht einstellen müssen. Aber sollte das Gericht Leuschners Antrag entsprechen, steht der FC Bayern vor einem Problem. Und mit ihm der gesamte deutsche Profifußball. Denn Leuschner, dem Experten für Vereinsrecht, geht es nicht speziell um den FC Bayern, sondern um Grundsatzfragen:
• Welche Struktur muss ein Verein haben, der in Deutschland Profifußball spielt?
• In welchem Umfang darf ein Verein wirtschaften, wie viel Geld darf er umsetzen, welchen Einfluss darf er auf seine Tochtergesellschaften nehmen?
• Oder, denkt man ein bisschen weiter: Warum dürfen in Deutschland nur Vereine Fußball spielen?
Der Witz ist: Die Chancen, dass das Gericht Leuschners Argumenten folgt, stehen gut. Sein Ausgangspunkt ist der Paragraf 21 des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Demnach muss ein Verein stets einen ideellen Zweck verfolgen, darf allenfalls in einem untergeordneten Sinne Umsätze erwirtschaften – das sogenannte Nebentätigkeitsprivileg. Überschreitet er dies, kann er gelöscht werden.
Quelle & Weiterlesen: zeit.de
In Berlin hat man anno 2004 übrigens schon einmal in einer ähnlichen Sache Folgendes befunden:
---> http://www.gerichtsentscheidungen.berli ... focuspoint
Der Verein FC Bayern könnte gelöscht werden. Das beantragt ein Jurist vor Gericht. Weil er sogar gute Chancen hat, könnte die Bundesliga vor einer Grundsatzfrage stehen.
Viele Fans halten die Bundesliga für langweilig. Der FC Bayern gewinnt ja alles. Manche wünschen sich, er würde einfach verschwinden, einfach gelöscht. Überspitzt gesagt, könnte dieser Wunsch bald in Erfüllung gehen. Lars Leuschner, Professor für bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht an der Universität Osnabrück, hat beim Amtsgericht München angeregt, den FC Bayern München e. V. aus dem Vereinsregister zu löschen. "Wegen Rechtsformverfehlung", heißt es in seinem Schreiben an das Gericht vom 2. August, das ZEIT ONLINE vorliegt.
Nun, die Bayern-Hasser sollten sich keine Hoffnung machen, der FC Bayern wird den Spielbetrieb nicht einstellen müssen. Aber sollte das Gericht Leuschners Antrag entsprechen, steht der FC Bayern vor einem Problem. Und mit ihm der gesamte deutsche Profifußball. Denn Leuschner, dem Experten für Vereinsrecht, geht es nicht speziell um den FC Bayern, sondern um Grundsatzfragen:
• Welche Struktur muss ein Verein haben, der in Deutschland Profifußball spielt?
• In welchem Umfang darf ein Verein wirtschaften, wie viel Geld darf er umsetzen, welchen Einfluss darf er auf seine Tochtergesellschaften nehmen?
• Oder, denkt man ein bisschen weiter: Warum dürfen in Deutschland nur Vereine Fußball spielen?
Der Witz ist: Die Chancen, dass das Gericht Leuschners Argumenten folgt, stehen gut. Sein Ausgangspunkt ist der Paragraf 21 des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Demnach muss ein Verein stets einen ideellen Zweck verfolgen, darf allenfalls in einem untergeordneten Sinne Umsätze erwirtschaften – das sogenannte Nebentätigkeitsprivileg. Überschreitet er dies, kann er gelöscht werden.
Quelle & Weiterlesen: zeit.de
In Berlin hat man anno 2004 übrigens schon einmal in einer ähnlichen Sache Folgendes befunden:
[...]aa) Nach § 21 BGB erlangt ein Verein, dessen Zweck nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist, die Rechtsfähigkeit durch Eintragung in das Vereinsregister des zuständigen Amtsgerichts. Ein Verein dessen Zweck auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist, erlangt die Rechtsfähigkeit nicht durch eine Eintragung in das Vereinsregister, sondern durch staatliche Verleihung. Liegt daher kein Idealverein, sondern ein wirtschaftlicher Verein vor, ist die Eintragung abzulehnen (vgl. OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 989 = Rpfleger 1996, 291; Palandt/Heinrichs, BGB, 63. Aufl., § 60 Rn. 1). Maßstab für die Beurteilung ist dabei nicht nur der Wortlaut der Satzung, sondern die tatsächlich ausgeübte bzw. beabsichtigte Tätigkeit (vgl. BayObLG Rpfleger 1977, 19, 20; Palandt/Heinrichs, BGB, 63. Aufl., § 21 Rn. 6). Dabei ist die Annahme eines Idealvereins nicht schon deshalb ausgeschlossen, weil der Verein irgendeine wirtschaftliche Betätigung vornimmt. Zur Erreichung seiner ideellen Ziele darf der Verein auch unternehmerische Tätigkeiten entfalten, ohne den Status eines Vereins im Sinne des § 21 BGB zu verlieren. Die unternehmerische Tätigkeit darf allerdings nicht Hauptzweck des Vereins sein (sog. Nebenzweckprivileg, vgl. BGHZ 85, 84, 88/89 = NJW 1983, 569, 571/572). Ob aber ein wirtschaftlicher Hauptzweck verfolgt wird, ist typologisch unter Berücksichtigung von Sinn und Zweck der §§ 21, 22 BGB zu ermitteln. Der Sinn und Zweck der §§ 21, 22 BGB ist es, aus Gründen der Sicherheit des Rechtsverkehrs, insbesondere des Gläubigerschutzes, Vereinigungen mit wirtschaftlicher Zielsetzung auf die dafür zur Verfügung stehenden handelsrechtlichen Formen zu verweisen und eine wirtschaftliche Betätigung von Idealvereinen zu verhindern, soweit diese den Rahmen des sog. Nebenzweckprivilegs überschreitet (vgl. BGH NJW 1986, 3201, 3202). Eine wirtschaftliche Betätigung im Sinne des § 22 BGB liegt dabei vor, wenn der Verein am Markt gegenüber Dritten unternehmerisch tätig wird, für seine Mitglieder unternehmerische Teilfunktionen wahrnimmt oder allein gegenüber seinen Mitgliedern unternehmerisch auftritt.[...]
---> http://www.gerichtsentscheidungen.berli ... focuspoint
Re: Fußball - National
wahnsinn was es für leute gibt und vor allem, was die für eine zeit haben müssen, sich darum kümmern zu können...
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Re: Fußball - National
Beantragen wir doch die Löschung von Austria Leipzig.
-
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Re: Fußball - National
Lok-Luk hat geschrieben:Beantragen wir doch die Löschung von Austria Leipzig.
Gute Idee. Wer machts?
Brot und Spiele.
Re: Fußball - National
LOKseit73 hat geschrieben:Lok-Luk hat geschrieben:Beantragen wir doch die Löschung von Austria Leipzig.
Gute Idee. Wer machts?
Na, man kann sich bestimmt noch der o.a. Klage anschließen
P.S.: @alf ...
---> Auch solche Leute muss es geben - wenn diese Klage nämlich durchgeht, bedeutet dies eine eklatante Revolution in der Fußballlandschaft - die ich durchaus begrüßen würdewahnsinn was es für leute gibt und vor allem, was die für eine zeit haben müssen, sich darum kümmern zu können...
Re: Fußball - National
Der Buri hat geschrieben:LOKseit73 hat geschrieben:Lok-Luk hat geschrieben:Beantragen wir doch die Löschung von Austria Leipzig.
Gute Idee. Wer machts?
Na, man kann sich bestimmt noch der o.a. Klage anschließen
P.S.: @alf ...---> Auch solche Leute muss es geben - wenn diese Klage nämlich durchgeht, bedeutet dies eine eklatante Revolution in der Fußballlandschaft - die ich durchaus begrüßen würdewahnsinn was es für leute gibt und vor allem, was die für eine zeit haben müssen, sich darum kümmern zu können...
wär ich auch dabei.
die vereine, bzw. und die verbände wären in der lage (gezwungen) alles auf anfang zu stellen und viele (eigentlich ein dann jeder) weiß wo er steht.
ungleichheiten auf grund von zwängen (andere nennen es "entwicklung" im modernen fußball), die sich aktuell nur so tummeln, könnten bereinigt werden. (50+1, auslagerungen von abteilungen, "vereine" als AG, ect.).
in den letzten 20 jahren haben sich die verhältnisse, gemessen an den möglichkeiten der verschiedenen vereine die sich in den oberen ligen heimisch sahen/sehen und auch verpflichtet fühlten derart verschoben, und zwar zum ungleichnis, daß ein entsprechendes urteil die verbände und vereine tatsächlich in zugzwang bringen würde sich zu positionieren und dafür auszusprechen was man will und auch kann.
der vorteil wäre, bzw. das ehrliche daran: man ist nicht mehr "gezwungen" an einer veranstaltung teilzunehmen die einerseits alternativlos ist und zum anderen ihre GRUNDAUSRICHTUNG mit den jahren verloren hat, derer philosophie man selbst (je nach dem) aber dem glauben nach noch unterliegt. nämlich ein fußballverein seiner stadt oder region zu sein und diese zu vertreten und durch einen abstieg nicht direkt einen wirtschaftseinbruch verantworten zu müssen, von dem sich die region in den folgenden 120 jahren nicht mehr erholt!
Re: Fußball - National
@der buri
keine frage. nur auf die idee muss man erstmal kommen
keine frage. nur auf die idee muss man erstmal kommen
El más Grande de America
Re: Fußball - National
Der Buri hat geschrieben: ... wenn diese Klage nämlich durchgeht, bedeutet dies eine eklatante Revolution in der Fußballlandschaft - die ich durchaus begrüßen würde
Was würde passieren?
Maximal würde der FC Bayern München e.V. aus dem Vereinsregister gelöscht.
Die FC Bayern München AG wäre davon nicht betroffen, sie wäre aber die Mitspracherechte/Einflussmöglichkeiten des FC Bayern München e.V., also praktisch die der Mitglieder, auf einen Schlag los.
Profifußball würde in München unter dem Etikett FC Bayern auch weiter gespielt werden.
Wir hätten dann in Deutschland Profifußball mit reinen Kapitalgesellschaften, wie in vielen anderen Ländern auch, ohne Vereine als Basis; die 50+1 Regel wäre mit einer Streichung des e.V. sofort und endgültig vom Tisch.
Ob das ein wünschenswerter Zustand wäre, muss jeder für sich selbst bewerten.